Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Ketamin-unterstützte Hypnotherapie

Dirk Revenstorf

Die therapeutische Anwendung Ketamin und anderer psychoaktiven Substanzen wird zunehmend beforscht; aber brauchen wir eine neue Therapie und warum Psychodelica? Ihre Verwendung könnte tatsächlich in mancher Hinsicht einen Durchbruch in der Psychotherapie bedeuten. Psychoaktive Substanzen lassen die Ichbezogenheit und die Bezugnahme auf gebahnte Bewertungen und gewohnte Glaubenssätze vorrübergehend in den Hintergrund treten. Sie ermöglichen auf diese Weise neue affektive und kognitive Verknüpfungen, die die Überwindung von therapieresistenter Depression und die Bewältigung von Traumata, Suchtmittelabusus und anderen gravierenden Störungen erleichtern. Im Vortrag werden die theoretischen und neuronalen Grundlagen veränderter Bewusstseinszustände beschrieben sowie die salutogene Wirkung psychoaktiver Substanzen und speziell die bisherigen Erfahrungen mit der Ketamin-augmentierten Hypnotherapie. Vortrag im Rahmen der M.E.G...


Posthypnotische Suggestionen, Tieftrance und Metaphern

Dirk Revenstorf

Salutogene Wirkung veränderter Bewusstseinszustände Posthypnotische Suggestionen sind auffällige Beispiele dafür, dass Personen in Trance suggeriertes Verhalten ausführen, das sie im Alltagsbewusstsein nicht für möglich halten. Dennoch entstammt es ihrer Psyche. Da in Trance die Verarbeitung in bestimmten Hirnregionen (Präcuneus und präfrontaler Cortex) verändert ist, kann sich die Person auf Suggestionen und innere Bilder einlassen, als übernähme ein verändertes Selbstbild die Regie. Resultierende Verhaltensweisen können ichsynton erlebt werden und nachhaltig sein. Dazu muss eine hinreichend tiefe Trance erreicht werden. Im Seminar wird der neurobiologische Hintergrund dazu erläutert und die Förderung einer entsprechenden Trance mit klinischer Anwendung posthypnotischer Suggestionen eingeübt. Workshop im Rahmen der M.E.G.-Jahrestagung "Resilienz stärken, Ressourcen aktivieren: Die transformative Kraft der Hypnose", 27. bis 30...


MEG-Jahrestagung 2025 - Set aller Vorträge

Gunther Schmidt, Consuelo Casula, Stefan Junker, Andreas Kollar, Matthias Lauterbach, Sebastian Mauritz, Monika Hauser, Dirk Revenstorf, Tatjana Reichhart, Matthias Nörtemann

Set aller Vorträge der M.E.G.-Jahrestagung "Resilienz stärken, Ressourcen aktivieren: Die transformative Kraft der Hypnose" Diese Titel sind enthalten (alles Videos): MEG25-EV Christian Schwegler: Begrüßung & Einführung (Video) MEG25-V1 Sebastian Mauritz: Die vier Bereiche individueller Resilienz (mental, emotional, körperlich, seelisch) MEG25-V2 Tatjana Reichhart: Zwischen Mythen und Fakten MEG25-V3 Stella Nkenke: Ressourcen im eigenen Körper entdecken MEG25-V4 Wei Kai Hung: Integrating the Ericksonian approach and Taoism to transform obstacles into resources (engl.) MEG25-V5 Monika Hauser: Sicherheit, Stabilisierung, Selbstbestimmung MEG25-V6 Gunther Schmidt: Geborgen in ungewissen Zeiten MEG25-V7 Matthias Lauterbach: Von der Kunst, resilienter zu werden MEG25-V8 Consuelo Casula: Aging with grace (engl...



MEG-Jahrestagung 2025 - Set aller Aufnahmen

Gunther Schmidt, Christian Schwegler, Reinhold Bartl, Ortwin Meiss, Sebastian Mauritz, Woltemade Hartman, Dirk Revenstorf, Ghita Benaguid, Manu Dieter Giesen, Agnes Kaiser Rekkas

Gesamtset aller Aufnahmen der M.E.G.-Jahrestagung "Resilienz stärken, Ressourcen aktivieren: Die transformative Kraft der Hypnose" Diese Titel sind enthalten: MEG25-EV Christian Schwegler: Begrüßung & Einführung (Video) MEG25-V1 Sebastian Mauritz: Die vier Bereiche individueller Resilienz (mental, emotional, körperlich, seelisch) (Video) MEG25-V2 Tatjana Reichhart: Zwischen Mythen und Fakten (Video) MEG25-V3 Stella Nkenke: Ressourcen im eigenen Körper entdecken (Video) MEG25-V4 Wei Kai Hung: Integrating the Ericksonian approach and Taoism to transform obstacles into resources (engl.) (Video) MEG25-V5 Monika Hauser: Sicherheit, Stabilisierung, Selbstbestimmung (Video) MEG25-V6 Gunther Schmidt: Geborgen in ungewissen Zeiten (Video) MEG25-V7 Matthias Lauterbach: Von der Kunst, resilienter zu werden (Video) MEG25-V8 Consuelo Casula: Aging with grace (engl...


