Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Meditation in Beziehung

Tania Singer

Die wissenschaftliche Wirkung der Dyaden-Praxis Das Training von Achtsamkeit, Mitgefühl und sozialer Intelligenz ist zu einem omnipräsenten Thema geworden. Bisher dominierten jedoch Meditationspraktiken das Feld, die alleine durchgeführt wurden. In letzter Zeit ist das Interesse für partnerbasierte Übungen stetig gewachsen. In meinem Vortrag werde ich verschiedene mentale Praktiken und Ihre unterschiedlichen Wirkungen auf Gehirnplastizität, soziale Intelligenz, Stressreduktion sowie prosoziales Verhalten aufzeigen. Hier werde ich auf eine besondere Form der täglichen mentalen Partnerübung, die sogenannte Kontemplative Dyade, eingehen. Ich werde die wichtigsten Forschungsergebnisse dieser mentalen Praktiken anhand einer groß angelegten mentalen Trainingsstudie, dem ReSource Projekt, vorstellen und zudem aufzeigen, wie im Rahmen einer mentalen Gesundheitsstudie, die während der Covid19-Pandemie durchgeführt wurde, das CovSocial Projekt (www.covsocial...


Global Social Witnessing

Kazuma Matoba

Eine Methode kontemplativer sozialer Achtsamkeit "Global Social Witnessing" (GSW) wurde ursprünglich von Thomas Hüb vorgeschlagen und als eine Praxis der "kontemplativen sozialen Kognition" (Singer et al., 2015) entwickelt. Matoba (2021) hat das Konzept eingehend untersucht und ein gemeinsames wissenschaftliches Verständnis und eine gemeinsame Definition gefunden, die auf Emmanuel Levinas' Philosophie der relationalen Verantwortung basieren. In diesem Vortrag wird das Konzept des GSW als pädagogisches Instrument für kontemplative soziale Achtsamkeit vorgestellt, indem seine philosophischen und psychologischen Grundlagen beleuchtet und seine ethischen Implikationen für die Zeugenschaft, ein in der Psychotherapie häufig verwendeter Begriff (z. B. Orange, 2017), untersucht werden. Anschließend können wir GSW mit Hilfe der EU-Online-Plattform "Becoming a Global Witness" praktizieren...


Meditieren für eine bessere Welt

Susanne Krämer

Können Achtsamkeitsprogramme Prosozialität und Nachhaltigkeit steigern? Achtsamkeitsprogramme werden oft mit der Förderung von ethisch begründetem Verhalten assoziiert, die empirische Evidenzlage ist jedoch dürftig und heterogen. Ein Grund hierfür könnte in der Ausrichtung der Programme liegen, die es möglicherweise braucht, um differenzielle Trainingseffekte zu erzielen. Ein Programmkonzept, das den Fokus neben Achtsamkeit und Stressreduktion auf prosoziales und umweltschützendes Verhalten legt, wird mit den inhaltlich äquivalenten Programmen Mindful Students Program / Mindful Teachers Program (MSP/ MTP) vorgestellt. Im MTP/MSP lernen die Teilnehmenden Achtsamkeit als eine Basis für Emotionsregulation, Selbstwirksamkeit und Verbundenheit mit anderen Menschen und der Natur kennen. Sie treten in Beziehung zu ihren ethischen Werten und integrieren achtsames Handeln in ihren Alltag...


Jeder für sich - oder gemeinsam?

Stephan Grünewald

Wie die Menschen Verbundenheit erleben Eine kombinierte tiefenpsychologische und repräsentative Untersuchung Auf der ganzen Welt erleben wir gerade den Zerfall von übergreifenden Verbundenheiten zwischen Staaten, zwischen Ethnien, zwischen sozialen Gruppen und den Rückfall in kleine Verbundenheits-Kreise Gleichdenkender, Gleichgesinnter (politische und soziale "bubbles"), die sich häufig verschlossen bis ablehnend gegenüberstehen. Gleichzeitig wissen wir, dass Verbundenheit ein Lebenselixier ist. Auch die Wissenschaft zeigt: Gute Beziehungen zu unseren Mitmenschen tun nicht nur der Seele gut, sie haben auch nachweisbare, positive Wirkungen auf unsere körperliche Gesundheit. Nähe zu anderen Menschen wirkt dabei besonders positiv, wenn sie bewusst aktiv gestaltet wird. Es geht also nicht nur um das Erleben von Vertrautheit oder das Wissen, dass es Menschen gibt, die für einen da sind, wenn man sie braucht...


