Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Welche Natur liegt uns am Herzen

Wolfgang Welsch

Vortrag vom 10. Mai 2023 am Lehmbruck Museum Duisburg, ca. 31 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (33 MB audio, 778 MB Video)


Homo mundanus

Wolfgang Welsch

Vortrag vom 07. Februar 2023 am Institut für Praktische Philosophie, Hannover, ca. 75 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (71 MB audio, 1,7 GB Video)


Set aller Aufnahmen

Wolfgang Welsch

Set aller Aufnahmen bis September 2023 von Wolfgang Welsch - Philosophie in der Postmoderne Diese Titel sind enthalten: 1129C Hegel und die analytische Philosophie (audio) 2051M Kulturphilosophie (audio) 2267M Mensch und Welt Teil II (audio) 2313M Mensch und Welt im Licht der Evolution (audio) 2350M Vernunft und Vernunftkritik (audio) 2371M Ontologie (audio) 3558M Was ist Transkulturalität? (audio) 3559M Kreativität und Kreativitätsforschung (audio) 3723C Hegel, Rossini und Beethoven (audio) 3739C Transkulturelle Identitäten (audio) 398C Wirklichkeit im Wandel der Zeit (audio) 4304D Homo mundanus (video) 4336D Welche Natur liegt uns am Herzen (video) 602C Topoi der Postmoderne...


Die neue Weltunordnung

Wolfgang Welsch

  Der Philosoph Wolfgang Welsch beleuchtet hochaktuelle Haltungen, die zur derzeitigen "Weltunordnung" führten. Das Anthropozän - eine Problemdiagnose Diese vom Menschen bestimmte Erdepoche muss sich an den selbstverursachten Schäden messen lassen. Aus Sicht der Selbsterhaltung müsste der Mensch diese abwenden, sie aus seiner Verantwortung für Umwelt, Tier- und Pflanzenreich heraus korrigieren und keine weiteren verursachen. Werden die unternommenen Maßnahmen erfolgreich sein? Wäre der Untergang des Menschen aus Sicht der Natur ein Verlust - oder gar eine Chance? Migration und Transkulturalität - Transkulturelle Gesellschaften als gelebte Normalität Genetische Untersuchungen belegen, dass es Migration schon immer gab. Die Gründe sind vielfältig: Flucht vor Krieg, Verfolgung, Naturkatastrophen, Hoffnung auf bessere Siedlungsbedingungen. Kulturen können nicht mehr für sich betrachtet werden, sondern befinden sich in einem ständigen Vermischungsprozess...


Geteiltes Gut

Wolfgang Welsch

Transkulturelle Gesellschaften als gelebte Normalität Globale Migration ist zum großen Thema unserer Zeit geworden: Bis 2040 rechnet man mit mehr als einer Million Migrant:innen weltweit. Migration gibt es allerdings schon seit Beginn der Menschheitsgeschichte, das kann man heute durch genetische Untersuchungen bis ins Detail nachweisen. Kulturen waren demnach niemals so eigenständig und voneinander getrennt, wie die Nationalfiktion des 19. und 20. Jahrhunderts es glauben machen wollte. Die Gründe, das Geburtsland zu verlassen, sind dabei sehr unterschiedlich. Sie reichen von erhofften besseren Siedlungsbedingungen oder Verdienstmöglichkeiten über Flucht vor Naturkatastrophen bis hin zur Suche nach Sicherheit vor Kriegen oder religiöser, rassistischer oder politischer Verfolgung. Der Philosoph Wolfgang Welsch führte zu Beginn der 1990er Jahre den Begriff der Transkulturalität ein, um darauf hinzuweisen, wie fließend und beweglich unsere Zivilisation ist...


Das Anthropozän - eine Problemdiagnose

Wolfgang Welsch

Anthropozän bedeutet: die gegenwärtige Erdepoche ist durch den Einfluss des Menschen bestimmt. Künftige Generationen von Geologen werden das immense Vorkommen von mensch-induzierten Schadstoffen, Düngemitteln, Kohlendioxid und dergleichen als das Charakteristikum unserer Gegenwart ansehen. Wie ist darauf zu reagieren? Die Perspektive der Selbsterhaltung besagt, dass wir die selbstverursachten Schäden abwenden müssen, weil wir uns sonst die eigenen Lebensgrundlagen abgraben. Die Perspektive der Verantwortung weist darauf hin, dass wir dies nicht nur um unserer selbst willen, sondern auch um der Umwelt, der Tier- und Pflanzenwelt, des Planeten Erde willen tun sollen. Werden unsere Maßnahmen hinreichend erfolgreich sein? Skepsis ist angebracht. Was aber würde unser Untergang, der für uns eine Katastrophe wäre, aus der Perspektive der Natur bedeuten? Einen Verlust? Das Ende einer Episode? Eine neue Chance? Vortrag der Urania Berlin vom 23. Juni 2021, online, ca. 79 Min...