Die salutogene Wirkung veränderter Bewusstseinszustände

Dirk Revenstorf

Vortrag im Rahmen des 4. PNI-Kongresses "Psychoneuroimmunologie im Lauf des Lebens - Der heilende Geist", 04. - 06. Oktober 2024 in Innsbruck, ca. 48 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (65 MB audio, 1 GB video)



Die Macht der inneren Bilder

Verena Kast, Naceur Charles Aceval, Jeanne Achterberg, Reinhold Bartl, Marianne Bentzen, Joseph Campbell, Luc Ciompi, Eugen Drewermann, Michael Ermann, Claus Eurich, Viktor Frankl, Ulrich Freund, Thomas Fuchs, Dorothea Galuska, Joachim Galuska, Stanislav Grof, Anselm Grün, Stefan Hammel, Lene Handberg, Michaela Huber, Gerald Hüther, Willigis Jäger, Hans Jellouschek, Wolfhard H. König, Leonore Kottje-Birnbacher, Marianne Krüll, Hanscarl Leuner, Tom Levold, Elisabeth Lukas, Ortwin Meiss, Nossrat Peseschkian, Luise Reddemann, Dirk Revenstorf, Ingrid Riedel, Bernd Schmid, Gunther Schmidt, Julius Kuhl, Hanne Seemann, Manfred Spitzer, Thies Stahl, Maja Storch, Bernhard Trenkle, Harald Ullmann, Matthias Varga von Kibéd, Heinz von Foerster, Charlotte Wirl

Gesamtpaket aller Aufnahmen zum Online-Kongress Die Macht der inneren Bilder Märchen, Mythen, Metaphern, Träume Ihre Bedeutung in der Psychologie/Psychotherapie und im Leben Download: Alle Titel des Online-Kongresses, über 290 Stunden als Dropbox-Link zum Herunterladen USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, über 290 Stunden auf USB-Stick Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden.   Diese Titel sind enthalten: Aceval, Naceur Charles: Völker, die Geschichten und Brot teilen, führen keine Kriege (video) Achterberg, Jeanne: Heilen mit inneren Bildern (engl...


Tieftrance und Posthypnotische Suggestionen

Dirk Revenstorf

Posthypnotische Suggestionen sind auffällige Beispiele dafür, dass Personen in Trance suggeriertes Verhalten ausführen, das sie im Alltagsbewusstsein nicht für möglich halten. Dennoch entstammt es ihrer Psyche. Da in Trance die Verarbeitung in bestimmten Hirnregionen (Präcuneus und präfrontaler Cortex) verändert ist, kann sich die Person auf Suggestionen und innere Bilder einlassen, als übernähme ein verändertes Selbstbild die Regie. Resultierende Verhaltensweisen können ichsynton erlebt werden und nachhaltig sein. Dazu muss eine hinreichend tiefe Trance erreicht werden. Im Seminar wird der neurobiologische Hintergrund dazu erläutert und die Förderung einer entsprechenden Trance mit klinischer Anwendung posthypnotischer Suggestionen eingeübt. Workshop im Rahmen der M.E.G.-Jahrestagung "Out of Fear", 23. - 26. März 2023 in Kassel und online, ca. 105 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (100 MB audio, 2,4 GB video)


Ichlosigkeit durch Hypnose und Psychodelika

Dirk Revenstorf

Psychoaktive Substanzen werden zunehmend im psychotherapeutischen Kontext verwendet - sowohl in der Forschung wie in der Praxis. Dabei handelt es sich nicht um die medikamentöse Anwendung eines Pharmakons im üblichen Sinne, sondern um die Nutzung einer Art Türöffner-Effekts, mit dem durch wenige Gaben in oft sehr geringer Menge nachhaltige und bemerkenswerte klinische Wirkungen erzielt werden. Der Wirkmechanismus besteht in einer erhöhten Neuroplastizität, durch die bestehende neuronale Verbindungen gelöst und neue rekonsolidiert werden konsolidiert. Der resultierende veränderte Bewusstseinszustand kann durch ein Zurücktreten der Ichbewusstheit und der Alltagsrationalität beschrieben werden und wird durch eine Deaktivierung bestimmter zerebraler Netzwerke möglich, die auch in der hypnotischen Trance stattfindet. Daher eignet sich Hypnotherapie zur Begleitung dieser Veränderungsprozesse im Sinne einer Substanz-augmentierten Therapie. Vortrag im Rahmen der 4...


