Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Die Kunst des Schweigens in der Hypnotherapie

Andreas Kollar

Hypno meets Brainspotting Theoretischer Hintergrund: In diesem Seminar wird ein Induktionsansatz vorgestellt, den Praktizierende im Bereich der Therapie und des Coachings anwenden können. Er baut auf dem Grundverständnis von Hypnosystemik (G. Schmidt), Brainspotting (D. Grand) bzw. Traumafokus (T. Weber), sowie dem Embodiment-Coaching (R. Krizian) auf und zeichnet sich durch seinen simplen Aufbau und die starke Ausrichtung auf physiologische Prozesse aus. Im Zentrum steht - wie in der Hypnotherapie generell - der Klient mit seinen Ressourcen, zu denen er mit dieser Art der Intervention - durch die (v.a. nonverbale) Begleitung der Selbstregulation - schonend und sehr effektiv selbst zurückfinden kann. D. Grand, der Begründer von Brainspotting hat in einem persönlichen Gespräch einmal erwähnt: Brainspotting is deep self-hypnosis. Dem ist nichts hinzuzufügen...


Ökologie der Liebe

Andreas Weber

Liebe ist kein Gefühl. Sie ist das Prinzip schöpferischer Lebendigkeit. Um die Liebe zu verstehen, müssen wir das Leben verstehen. Um lieben zu können, als Subjekte mit einem empfindsamen Körper, müssen wir lebendig sein können. Wir brauchen eine Ökologie der Liebe, eine poetische Kultur des Lebendigen. Nur so werden wir den überwältigenden ökologischen und humanen Dilemmata, denen wir heute gegenüberstehen, gewachsen sein – und unsere Identität neu finden. Auf der Suche nach einer ökologischen Kunst des Liebens geht der Biologe und Philosoph Andreas Weber der Frage nach, wie wir die Welt berühren und uns von der Welt berühren lassen. Vortrag anlässlich des Philosophie-Festivals der Liebe vom 05. - 09. September 2015 in Berlin, ca. 49 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (52 MB audio, 668 MB video)


Spielend Mensch werden.

Andreas Weber

Über die Sehnsucht der Kinder nach Natur, Freiheit und schöpferischer Lebendigkeit Kaum bemerkt von der Öffentlichkeit spielt sich bei Kindern eine stille emotionale Katastrophe ab: Sie verlieren in der allerorts urbanisierten Welt den Kontakt zur Natur und damit die Möglichkeit, ihre seelischen, körperlichen und geistigen Potentiale so zu entfalten, dass sie ein erfülltes Leben führen können. Wie riecht es im Wald? Wie fühlt sich ein Baumstamm an? Wie rufen Vögel, wenn man sich ihnen leise nähert? Statt Frösche zu fangen, Baumhäuser zu bauen oder mit beiden Händen im Matsch zu wühlen, sitzen Kinder vor Fernseher und Computer – oder pauken für die zunehmend ins Zentrum ihres Lebens rückende Schule. Aber nicht PISA ist unser wirkliches Problem. Ohne Nähe zu Pflanzen und Tieren verkümmert die emotionale Bindungsfähigkeit unserer Kinder. Gehirnforscher teilen diese Einschätzung...