Transkulturelle Identitäten

Wolfgang Welsch

Identität ist ein komplexer Begriff. Sachgemäße Verwendung hat er nur bei Wesen mit Selbstbezug, also bei Lebewesen. Menschliche, personale Identität ist in hohem Maße der Selbstreflexion verdankt, sie ist kein dauerhafter Besitz, sondern ein Vollzugsprodukt, schließt stets fiktive Anteile ein, beeinflusst unser Leben und ist von Grund auf nicht eine solipsistische, sondern eine soziale Angelegenheit. Heutige Identitäten - individuelle wie kollektive - sind konstitutiv transkulturell. Sie folgen nicht mehr den Vorgaben von Nation, Geschlecht, Hautfarbe oder Beruf, sondern gehen quer durch solche Schemata hindurch. De facto war die personale Identität schon seit langem transkulturell. Das gilt gleichermaßen, auf der Makroebene, für die historische Verfassung der Kulturen. Wenn man auch nur halbwegs gründlich analysiert und sich den Befunden nicht verschließt, wird diese Transkulturalität evident. Alles andere ist Realitätsverleugnung...


Hegel, Rossini und Beethoven

Wolfgang Welsch

Vortrag vom 05. Dezember 2018 an der Universität Jena, ca. 102 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (130 MB audio)


Kreativität und Kreativitätsforschung

Wolfgang Welsch

Was ist das gängige Modell von Kreativität? Innovative Ideen werden beharrlich verfolgt und gegen Widerstände durchgesetzt. Dieses Modell beleucht Wolfgang Welsch in diesem Vortrag genauer, stellt es in Frage und korrigiert es. Vortrag im Rahmen des 1. Kreativwochenendes im November 2014 in Bad Reichenhall, ca. 41 Min. auf 1 CD oder 1 MP3-CD oder als Sofortdownload (48 MB audio)


Epistemologie

Wolfgang Welsch

Die epistemische Differenz - Hauptpositionen in der antiken Philosophie A. Veränderungen in der Neuzeit (Verlagerung zu Gewissheit) und im 19. Jahrhundert ("Erkenntnistheorie") B. Die diversen Bedeutungen von "erkennen" und "wissen" A. Wissen als "wahre, gerechtfertigte Überzeugung"? B. Steht theoretisches Wissen höher als praktisches Wissen? Gibt es Grundbegriffe, die für alles Wissen tragend sind? Weiterhin zur Frage grundlegender Begriffe (Bacon, Descartes, Locke, Leibniz) Weiterhin zur Frage grundlegender Begriffe (Kant) Evolutionistische Erklärung des Apriori Ist objektives Erkennen möglich? Handlungsaspekte des Erkennens Wahrheit Universitätsvorlesungen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sommersemester 2011, ca. 818 Min. auf 2 MP3-CDs oder als Sofortdownload (1,1 GB)


Das Erkennen der Wirklichkeit

Wolfgang Welsch

Abschlussvorlesung "Epistemologie" des renommierten Philosophen Erkenntnis ist ein Kernthema der Philosophie. Dass wir zu verlässlichem Erkennen fähig sind, wird immer wieder angeführt und begründet. All unser Handeln und Verhalten soll im Licht adäquaten Erkennens gerechtfertigt oder verändert werden...


Mensch und Welt im Licht der Evolution

Wolfgang Welsch

(Sommersemester 2010, 12 Vorlesungen, ca. 15,5 Stunden auf 2 MP3-CD als Sofortdownload (1,3 GB audio) ) 1.  Die Stellung des Menschen in der kosmischen Evolution 2.  Die Entwicklung zum Menschen und die evolutionäre Prägung Teil 1 3.  Die Entwicklung zum Menschen Teil 2 4.  Das traditionelle Dilemma der Kulturtheorie 5.  Der protokulturelle Weg von Natur zu Kultur 6.  Die kulturelle Existenz des Menschen Teil 1 7.  Die kulturelle Existenz des Menschen Teil 2 8.  Die evolutionär begründete Welthaftigkeit des Menschen Teil 1 9. Die evolutionär begründete Welthaftigkeit des Menschen Teil 2 10. Der Mensch als Homo mundanus – und seine Verengung zum Homo civilis 11. Das Verhältnis zwischen Homo mundanis und Homo civilis