Online-Kongress "Moderne Hypnose und Hypnotherapie" - Gesamtpaket Woche 1

Gunther Schmidt, Karin Grossmann, Ernest Rossi, Walter Bongartz, Gerald Hüther, Wolfgang Lenk, Jeffrey K. Zeig, Stefan Junker, Ortwin Meiss, Bernhard Trenkle, Michael Yapko, Michael Bohne, Woltemade Hartman, Dirk Revenstorf, Burkhard Peter, Frauke Niehues, Susy Signer-Fischer

Gesamtpaket aller Aufnahmen der 1. Woche des Online-Kongresses Therapie "in Trance" Moderne Hypnose und Hypnotherapie (nach Milton H. Erickson) als Unterstützung für Praxis und Alltag in bewegten Zeiten Wählen Sie zwischen 3 Varianten: Paket 1 (Download-Paket): Alle Titel der 1. Woche des Online-Kongresses "Hypnotherapie" als Download, über 73 Stunden (15,1 GB Download) Nur direkt über den Online-Shop bestellbar, nicht per E-Mail!   Paket 2: Alle Titel der 1. Woche des Online-Kongresses "Hypnotherapie" als Scheiben, über 73 Stunden auf 54 DVDs und CDs   USB-Stick: NEU: Alle Aufnahmen auf USB-Stick! Alle Titel der 1. Woche des Online-Kongresses "Hypnotherapie" auf USB-Stick, über 73 Stunden auf einem USB-Stick   Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...


Online-Kongress "Moderne Hypnose und Hypnotherapie" - Gesamtpaket beider Wochen

Gunther Schmidt, Karin Grossmann, Ernest Rossi, Walter Bongartz, Gerald Hüther, Wolfgang Lenk, Jeffrey K. Zeig, Stefan Junker, Ortwin Meiss, Bernhard Trenkle, Michael Yapko, Michael Bohne, Woltemade Hartman, Dirk Revenstorf, Burkhard Peter, Frauke Niehues, Susy Signer-Fischer, Stephen Gilligan, Britta Hölzel, Ellert Nijenhuis, Hanne Seemann, Gary Bruno Schmid, Harald Krutiak, Agnes Kaiser Rekkas, Eckart von Hirschhausen, Stefan Hammel, Ulrich Freund, Uwe H. Ross, Verena Kast, Manfred Spitzer, Luise Reddemann

Gesamtpaket der Aufnahmen beider Wochen des Online-Kongresses Therapie "in Trance" Moderne Hypnose und Hypnotherapie (nach Milton H. Erickson) als Unterstützung für Praxis und Alltag in bewegten Zeiten   Wählen Sie zwischen 2 Varianten: Paket 2: Alle Titel beider Wochen des Online-Kongresses "Hypnotherapie" als Scheiben, über 163 Stunden auf 99 DVDs und CDs   USB-Stick: Alle Aufnahmen auf USB-Stick!


Quo vadis Mann?

Dirk Revenstorf

Während Frauen sich seit Jahrzehnten im Rahmen unterschiedlicher feministischer Bewegungen mit der Entwicklung und Erweiterung ihres Rollenverständnisses befassen, stellt sich die Frage, wie Männer angesichts dessen und der aktuellen Herausforderungen wie MeToo und Time's Up ihre eigene Rolle überdenken. Aber erschöpft sich eine neue Männlichkeit lediglich in einer Anpassung an die jeweiligen Emanzipationsschritte der Frauen? Oder gibt es etwas essenziell Männliches, das durch das bisherige patriarchal bestimmte Verständnis von Männlichkeit überdeckt wird? Wie kommen Männer zu einem tieferen Verständnis ihrer selbst und zu neuen Formen gemeinsamer Beziehungsgestaltung? Wie könnte es aussehen, wenn Männer und Frauen sich auf Augenhöhe begegnen? Mit diesen Fragen befasst sich der Vortrag. Vortrag im Rahmen der M.E.G.-Jahrestagung "gender, sex und identität: Hypnotherapie und Vielfalt", 21. - 24. März 2019 in Bad Kissingen, ca. 40 Min...


Tieftrance und Posthypnotische Suggestionen

Dirk Revenstorf

Posthypnotische Suggestionen sind auffällige Beispiele dafür, dass Personen in Trance suggeriertes Verhalten ausführen, das sie im Alltagsbewusstsein nicht für möglich halten. Dennoch entstammt es ihrer Psyche. Da in Trance die Verarbeitung in bestimmten Hirnregionen (Präcuneus und präfrontaler Cortex) verändert ist, kann sich die Person auf Suggestionen und innere Bilder einlassen, als übernähme ein verändertes Selbstbild die Regie. Resultierende Verhaltensweisen können ichsynton erlebt werden und nachhaltig sein. Dazu muss eine hinreichend tiefe Trance erreicht werden. Im Seminar wird der neurobiologische Hintergrund dazu erläutert und die Förderung einer entsprechenden Trance mit klinischer Anwendung posthypnotischer Suggestionen eingeübt. Workshop im Rahmen der M.E.G.-Jahrestagung "gender, sex und identität: Hypnotherapie und Vielfalt", 21. - 24. März 2019 in Bad Kissingen, ca. 105 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (529 MB video)


Digitalisierung: Ausverkauf der Psychotherapie?

