Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Set Kongress Reden reicht nicht?! 2014

Gunther Schmidt, Bernhard Trenkle, Maarten Aalberse, Martin Grunwald, Danie Beaulieu, Michael Bohne, Günter Schiepek, Bernhard Trenkle, Eva Pollani, Martin Bohus, Helmut Eichenmüller, Maggie Phillips, Dagmar Ingwersen, Evelyn Beverly Jahn, Horst Kraemer, Karl Plüddemann, Gary Bruno Schmid, Volker Tschuschke, Karl-Josef Sittig, Ralf Steinkopff

Set aller Aufnahmen des Kongresses "Reden reicht nicht" 2014 Diese Titel sind enthalten: Aalberse, M./Bohne, M./Grunwald, M./Schmidt, G./Wittfoth, M.: Haut und Gehirn, eine starke Verbindung Aalberse, Maarten: TAT, olfaktorische Stimulation & achtsame Gesten in BiFokaler Achtsamkeit Beaulieu, Danie: EMI: the latest practical discoveries and neurological understandings (englisch) Beaulieu, Danie: When words are not enough (englisch) Bohne, M./Schiepek, G./Trenkle, B./Pollani, E./Barring, R.: Was, wenn es nicht wirkt? Bohne, Michael: Klopfen, Winken und so Zeug - Bifokal-multisensorische Interventionen in Psychotherapie und Coaching Bohne, Michael: PEP, weit mehr als eine Klopftechnik (Nur Audio) Bohus, Martin: Wie profitiert die psychotherapeutische Praxis von der experimentellen Forschung Eichenmüller, Helmut u. Sabine: Wer sagt hier "Nein" zu meinem Ziel? Ferstl-Pollani, Eva: "Was eine Raupe das Lebensende nennt, nennen Weise einen Schmetterling...


Homo Sapiens 2.0

Thorsten Galert, Karlheinz Steinmüller, Christopher Coenen

Der Zukunftsforscher, Physiker und Philosoph Karlheinz Steinmüller nimmt uns in "Homo sapiens 2.0 - Zukunftsvisionen zwischen Wunschtraum und Alptraum" mit auf eine Reise der sich schnell entwickelnden technischen Möglichkeiten im geschichtlichen Rückblick bis hin zu erhofften Zukunftsvisionen. Die Zukunft des Menschen hängt maßgeblich ab von seinen Entscheidungen über die Ziele der "Verbesserungen". Der Politikwissenschaftler Christopher Coenen setzt sich intensiv mit Einschätzungen von Technikfolgen auseinander. In "Mensch-Technik-Verschmelzung - Zur Kritik eines visionären Diskurses" betont er die Wichtigkeit einer kritischen Betrachtung von Optimierungsvisionen, etwa der künstlichen Intelligenz. Schon früh sollten die Motive sowie deren politische, ethische und gesellschaftliche Implikationen hinterfragt werden. Die Anzahl gesunder Menschen, die Aufputschmittel zur Leistungsteigerung nehmen oder Psychopharmaka bei Verstimmungen, wächst stetig...


Mann, Frau, Gehirn

Karl Grammer, Eckart Altenmüller, Onur Güntürkün, Petra Jansen, Elisabeth Oberzaucher, Claudia Quaiser-Pohl

Geschlechterdifferenz und Neurowissenschaft 6 Vorträge anlässlich des Symposiums »turmdersinne 2010« in Nürnberg. Seit die Evolution die zweigeschlechtliche Fortpflanzung erfand, unterscheiden sich Männchen und Weibchen. Gerade beim Menschen sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau ein unerschöpfliches Thema: vom Einparken und (nicht) Zuhören können bis hin zu linker und rechter Gehirnhälfte. Was ist wirklich Stand der Forschung? Welche Wahrnehmungsleistungen und geistigen Fähigkeiten sind signifikant verschieden zwischen Frauen und Männern? Was ist angeboren, was anerzogen? Welche Rolle spielen Gene, Hormone und Gehirnphysiologie? Die Humanbiologie, Medizin, Neuroanatomie, Kognitionsforschung, Entwicklungs- und Sozialpsychologie liefern hierfür wissenschaftliche Ergebnisse. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt des Symposiums: 1. Karl Grammer: Sexy Gehirne Denkstrategien bei Mann und Frau. 2. Onur Güntürkün: Frauengehirn  Männergehirn...


Homo sapiens 2.0

Karlheinz Steinmüller

Zukunftsvisionen zwischen Wunschtraum und Alptraum Die alten utopischen Träume vom Neuen Menschen sind dabei, sich zu realisieren. Heute verfügt der der homo sapiens ansatzweise über die technischen Fähigkeiten, sich selbst neu zu erfinden. In den Visionen der Transhumanisten ermöglichen Nano-, Bio- und Cognotechnologien die Optimierung des Menschen, die Verschmelzung von Mensch und Maschine und letztlich sogar die Überwindung des Todes. Falls wir nicht von unseren Geschöpfen, Künstlichen Intelligenzen und Robotern, zur Seite gedrängt werden oder uns selbst in eine Art lebender Maschinen verwandeln. Chancen und Risiken liegen beim aktuellen "Großversuch Mensch" dicht nebeneinander. Die Zukunft des homo sapiens ist offen - und hängt vor allem von Entscheidungen über die Ziele der "Verbesserung" ab. Vortrag im Rahmen des Symposiums turmdersinne "Bessere Menschen? Technische und ethische Fragen in der transhumanistischen Zukunft" in Fürth vom 11. - 13. Oktober 2019, ca...