Ontologie

Wolfgang Welsch

Vorlesung Ontologie WS 2010/11 Einführung und erste Positionen: Anaximander und Parmenides Heraklits Lehre vom Logos und Platons Ideenlehre Aristoteles' Entwurf der Ontologie (Met. IV u. Met. VI) Ousiologie (Met. VII u. VIII) und Modalontologie (Met. IX) Die Aristotelische Theologie (Met. XII) - Das weitere Schicksal von Ontologie und Metaphysik in Neuzeit und Moderne (Leibnis, Kant) Hegels Konzept von Ontologie und Metaphysik Überwindung und Wiederkehr von Ontologie bzw. Metaphysik (Nietzsche, Carnap, Heidegger) Levinas - Strawson, Quine, Putnam Prozessontologie Genetische Ontologie (I); Onto-logischer Prozess - genetischer Zusammenhang - Kompossibilität Genetische Ontologie (II): Relationalität, Spiegelcharakter, Reflexivität Genetische Ontologie (III): Wirklichkeit als Wirkzusammenhang - kein Ansichsein - die ontologische Verankerung der Kognition Genetische Onkologie (IV): Ontologische Relationalität und epistemische Objektivität 13 Vorlesungen vom 19. Oktober 2010 - 08...


Was ist Transkulturalität?

Wolfgang Welsch

Der traditionelle Kulturbegriff, geprägt durch Herder, erscheint Wolfgang Welsch in der jetzigen Zeit nicht mehr passend. Daher hat Welsch den Begriff der Transkulturalität entwickelt. Kurzweilig, informativ und mit Beispielen aus dem Leben unterlegt erklärt Welsch die Entwicklung des Kulturbegriff vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart. Universitätsvorlesung aus Vortrag (55 Min.) und Diskussion (35 Min.) vom 04. Juni 2009, ca. 90 Min. auf 2 CDs oder 1 MP3-CD oder als Sofortdownload (73 MB audio).


Mensch und Welt Teil II

Wolfgang Welsch

Vorlesung von an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sommersemester 2009 Vorlesung 1: Einführung: Die antropische Denkform der Moderne Vorlesung 2: A) Evolutionismus B) Gegenmotive im 20. Jahrhundert Vorlesung 3: Phänomenologische Gegenoptionen Vorlesung 4: Einsprüche gegen das antropische Denken Vorlesung 5: Die fortdauernde Herrschaft der antrophischen Denkform Vorlesung 6: Die Tiefenstruktur der modernen Konstellation Vorlesung 7: Das modernen Widerspiel von Idealismus und Realismus Vorlesung 8: Die Fortdauer der modernen Konstellation Vorlesung 9: Fortsetzung Quines Semi Empirismus Vorlesung 10: Nagel Objektiver Realismus Vorlesung 11: Realismen direkter Verbundenheit mit der Welt Vorlesung 12: Putnams natürlicher Realismus Vorlesung 13: Linguistischer Realismus Vorlesung 14: Kritisches zum linguistischen Ansatz (Vorlesung, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sommersemester 2009, ca 19 Stunden auf 2 MP3-CDs oder als Sofortdownload (1 GB audio))


Mensch und Welt Teil I

Wolfgang Welsch

Vorlesung, gehalten an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, Wintersemester 2008/2009. Die Vorlesung behandelt ein philosophisches Grundproblem: die unterschiedlichen Konzeptionen des Mensch-Welt-Verhältnisses von der Antike bis zur Gegenwart. Zugleich vermittelt sie einen Überblick über wesentliche Positionen in der Geschichte der Philosophie. Bereits in der Antike wurden zwei grundlegende Sichtweisen entwickelt: Besteht zwischen Mensch und Welt eine Übereinstimmung oder eine Diskrepanz? Ist der Mensch durch das Grundprinzip der Welt (Geist) bestimmt oder steht er auf seine ganz eigene Weise in der Welt? Erkennt der Mensch die Welt folglich wie sie ist oder kann er sich nur eine menschlich gedeutete Welt konstruieren? Neuzeit und Moderne haben sich  unter anderem im Gefolge der Kopernikanischen Entdeckungen  für die letztere Variante entschieden...