Dirk Revenstorf

Digitalisierung: Ausverkauf der Psychotherapie? Hypnose ist ein Zugang zu mentalen Prozessen jenseits von Sprache und Alltagsrationalität. Sie bedient sich innerer Bilderwelten und mobilisiert auf prälogischen Wegen Ressourcen, die Menschen aus ihren affektlogischen Sackgassen und schmerzlichen Engpässen herausführen. Nichts ist zeitgemäßer, als dafür die Medien zu nutzen. Das geht von Selbsthilfe-Downloads und Email-Kommunikation über Online Foren und Echtzeit-Video-Interaktion zu digital gesteuerten virtuellen und augmentierte Realitäten. Letztere nutzen die suggestive Wirkung audiovisuellen Welten, in denen sich der Patient quasireal erlebt. Anwendungen zu Schmerz, Trauma, Depression und Ängsten sowie zu diagnostischen Zwecken sind bereits erprobt. Und schließlich kann die Hypnose selbst als virtueller Raum inszeniert werden, in den einzutauchen auch weniger suggestiblen Personen möglich wird. Ein Spannungsfeld zwischen McDonaldisierung und Inception...


Zur Rolle der Diagnose im Therapieprozess

Franz Caspar, Dirk Revenstorf, Eckhard Roediger

Franz Caspar, Dirk Revenstorf, Eckhard Roediger, Bernward Vieten; Moderation: Bernward Vieten Diagnosen können in verschiedenen Bereichen verschiedene Funktionen haben. Im Gesundheitswesen dienen ICD-Diagnosen dazu, Krankheiten zu markieren und damit Krankenkassen kostenpflichtig zu machen. Manchen Therapeuten dienen sie dazu, aus ihnen manualisierte Therapiestrategien abzuleiten. Hat das dann auch Einfluss auf den Verlauf einer Therapie? Wenn ja, welchen? Und welche Art von Diagnostizieren ist dann förderlich und welche hinderlich am Anfang einer Therapie und in deren späteren Verlauf? Gibt es so etwas wie eine "prozessorientierte Diagnostik"? Im Panel tragen die Referenten ihre Positionen hierzu vor – die ihrer Therapieschule und die aus ihren eigenen Erfahrungen. Da zu erwarten ist, dass es hierzu recht konträre Positionen gibt, dürfen wir eine spannende Diskussion der Referenten untereinander und mit den Teilnehmern erwarten...


Law and Ethics – Use and Abuse

Consuelo Casula, Nicole Ruysschaert, Stefanie Schramm, Bernhard Trenkle, Dirk Revenstorf

Mit dem Vorstand der European Society of Hypnosis (ESH): Consuelo C. Casula, Gaby Golan, Martin Wall, Nicole Ruysschaert, Kathleen Long, Stefanie Schramm, Flavio Di Leone, Asa Fe Kockum, Andras Kolt. (Moderation: Dirk Revenstorf u. Bernhard Trenkle) Gemeinsam mit den Vorstandsmitgliedern der ESH beschaftigen wir uns in einer Podiumsdiskussion mit dem Thema Hypnose-Kulturen in Europa. Ein jeweils ca. 1,5-stundiger Wissens- und Erfahrungsaustausch zu den Unterthemen Rechtliche Standards und ethische Richtlinien der Hypnose-Fortbildungen in den verschiedenen europaischen Landern . Gemeinsamkeiten und Unterschiede bzgl. Fortbildungsrichtlinien, unseriose bzw. Laienhypnose und der Umgang mit beidem. Anerkannter Gebrauch bzw. angeprangerter Missbrauch von oder in Hypnose Fallbeispiele, Umgang und Gesetze in den verschiedenen Landern.


Tieftrance und Posthypnotische Suggestionen

Dirk Revenstorf

Posthypnotische Suggestionen sind auffällige Beispiele dafür, dass Personen in Trance suggeriertes Verhalten ausführen, das sie im Alltagsbewusstsein nicht für möglich halten. Dennoch entstammt es ihrer Psyche. Da in Trance die Verarbeitung in bestimmten Hirnregionen (Präcuneus und präfrontaler Cortex) verändert ist, kann sich die Person auf Suggestionen und innere Bilder einlassen, als übernähme ein verändertes Selbstbild die Regie. Resultierende Verhaltensweisen können ichsynton erlebt werden und nachhaltig sein. Dazu muss eine hinreichend tiefe Trance erreicht werden. Im Seminar wird der neurobiologische Hintergrund dazu erläutert und die Förderung einer entsprechenden Trance mit klinischer Anwendung posthypnotischer Suggestionen eingeübt. Workshop im Rahmen der M.E.G.-Jahrestagung "Trauma - Konflikte - Kulturen", Hypnotherapie und was uns verbindet, 23. - 26. März 2017, Bad Kissingen, ca. 93 Min...


