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Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Hypnotischer Somnambulismus

Walter Tschugguel

Unter spontanem, eigentlichem Somnambulismus verstehen wir das Nachtwandeln. Nach Schopenhauer (Parerga und Paralipomena, 1850, Band 1, S. 256) nehmen "Nachtwandler in ihrer nächsten Umgebung alles wahr, vermeiden jedes Hindernis, gehen weite Wege, klettern an den gefährlichsten Abgründen, auf den schmalsten Stegen, vollführen weite Sprünge, ohne ihr Ziel zu verfehlen: auch verrichten einige unter ihnen ihre täglichen häuslichen Geschäfte, im Schlaf, genau und richtig, andere konzipieren und schreiben ohne Fehler. Auf dieselbe Weise nehmen auch die künstlich in magnetischen Schlaf versetzten Somnambulen ihre Umgebung wahr. Sie träumen ihre gegenwärtige Umgebung." Nach den antiken Asklepios-Tempel Priestern und ab dem 18. Jahrhundert mit Mesmer, Schopenhauer, danach Freud und Jung hat Milton H. Erickson die somnambule Trance als die tiefste Tranceform beschrieben, in der die äußeren Sinne ihre Funktionen gänzlich eingestellt haben...


Wie können Symptome aufgefasst werden, um im hypnotischen Kontext verlernt zu werden?

Walter Tschugguel

Wie können Symptome aufgefasst werden, um im hypnotischen Kontext verlernt zu werden? Vortrag im Rahmen der VPA-Hypnotagung "Vom Schweren zum Leichten" vom 05. bis 06. Mai 2017 in Wien, ca. 37 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (43 MB audio, 234 MB video).


Hypnose in der Gynäkologie

Walter Tschugguel

(Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft: Hypnose und Medizin  - Therapeutische Kommunikation, Bad Kissingen, 19. - 22.  März 2009, Vortrag, 26 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (32 MB audio, 130 MB video))


Phänomenologie des Pacings

Walter Tschugguel

Theoretischer Hintergrund: Was können wir unter hypnotischem Pacing verstehen? Pacing bedeutet Beschreiben gegenwärtigen, aus Beobachtungen vermuteten, Patientenerlebens. Allerdings können wir gegenwärtiges Erleben nicht beschreiben. Uns gelingt das nicht, weil erstens Gegenwart unendlich klein ist und daher streng genommen gar nicht beschreibbar und zweitens, weil wir niemals mit Sicherheit wissen können, was ein anderer Mensch erlebt hat. Indem wir also beispielsweise sagen, Sie sehen dort einen Menschen einfach da sitzen, beschreiben wir zwar eine von uns angenommene Wahrnehmung der Patientin. Allerdings könnte die Patientin bereits spontan negativ halluzinieren und den beschriebenen Menschen gar nicht sehen. Deshalb sind unsere Beschreibungen so präzise und gleichzeitig so vage wie möglich, als Ausdruck unseres Nicht-Wissens über unsere Patientin...