Vernunft und Vernunftkritik

Wolfgang Welsch

(Wintersemster 2008, 12 Vorlesungen, ca. 18 Stunden auf 2 MP-CDs als Sofortdownload (1,2 GB audio)) 1.  Was bedeutet Vernunft 2 . Antike I. Vernunft als Weltvernunft 3. Antike II. Vernunftskepsis / Voluntarismus Teil 1 4. Voluntarismus Teil 2 / Neuzeitliche Vorstellungen zur Vernunft 5. Die Wiederkehr von Vernunft Emphase und Voluntarismus in der Moderne / Sekundarisierung der Vernunft 6. Dialektik der Aufklärung / Habermas Teil 1 7. Habermas Teil 2 / Heidegger 8. Wittgenstein: Vernunft und die Vielfalt der Sprachspiele 9. Michel Foucoult / Gianni Vattimo 10. Richard Rorty / Jacques Derrida 11. Jean Francois Lyotard 12. Rückblick und Ausblick


Kulturphilosophie

Wolfgang Welsch

Vorlesungen an der Uni Jena, Sommersemester 2007 1. Vorlesung: Einführung: Begriff der Kultur / Gegenwärtiges Kulturverständnis / Kulturphilosophie 2. Vorlesung: Doppelvorlesung: I) Die beiden Hauptprobleme der Kultuphilosophie: 1: Das Verhältnis von Kultur und Natur 2: Die Verschiedenheit der Kulturen und ihr Verhältnis zueinander II) Klassische Sichtweisen zur Kulturentwicklung: Verfallsmodell und Aufstiegsmodell 3. Vorlesung: Kritische Sichtweisen der zweiten Kulturstufe 4. Vorlesung: Natur und Kultur: Versöhnung - Dualismus - Übergang? 5. Vorlesung: Traditionelles Dilemma und die evolutionistische Aufklärung des Verhältnisses von Natur und Kultur 6. Vorlesung: Die Eigentypik der kulturellen Evolution - und einige Ausblicke auf mögliche künftige Entwicklungen 7. Vorlesung: DIe Unterschiedlichkeit der Kulturen 8...


Anthropologie

Wolfgang Welsch

Vorlesung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, 2006/07. Eine didaktisch hervorragende Einführung in die »Lehre vom Wesen des Menschen«: von den traditionellen Konzepten bis zum heutigen Menschenbild. Prof. Dr. Wolfgang Welsch (geb. 1946) gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Theoretiker der Postmoderne. Er lehrt Theoretische Philosophie in Jena. Inhalt: Traditionelle anthropologische Bestimmungstypen: Supranaturalismus, Animalismus und Evolutionismus / Anthropologie im Umbruch - Das neue Paradigma der Emergenz / Kosmologische, biologische und kulturelle Evolution: Inhärenz und Fortwirken der Evolution im Menschen / Was ist ein heute tragfähiges Bild des Menschen? / u.v.m. (Vorlesung, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Wintersemester 2006/07, 935 Min. auf 12 CDs oder als Sofortdownload (961 MB audio)) Als Sonderausgabe ausverkauft. Wird jetzt als Auditoriumsausgabe geliefert. (Anderes Cover, gleicher Inhalt)


Hegel und die analytische Philosophie

Wolfgang Welsch

Prof. Dr. Wolfgang Welsch (geb. 1946) studierte Philosophie, Kunstgeschichte, Psychologie und Archäologie. Seit 1998 lehrt er theoretische Philosophie in Jena. Die wechselvollen Verhältnisses der analytischen Philosophie, die Ende des 19. Jh. durch George Edward Moore und Bertrand Russell begründet wurde, werden erörtert und die hundert Jahre früher entstandenen Philosophie Georg Wilhelm Friedrich Hegels. Nach anfänglicher Fundamentalopposition zu hegelschen Kerngedanken, kam es als Folge der Selbstkritik der analytischen Philosophie zu einer erneuten Annäherung, ja zu einer Kongruenz philosophischer Positionen. Diese These wird anhand dreier Aspekte entwickelt: der Unmittelbarkeit und dem Elementarismus in erkenntnistheoretischem Sinne, der Zuwendung zum epistemologischen Holismus und der Wirklichkeitsadäquatheit der Erkenntnis. (82 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (119 MB audio))


Die Philosophie seit 1945, Teil 1

Wolfgang Welsch

Vorlesungen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Jahre 1998 Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten philosophischen Strömungen nach 1945. Es werden Phänomenologie bzw. Existenzphilosophie, Sprachphilosophie und analytische Philosophie sowie die Kritische Theorie behandelt. Inhalte: Philosophieren nach Auschwitz / Carnap und Reichenbach - Thesen und Hoffnungen der wissenschaftlichen Philosophie / Quine und Wittgenstein - Die Selbstkritik der analytischen Philosophie / Horkheimer und Adorno - Kritik der Vernunft und Selbstkritik des Denkens / Marcuse - Ästhetische Utopie, Eros und Kultur, Große Weigerung / Habermas - Kommunikative Vernunft und Theorie der Moderne / Heidegger - Metaphysik als Technik und Ausblicke auf ein anderes Denken / Sartre - Freiheit, Dialektik, Literatur / Morleau Ponty - Wahrnehmung, Leib - der Mensch als Falte im natürlichen Sein. (Vorlesung, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 1998, 1065 Min...