Tieftrance und Posthypnotische Suggestionen

Dirk Revenstorf

Posthypnotische Suggestionen sind auffällige Beispiele dafür, dass Personen in Trance suggeriertes Verhalten ausführen, das sie im Alltagsbewusstsein nicht für möglich halten. Dennoch entstammt es ihrer Psyche. Da in Trance die Verarbeitung in bestimmten Hirnregionen (Präcuneus und präfrontaler Cortex) verändert ist, kann sich die Person auf Suggestionen und innere Bilder einlassen, als übernähme ein verändertes Selbstbild die Regie. Resultierende Verhaltensweisen können ichsynton erlebt werden und nachhaltig sein. Dazu muss eine hinreichend tiefe Trance erreicht werden. Im Seminar wird der neurobiologische Hintergrund dazu erläutert und die Förderung einer entsprechenden Trance mit klinischer Anwendung posthypnotischer Suggestionen eingeübt. Workshop im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016, ca. 141 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (138 MB audio, 842 MB video)


Selbstfürsorge und Dankbarkeit

Dirk Revenstorf

Auf der Suche nach dem Glück versuchen Menschen die von Gesellschaft suggerierten Erfolgsnormen zu erfüllen, die oft vom narzisstischen Zeitgeist geprägt sind. Um zu den Gewinnern zu gehören enden sie oft im Burnout nicht zuletzt durch Selbstausbeutung, die je nach Charakterstruktur eine etwas andere Qualität hat. Als Gegengewicht ist Selbstfürsorge nicht nur eine christliche Idee in Ergänzung zur Nächstenliebe, sondern eine Voraussetzung seelischer Gesundheit. Aber sie ist nicht Konsum und Wellness allein. Um langfristig Frustration, innerer Leere und Verbitterung zu entgehen, ist es sinnvoll, das Leben nicht nur als Nullsummenspiel zu betrachten, bei dem der eine verliert was der andere gewinnt, sondern als synergetisches Projekt und dazu verhelfen die sechs Arten der Selbstfürsorge: Dankbarkeit und Verzeihen, Achtsamkeit und Einfühlung, Authentizität und Verbundenheit. Vortrag im Rahmen der M.E.G. - Jahrestagung, Bad Kissingen, 03. - 06. März 2016, ca. 37 Min...


Tieftrance und Posthypnotische Suggestionen

Dirk Revenstorf

Posthypnotische Suggestionen sind auffällige Beispiele dafür, dass Personen in Trance suggeriertes Verhalten ausführen, das sie im Alltagsbewusstsein nicht für möglich halten. Dennoch entstammt es ihrer Psyche. Da in Trance die Verarbeitung in bestimmten Hirnregionen (Präcuneus und präfrontaler Cortex) verändert ist, kann sich die Person auf Suggestionen und innere Bilder einlassen, als übernähme ein verändertes Selbstbild die Regie. Resultierende Verhaltensweisen können ich synton erlebt werden und nachhaltig sein. Dazu muss eine hinreichend tiefe Trance erreicht werden. Im Seminar wird der neurobiologische Hintergrund dazu erläutert und die Förderung einer entsprechenden Trance mit klinischer Anwendung posthypnotischer Suggestionen eingeübt. Vortrag anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19. bis 22. März 2015, ca. 124 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (113 MB audio).


Liebe in der Postmoderne

Dirk Revenstorf

Liebe und Sex in Zeiten der Untreue Die Postmoderne ist der kulturelle Hintergrund, vor dem Liebesbeziehungen heute gelebt werden. Diese Zeit ist gekennzeichnet sowohl vom Verlust traditioneller Zugehörigkeit als auch von Utopien, ist zugleich aber von Narzissmus, Selbstoptimierung und maximaler individueller Freiheit geprägt. In der Atmosphäre von Multikulti, Emanzipation und Rollendiffusion sowie der Dekonstruktion von Sicherheit gebenden Werten muss sich die Liebesbeziehung neu definieren. Das Ende der traditionellen Frauenrolle, die Bindungsscheu der Männer, das Auseinanderdriften von Bindung und Sex sowie dessen Kommerzialisierung enttabuisieren Untreue und Trennung und überfrachten gleichzeitig die Liebesbeziehung mit Selbstwert- und Geborgenheits-Ansprüchen und führen zu entsprechenden Themen in der Paartherapie Vortrag anlässlich der VPA-Tagung: "Paare in Bewegung" vom 02. - 04. Oktober 2014 in Wien, ca. 54 Min...