Science Slam

Harald Walach

Nachwuchswissenschaftler präsentieren aktuelle Forschungsprojekte zu Meditation und Achtsamkeit Moderation: Prof. Dr. Dr. phil. Harald Walach Dr. Maryam Balke, Medizinerin, Fakultätsmitglied der Universität Witten-Herdecke: Die MTO Sufi-Methode der Konzentration und Meditation: Tamarkoz Tamara Nüssle, Hochschule Furtwangen, Masterstudentin und Lehrbeauftragte Nature-Based-Stress-Reduction (NBSR): Ein achtsamkeitsbasierter Gesundheitskurs in der Natur Cyril Costines, Universitätsklinikum Freiburg + Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP): Erleuchtung ohne Meditation? Floatation-REST als Induktionsmethode für Minimale Phänomenale Erfahrungen (MPE) Jule Uhl, Institut für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung, Universität Witten/Herdecke: Achtsamkeitsgrundsätze von Führungskräften im Gesundheits-, Bildungs- und Sozialwesen im Umgang mit Bürokratie Dr...


Einfach so? Was macht Meditation in einer Kultur der Instrumentalisierung?

Michael Hampe, Alexander Poraj, Liane Hofmann, Gert Scobel

Experten-Talk Durch den Achtsamkeitstrend ist Meditation populär geworden. Viele Menschen meditieren heute - um den Geist zu beruhigen, ihren Blutdruck zu senken oder in herausfordernden Zeiten den Boden unter den Füßen nicht zu verlieren. Bis zu einem gewissen Grad "funktioniert" es sogar - aber ist es auch sinnvoll? In der Gegenwartskultur regiert das "Wozu" und wir haben verlernt, Dinge "einfach so" zu tun - oder zu lassen. Bedeutsamkeit entsteht nicht aus einer Verzwecklichung. Wird Achtsamkeit womöglich sogar dysfunktional, wenn sie der kulturellen Instrumentalisierung folgt, die sie eigentlich zu durchbrechen versucht? Solange wir aus einem Problembewusstsein kommend nach Lösungen suchen, bleiben wir womöglich mit einer weniger hilfreichen Weltsicht identifiziert...


Wir geben der Welt ihre Tiefe zurück

Sylvia Kolk

Tiefe wird heute in allen möglichen Dimensionen geopfert. Um Tiefe zu erfahren, brauchen wir Zeit. Wer hat schon Zeit? Und wer kennt ihn nicht, den Verlust von Präsenz und Konzentration? Das hat Folgen. Individuelle und kollektive. Wagen wir einen frischen Blick auf eine alte Tradition und einen kritischen Blick auf jene, die unsere Aufmerksamkeit ausbeuten und damit unanständig viel Geld verdienen. Meditation hat eine gewaltige gesellschaftspolitische Dimension. Denn durch Meditation findet ein radikaler geistiger Integrationsprozess statt. Diese Geistesschulung verbindet Körper, Herz und Verstand und basiert auf Stille und Einsicht. Ein klarer Geist kann tief denken, tief zuhören, tief lieben und tief mitfühlen. Er ist weniger manipulierbar, und mit der Präsenz entwickelt sich die nötige Energie für einen Bewusstseinswandel. Denn die Krise der Welt ist auch eine Krise des Bewusstseins...


Das Ich auf der Suche nach Ganzheit

Gert Scobel und Franz X. Vollenweider

Was Neurowissenschaften, Zen-Meditation und Psychedelika miteinander verbindet In den letzten Jahren ist das wissenschaftliche Interesse an der Phänomenologie und Neurobiologie psychedelischer Substanzen zunehmend gestiegen. Die aktuelle klinische Forschung konzentriert sich auf ihr Potential, transformative Erfahrungen und anhaltende positive Nachwirkungen zu ermöglichen und klinische Zustände wie Depression, Angststörungen und Suchterkrankungen zu therapieren. Psychedelika wie Psilocybin können dosisabhängig tiefgreifende Veränderungen des Bewusstseins hervorrufen, die in einem Zustand der Selbst-Transzendenz in Verbindung mit Glückseligkeit, Einsicht und Verbundenheit mit der Welt und dem Menschen kulminieren. Dabei zeigen neuste klinische Studien, dass die Intensität und Qualität der psychedelischen Erfahrung zu deren therapeutischen Wirkung beitragen dürften...


