Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Selbstfürsorge für Zahnärzte

Claudia Wilhelm-Gössling

Belastungen besser bewältigen - Kompetenzen stärken Mit Live-Demo! Der Umgang mit Stressoren im beruflichen und persönlichen Kontext ist wichtig, um für die aktuellen Aufgaben ruhig und konzentriert bleiben zu können. Zuweilen heften sich biografische Themen und Konflikte an alltägliche Begebenheiten oder stressige Situationen an. Diese Muster zu erkennen ist meist schon ein wichtiger erster Schritt auf dem Weg, Lösungen für gewünschte Veränderungen zu finden. Im Workshop werden Techniken aus der Hypnotherapie demonstriert. Dabei werden eigene Fähigkeiten, Erfolge und persönliche "Highlights" aktiviert, gestärkt und verankert mit dem Ziel, einen günstigeren und gesünderen Umgang mit Belastungen zu entwickeln. Die von der Dozentin entwickelte Genug-Ort-Trance wird als Gruppentrance vorgestellt, um - als wesentliche Grundlage innerer Ausgeglichenheit - eigene Begrenzungen zu akzeptieren und darüber in einen kollegialen Austausch zu kommen...


Work in Progress – Das Hypnose-Depressionstherapie-Manual

Claudia Wilhelm-Gössling und Cornelie C. Schweizer

Claudia Wilhelm-Gößling stellt die Entwicklung, den Aufbau und die inhaltliche Ausrichtung des M.E.G. Therapiemanuals "Hypnotherapeutische Depressionstherapie bei leichten bis mittelgradigen Depressionen" (HDT) vor. Derzeit wird die Wirksamkeit von HDT im Vergleich mit kognitiver Verhaltenstherapie in einer randomisierten, klinischen Studie untersucht, die in der psychiatrisch-psychotherapeutischen Ambulanz des Universitätsklinikums Tübingen (Ltg. Prof. Dr. A. Batra) durchgeführt wird. Cornelie Schweizer gibt, auch anhand eigener Kasuistiken, Einblicke in die klinische Arbeit mit dem Manual. Die derzeit 31 Module des Manuals wurden von einer Autorengruppe verfasst und anschließend so überarbeitet, dass aus Ihnen ein individueller Gesamtbehandlungsplan erstellt werden kann. Das klinische Vorgehen ist dabei sowohl durch die Auswahl der Module als auch durch deren Ausgestaltung für den jeweiligen Patienten modifizierbar...


Traumafolgen überwinden - welche Techniken helfen am besten?

Claudia Wilhelm-Gössling

Der Vortrag gibt einen Einblick in die moderne Traumatherapie und zeigt wesentliche Techniken auf, die zum Einsatz kommen. Im Hinblick auf allgemeingültige Therapieprinzipien kommt solchen Interventionen, die Transparenz herstellen, Selbstregulationsmöglichkeiten etablieren und Ermutigung vermitteln, eine besondere Bedeutung zu. Hieraus ergibt sich ein traumafokussiertes und damit störungsspezifisches Vorgehen, was klinischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen zufolge am effektivsten ist, um die Symptomatik zu bessern und Integration zu erreichen. Das therapeutische Vorgehen differenziert zwischen den Folgen eines Ereignisses, welches einen psychisch weitgehend gesunden Erwachsenen getroffen hat und solchen traumatischen Einflüssen, die – ggf. wiederholt – die biografische Entwicklung überschattet haben...


Energetische Psychotherapie bei Frauen mit PTBS und Sucht

Claudia Wilhelm-Gössling

eine randomisierte Studie Untersucht wurden Patientinnen, die in einer REHA-Klinik für Frauen mit chronischer Substanzabhängigkeit i.d.R. 16 Wochen behandelt wurden. Randomisiert wurden alle Patientinnen, die neben der Sucht auch eine PTBS aufwiesen, entweder der Untersuchungsgruppe (UG; n = 25) oder der Kontrollgruppe (KG; n = 30) zugewiesen. In der UG wurde, das multimodale Therapieprogramm begleitend, im wöchentlichen Einzelkontakt EP angewendet, die KG erhielt im Einzelkontakt "Treatment as usual" (Gesprächspsychotherapie). Bei Aufnahme, bei Entlassung und nach einem Jahr wurde u. a. der Schweregrad psychischer Symptome beider Gruppen gemessen und miteinander verglichen. Hierbei ergaben sich bei vergleichbaren Ausgangswerten sehr hohe empirische Effekte für die Wirksamkeit von EP (in Bezug auf die posttraumatische, dissoziative, depressive und generelle psychische Symptombelastung sowie die Rückfallhäufigkeit)...