Paare in Bewegung

Gunther Schmidt, Rudolf Sanders, Martin Koschorke, Ulrich Clement, Dirk Revenstorf, Birgit Dechmann

Beziehungsdramen, Scheidung, Seitensprung. Was tun, wenn die Liebe in die Krise kommt, wenn der andere uns anscheinend absolut nicht mehr verstehen kann oder will? Soll man den Partner wechseln oder das eigene Verhalten? Die Sehnsucht nach der erfüllten Liebe in der Paarbeziehung ist in der heutigen Zeit der unbegrenzten Möglichkeiten aktueller denn je. Beim Kongress "Paare in Bewegung" wird der Spannungsbogen beschritten von "alten" Themen wie Sich-Kennenlernen, Partnerwahl, unzähligen Unsicherheiten in der Liebe, Sexualität und Leidenschaft, bis hin zu Konflikten wie Affären und im schlimmsten Fall Trennung. Dabei wird das Zusammenleben vor verschiedenste neue Herausforderungen gestellt - etwa durch die Veränderung der Geschlechterrollen...


Wie heilt Hypnose?

Dirk Revenstorf

Posthypnotische Suggestionen und Tieftrance (Workshop) Posthypnotische Suggestionen sind auffällige Beispiele dafür, dass Personen in Trance suggeriertes Verhalten ausführen, das sie im Alltagsbewusstsein nicht für möglich halten. Dennoch entstammt es ihrer Psyche. Da in Trance die Verarbeitung in bestimmten Hirnregionen (Präcuneus und präfrontaler Cortex) verändert ist, kann sich die Person auf Suggestionen und innere Bilder einlassen, als übernähme ein verändertes Selbstbild die Regie. Resultierende Verhaltensweisen können ichsynton erlebt werden und nachhaltig sein. Dazu muss eine hinreichend tiefe Trance erreicht werden. Im Seminar wird der neurobiologische Hintergrund dazu erläutert und die Förderung einer entsprechenden Trance mit klinischer Anwendung posthypnotischer Suggestionen eingeübt. Workshop im Rahmen der M. E. G JAHRESTAGUNG "Hypnotherapie: Sucht, Sehnsucht und Visionen" der Milton Erickson Gesellschaft für Klinische Hypnose, 27. - 30...


Liebe und persönliches Wachstum

Hans Jellouschek und Dirk Revenstorf

Hans Jellouschek: "Eheprobleme und deren Lösungen" (Vortrag) Viele Menschen haben den Anspruch, dass in ihrer Partnerschaft Liebe und Sinnlichkeit lange bei hoher Intensität erhalten bleiben. Doch der Lebensalltag sieht anders aus: Der Verlust von Verliebtheit, strittige Rollenbilder u. v. m. belasten die Partnerschaft. In diesem Vortrag erörtert Hans Jellouschek was nötig ist, damit die Liebe in der Ehe gedeihen kann wodurch die Liebe in Gefahr gerät was man braucht, um diese Gefahren zu meistern wie ein Lösungsmodell - sowohl für Beratende als auch fur Betroffene - aussehen könnte.


Liebe, Sexualität und Untreue

Dirk Revenstorf

Sexualität ist für viele Menschen die stärkste Kraft in der Liebe und kann zugleich eine starke Bedrohung darstellen. Sie ist die größte Lustquelle aber auch belastet mit den Gefahren der Selbstabwertung und Tabuisierung, wenn sie nicht von beiden Partnern kongruent erlebt wird - besonders im Falle von Untreue und Trennungswünschen. Sexualität, obwohl biologisch gegeben, ist sensibel für Störungen im Beziehungsgefüge und bildet daher eine von mehreren Ebenen, auf der sich Fürsorge und Konflikt in der Liebesbeziehung manifestieren. Die dabei auftretenden Störungen der weiblichen und männlichen Sexualität sowie das Thema der Untreue und Eifersucht und Trennungsangst werden unter hypnotherapeutischen und körpertherapeutischen Gesichtspunkten betrachtet. Interventionsmöglichkeiten werden demonstriert und an Fallbeispielen diskutiert. Vortrag beim 19. Internationalen Hypnose Kongress vom 17. - 21. Oktober 2012 in Bremen, ca. 90 Min...


Was ist heilsam an der Hypnose?

Dirk Revenstorf

Wirksamkeitsforschung zeigt Hypnose ist heilsam adjuvant und als alleinige Methode bei somatischen, psychosomatischen und psychologischen Problemen. Das ist statistisch im Durchschnitt bei längerer Behandlungsdauer (5-15 Sitzungen) nachweisbar – oft mit andauernden Nachwirkungen. Daneben treten in Einzelfällen bemerkenswerte Heilungen nach kurzen Interventionen auf. Gibt es kurative Mechanismen, die spezifisch für den hypnotischen Trancezustand sind und den Patienten auf einer anderen Ebene erreichen? Professor für Psychologie, Universitäten Tübingen und Puebla (Mexiko); Ausbildung in Gestalt- Hypno- und Körpertherapie sowie VT; Vorstand der MH Erickson Gesellschaft. Gründungsmitglied der Deutsch-Chinesischen Akademie f. Psychotherapie. Publikationen: 16 Bücher und 200 Artikel über Psychotherapie und Evaluation. Jean-Piaget-Award of Clinical Excellence; Preis der MH Erickson-Ges. für Klinische Forschung. Vortrag auf der Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft vom 22...


