Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Komm mir nicht zu nah!

Anne Schienle

Neurowissenschaftliche Befunde zu Abstoßendem und Ekligem Jeden Menschen umgibt ein sogenannter "persönlicher Raum", der häufig durch das Bild einer Blase veranschaulicht wird. Es handelt sich um eine Sicherheitszone, die die gewünschte interpersonale Distanz beschreibt, also den als gerade noch angenehm empfundenen Abstand zu einem Interaktionspartner. Der Vortrag geht der Frage nach, welche emotionalen und neuronalen Reaktionen aufgrund des Eindringens in den eigenen persönlichen Raum auftreten. Es wird gezeigt, dass der persönliche Raum in seinen Ausmaßen variabel ist und von Persönlichkeitseigenschaften, vom Vorliegen bestimmter psychischer Störungen, aber auch vom emotionalen Kontext abhängig ist. Dabei sind unter anderem Ekelgefühle sowie die persönliche Neigung, Ekel zu erleben von großer Bedeutung...


Gehirne zwischen Liebe und Krieg

Gerhard Roth, Svenja Taubner, Evelin Lindner, Andreas Bartels

Das turmdersinne-Symposium beschäftigt sich mit den Kognitionswissenschaften in ihren vielen Facetten und ist Jahr für Jahr ein Publikumsmagnet. Der Titel Gehirne zwischen Liebe und Krieg könnte aktueller nicht sein. Wieder einmal wurden den Teilnehmern Perlen der Erkenntnis und des Wissens geboten. In Mythos, Utopie, Ideologie geht Norbert Bischof auf die Entstehungsgeschichte der Welt ein, die in Mythen ganz anders beschrieben wird als etwa in der Wissenschaft. Er zeigt, dass darin kein Konflikt liegen muss. Andreas Bartels legt in Mechanismen der Liebe dar, warum wir etwa die Partnerwahl auch aus Sicht des egoistischen Genes sehen müssen. Was passiert im Gehirn, wenn wir verzeihen? Diese interessante Frage erörtert Angela Merkl in Die Biologie des Vergebens. Dieter Birnbacher belegt in seinem Beitrag Des Kaisers neue Kleider, dass die Neurowissenschaften viele Erkenntnisse der Psychologie bestätigen können...