Die Philosophie seit 1945, Teil 2

Wolfgang Welsch

Vorlesungen an der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Jahre 1998 Die Vorlesung gibt einen Überblick über die wichtigsten philosophischen Strömungen nach 1945. Es werden Phänomenologie bzw. Existenzphilosophie, Sprachphilosophie und analytische Philosophie sowie die Kritische Theorie behandelt. Inhalte: Habermas, Apel / Focault, Glucksmann, Vattimo / Derrida, Lyotard / Deleuze, Levinas / Rawls, Nussbaum / Cixous, Irigaray, Butler / Danto, Lyotard / Goodman, Kripke / Putnam, Dummett, Davidson / Dennett, McDowell, Nagel, Resümé. (Vorlesung, Friedrich-Schiller-Universität Jena, 1998, 1451 Min. auf 2 MP3-CDs oder als Sofortdownload (1,3 GB audio)) Als Sonderausgabe ausverkauft. Wird jetzt in unserer Auditoriumsausgabe geliefert. (Anderes Cover, gleicher Inhalt)


Wirklichkeit im Wandel der Zeit

Wolfgang Welsch

Welsch bietet eine interessante sprachanalytische Erörterung über die Definition des Wirklichkeitsbegriffs. Dies ist für einen tiefgreifenden Diskurs über die Wechselwirkung zwischen Wirklichkeit, Fiktion und virtueller Realität in Bezug auf die Medien unbedingt notwendig. Zum besseren Verständnis, wie sich Wirklichkeit heute in den Medien darstellt, unternimmt er einen Rückblick in die Geschichte und lässt modellhaft fünf verschiedene Wirklichkeiten der großen Denker Leibnitz, Platon, Kant, Nietzsche und Aristoteles gegeneinander antreten. (73 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (106 MB audio))


Einführung in die Philosophie des Aristoteles

Wolfgang Welsch

Vorlesung an der Universität Magdeburg, Wintersemester 1996/97. In dieser Vorlesung gibt Prof. Welsch einen Überblick über die wichtigsten Werke des Aristoteles: - Logik - Wissenschaftstheorie - Physik - Metaphysik - Psychologie - Ethik - Politik - Poetik - Rhetorik. Anhand systematischer Analysen stellt er die philosophischen Errungenschaften des antiken Denkers vor. Zugleich klärt Welsch die Frage, worin die Bedeutung des Aristoteles für das zeitgenössische Denken liegt. Eine grundlegende Vorlesung für Philosophie-Studenten und alle, die sich grundsätzlich für Philosophie interessieren. Im MP3-Format (Vortrag, 1996/1997, ca. 18 Stunden 15 Min. auf 2 MP3-CDs oder als Sofortdownload (999 MB audio)) Als Sonderausgabe ausverkauft. Wird jetzt in unserer Auditoriumsausgabe geliefert. (Anderes Cover, gleicher Inhalt)


Topoi der Postmoderne. Was bedeutet postmodern?

Wolfgang Welsch

Vortrag aus dem Jahre 1991 gehalten in Heidelberg, auf dem Internationalen Kongress „Das Ende der großen Entwürfe und das Blühen systemischer Praxis“ Dem Begriff "Postmoderne" wird hier nicht die Funktion einer zeitlich-formalen Epochenabgrenzung, im Anschluss an die Moderne zugewiesen. Der Terminus bezeichnet bei Welsch vielmehr einen Gemüts- oder Geisteszustand, der gegen die Totalitätsansprüche der großen Einheitsentwürfe (Aufklärung, Idealismus, Marxismus ...) gerichtet ist. Jene Form des Bewusstseins gründet im Unbehagen über jene großen Heil versprechenden Menschheitsentwürfe, die mit einer monolithischen Methode und Rationalität auftraten und die Unterdrückung des Andersartigen zur Folge hatten.  Postmodernes Denken ist deutlich anders: "Pluralität" ist Schlüssel- und Leitbegriff. Einsicht in die grundlegende Relativität aller menschlichen Verbindlichkeiten ist hier maßgeblich...