Paartherapie: Liebe, Sex und Untreue

Dirk Revenstorf

Sexualität ist für viele Menschen die stärkste Kraft in der Liebe und kann zugleich eine starke Bedrohung darstellen. Sie ist die Quelle größter Erfüllung aber auch belastet mit den Gefahren der Tabuisierung und Verletzung durch Untreue. Kann Geborgenheitssex und Lustsex in der festen Beziehung gelebt werden? Wie geht man mit der Untreue in der Paartherapie um? Wie wichtig ist gegenseitiges Einvernehmen und wie wichtig ist Unterschiedlichkeit der sexuellen Bedürfnisse? Die dabei auftretenden Störungen der weiblichen und männlichen Sexualität sowie das Thema der Untreue und Eifersucht werden unter systemischen und hypnotherapeutischen Gesichtspunkten betrachtet. Workshop auf der Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft vom 22. - 25. März 2012 in Bad Kissingen, ca. 157 Min. auf 3 CDs oder als Sofortdownload (156 MB audio)


Schaden durch Suggestion?

Dirk Revenstorf

(Kongress:"Hypnotherapie: Handwerk, Kunst und Wissenschaft", Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Bad Kissingen, 24. - 27. März 2011, Vortrag, 30 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (30 MB audio, 190 MB video))


Hypnose - gibt's das?

Dirk Revenstorf

(Kongress: "1. Hypnosystemische Tagung in Zürich", Zürich, 26. - 28. März 2010, Vortrag, 30 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (30 MB audio, 177 MB video))


Paartherapie: Entwicklung der Liebesfähigkeit

Dirk Revenstorf

(Kongress: "1. Hypnosystemische Tagung in Zürich", Zürich, 26. - 28. März 2010, Workshop, 146 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (151 MB audio))


Hypnose und Körpertherapie

Dirk Revenstorf

(Kongress: "Hypnotherapie und Körpertherapie", Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Bad Kissingen, 04. - 07. März 2010, Vortrag, 24 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (25 MB audio, 120 MB video))


Nutzung des Körpers in der Paartherapie

Dirk Revenstorf

(Kongress: "Hypnotherapie und Körpertherapie", Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Bad Kissingen, 04. - 07. März 2010, Workshop, 143 Min. auf 3 CDs oder als Sofortdownload (126 MB audio))


Paartherapie und Entwicklung der Lebensfähigkeit: Analyse und Bearbeitung von Beziehungskonflikten

Dirk Revenstorf

Ziele/Lernziele: Erläuterung, Demonstration, praktische Einübung und Diskussion bestimmter Interventionen. Dabei wird die Selbsterfahrung als Therapeut oder Klient didaktisch genutzt. (Kongress: "Das Beste aus 20 Jahren Hypnotherapie", Jubiläumskongress der MEGA, Wien, 21. - 24. Mai 2009, Vortrag, 52 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (57 MB audio, 421 MB video))


Psychodynamik und Paarbeziehung

Dirk Revenstorf

(Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft: Hypnose und Medizin  - Therapeutische Kommunikation, Bad Kissingen, 19. - 22.  März 2009, Workshop, 134 Minuten auf 2 CDs oder als Sofortdownload (137 MB audio)


Emotion - Trance - Körper

Dirk Revenstorf

(Kongress: Hypnotherapie - Traditionelle HeilKunst heute - Anwendung von Hypnose und Hypnotherapie in Medizin, Psychotherapie und Zahnmedizin, 13.- 16. November 2008, Bad Lippspringe, 40 Minuten auf 1 DVD oder als Sofortdownload 108MB video))


Imaginationen, Kombinationen oder Anleihen in der Hypnotherapie und in der Verhaltenstherap

Dirk Revenstorf und Steffen Fliegel

(Kongress: Hypnotherapie und Verhaltenstherapie bei Ängsten, Zwängen und Depressionen, Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Bad Orb, 22. - 25. März 2007, Podium, 83 Min., 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (91 MB audio, 553 MB video))


Das Offenbare und das Verborgene

Dirk Revenstorf

(Kongress: Hypnotherapie und Verhaltenstherapie bei Ängsten, Zwängen und Depressionen, Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Bad Orb, 22. - 25. März 2007, Vortrag, 38 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (39 MB audio, 465 MB video))


Liebe und persönliches Wachstum

Dirk Revenstorf

Leitthema: Hypnose und Schmerztherapie in der klinischen Praxis (Kongress: Hypnose, Hypnotherapie und systemische Ansätze, Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft und DGZH, Bad Orb, 16. - 19. März 2006, Vortrag, 33 Min., 1 CD / 1 DVD oder als Sofortdownload (36,4 MB audio, 240 MB video))


Liebe und persönliches Wachstum - Paartherapie und implizite Beziehungsverträge

Dirk Revenstorf

 In den individualistischen Gesellschaften gehen die patriarchal bedingte Rollenpolarisierung von Mann und Frau ebenso wie die Ansprüche auf die persönliche Autonomie ein. Andererseits kann eine glückliche Beziehung nicht auf eine Entwicklungsperspektive verzichten. Es wird dargestellt, wie die Partner häufig eine gewisse Passung in Form eines impliziten Beziehungsvertrages aufweisen, der entweder dazu missbraucht werden kann, die individuellen Charakterstrukturen zu schützen und damit die erlernte Abwehr zu verfestigen; dabei kommt es dann zu wiederholten Konflikten nach ähnlichem Muster, die als misslungener Versuch der Differenzierung verstanden werden können und zur Entfremdung und letztlich zur Trennung führen. Oder diese Passung kann dazu genützt werden, die liegen gebliebenen Entwicklungsaufgaben der beiden Individuen wieder aufzunehmen. In diesem Fall kommt es zu einer Differenzierung in der Beziehung bzw. einer bezogenen Individuation...


Effektivität der Hypnotherapie

Dirk Revenstorf

(Kongress: 5. Kindertagung Heidelberg, Hypnotherapeutische und systemische Konzepte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, 03. - 06. November 2005, Vortrag, 41 Min., 1 CD / 1 DVD oder als Sofortdwonload (43,9 MB audio, 219 MB video))


Trance, Therapie und Transformation

Dirk Revenstorf

(Kongress: "Schmerz und Hypnose", Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft und der DGPSF,  03. - 06. März 2005, Bad Orb, Vortrag, 38 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (44 MB audio, 238 MB video))


Paartherapie - Revision des impliziten Vertrages

Dirk Revenstorf

Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (3. Weltkongress des Worl Council for Psychotherapy, 2002, ca. 175 Min. auf 3 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (213 MB audio, 1310 video))


Nutzung der Übertragung in der hypnotischen Beziehung

Dirk Revenstorf

Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (2002, 126 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (955 MB video)


Paartherapie - Liebesbeziehung und individuelle Entwicklung

Dirk Revenstorf

Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (2002, 44 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (595 MB video))


Die Wirksamkeit der Hypnotherapie

Dirk Revenstorf

Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (2002, 55 Minuten auf 1 DVD oder als Sofortdownload (393 MB video))


Paartherapie als integrativer Ansatz mit wachstumsorientierter Zielsetzung

Dirk Revenstorf

Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (2000, ca. 45 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (26 MB audio))


Aktivierung des Unbewussten in Trance und Traum - Stellenwert in einer allgemeinen Psychotherapie

Dirk Revenstorf

Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (1999, 30 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (45 MB audio))


Die Verwendung von Trance zur Bearbeitung von Träumen

Dirk Revenstorf

In diesem Seminar zeigt Dirk Revenstorf zunächst anhand von Beispielen aus seiner Praxis und Übungen mit Kursteilnehmern, wie sich Träume, die dem Unbewussten entspringen, zu therapeutischen Zwecken nutzen lassen. Traumbilder lassen sich dann durch Trance gezielt tiefer weiterverarbeiten, da so der selektive Verstand umgangen werden kann. Metaphern können hierbei wegen ihrer Vielfältigkeit genutzt werden. (1999, 140 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (185 MB audio))


Die Nutzung der hypnotherapeutischen Beziehung

Dirk Revenstorf

Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (1999, 135 Min., 3 CDs) oder als Sofortdownload


Interventionsmethoden in der Psychotherapie

Dirk Revenstorf

IM MP3-FORMAT!   Ein Überblick über psychotherapeutische Verfahren. Vorlesung an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, 1999. Welche Therapieschule ist die beste? Eine Frage, auf die man viele Antworten erhält. Denn mittlerweile gibt es eine Vielzahl unterschiedlichster Ansätze, deren Effektivität empirisch nachgewiesen ist. Prof. Dr. Revenstorf beleuchtet schulübergreifend und integrativ die verschiedenen Möglichkeiten psychotherapeutischer Intervention. In seinen Vorlesungen geht er dabei jeweils von einer anderen Erfahrungsebene aus: sei es der Körper, das Unterbewusste, das Verhalten oder familiäre Systeme wie die Paarbindung oder die Ursprungsfamilie. Elf anregende Vorlesungen, die allen an Psychotherapie Interessierten einen aufschlussreichen Überblick über die vielen Vorgehensweisen geben...


Hypnose in verschiedenen Psychotherapiemethoden

Dirk Revenstorf

Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten, Hypnose als Therapieform einzusetzen. In erster Linie wird sie als Hilfe angewandt, um tiefe Entspannung zu erlangen oder den Zugang zu einzelnen Persönlichkeitsschichten zu erleichtern. In diesem Anwendungsbereich hat sich Hypnose sehr positiv ausgewirkt. Sie lässt sich außerdem unkompliziert in die verschiedensten Therapieformen integrieren und trägt wesentlich zur Beschleunigung des Therapieprozesses bei. (1996, 45 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (43 MB audio))