Fragen und Antworten mit den Vortragenden

Harald Walach

Podiumsdiskussion im Rahmen des Kongresses Meditation und Wissenschaft "Die gesellschaftliche Relevanz von Meditation - Aufbruch ins Ungewisse", vom 16. - 17. Mai 2025 in Berlin, ca. 27 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (23 MB audio, 987 MB video)


Von der Egozentrik zur Selbsttranszendenz

Tobias Esch

Wie hängen Meditation und das Erleben von Verbundenheit zusammen? Achtsamkeit, die bewusste und nicht-wertende Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments, zeigt in der psychologischen Forschung einen engen Zusammenhang mit verschiedenen Dimensionen der Verbundenheit, sowohl zwischenmenschlich als auch in Bezug auf die Natur und das Selbst. In einer Studie, die exklusiv für den Kongress Meditation & Wissenschaft durchgeführt wird, untersucht das Institut für Integrative Gesundheitsversorgung und Gesundheitsförderung der Universität Witten/Herdecke, wie eine langjährige Achtsamkeitspraxis mit dem Erleben unterschiedlicher Aspekte der Verbundenheit zusammenhängt...


Macht es einen Unterschied, was genau Meditierende tun, wenn sie meditieren?

Peter Sedlmeier

Einblicke in die Meditationsforschung Fragt man Meditierende, was genau sie tun, wenn sie meditieren, beschreiben sie eine große Vielfalt von Techniken. In einer systematischen Studie konnten wir 309 unterschiedliche Techniken identifizieren, was wohl eher als Untergrenze zu werten ist. Angesichts dieser großen Heterogenität sollte man auch unterschiedliche Wirkungen in Abhängigkeit der jeweiligen Techniken erwarten. Erstaunlicherweise wird die differenzielle Wirkung von Meditationstechniken erst seit kurzer Zeit etwas systematischer erforscht. Erste Ergebnisse deuten darauf hin, dass es tatsächlich einen Unterschied machen kann, was genau die Meditierenden tun. Es wird zudem immer deutlicher, dass für die spezifischen Wirkungen des Meditierens auch Persönlichkeitseigenschaften bedeutsam sein können, und zudem, welche Ziele Meditierende in ihrer Praxis verfolgen. In dem Vortrag gibt Herr Prof. Dr...


Warum und Wozu?

Michael Hampe

Nihilismus als Gegenwartsverlust? Spätestens seit Nietzsche geht das Gespenst des Nihilismus in der europäischen Philosophie um. Buddhistische Lebensverneinung und jenseitige Sinngebungsprojekte des Christentums hätten, so meinte er, modernen Menschen die Fähigkeit genommen, ihrem Leben aus sich heraus einen Sinn zu geben und es zu bejahen. Was aber, wenn diese Diagnose falsch ist? Was aber, wenn diese Diagnose falsch ist? Was, wenn im Streben nach Sinn und Zweck und der Logik der unbegrenzten Steigerung das kulturelle Problem liegt, einer Logik, der auch Nietzsche folgt, wenn er etwa meint, Kulturen müssten dazu da sein, »höhere« Einzelne hervorzubringen? Denn da, wo alles und jedes als Mittel für etwas »Höheres« und »Späteres« angesehen wird, ist nichts mehr einfach da...


Wir fallen, immer - still werden angesichts unserer Endlichkeit

Friederike Boissevain

Eine Betrachtung aus der Zen-Perspektive »Groß ist die Angelegenheit von Leben und Sterben« steht auf dem Holzinstrument, das im Zen zur Meditation ruft. Wenn wir selbst oder einer unserer Liebsten erkranken, werden wir von der Dringlichkeit dieser Frage schier überwältigt. Genauer betrachtet, ist die Angelegenheit täglich groß: mein Blick in den Abendhimmel, das Zusammenspiel all meiner Muskeln beim Gehen. Die unerwartete Hilfe eines Freundes. Das Gefühl der morgendlichen Tasse in meiner Hand. Sie ist nicht nur täglich groß, sondern auch täglich dringend. Schon morgen wird sich vieles verändern, manchmal so sehr, dass wir nahezu gezwungen sind, dieser Grundlage unseres Lebens direkt ins Auge zu blicken. Sie ist täglich endlich – für uns alle. Wie können wir da etwas anderes tun als üben, still werden und staunen? Vortrag im Rahmen des Kongresses Meditation und Wissenschaft "Die gesellschaftliche Relevanz von Meditation - Aufbruch ins Ungewisse", vom 16. - 17...


Mind and Brain in the Face of Artificial Intelligence

Adam Gazzaley

In engl. Sprache, via Videokonferenz Our species is desperately suffering. Despite extraordinary advances in science, technology, and medicine, humans ceaselessly harm one another and our natural world. Somehow, we seem uniquely unsuited to thrive in the very environment that we’ve created. Our brains have simply not kept pace with the rapid transformations to the environment that we introduced, notably the ubiquity of information technology. This will only become more complicated as we find ourselves immersed in convincing virtual realities guided by powerful artificial intelligences. We need to level up our minds to better live with one another and the rest of nature, as well as to effectively address the many crises that threaten our existence. Dr. Gazzaley will share his perspective that all organisms engage in reception-expression cycles with their environment, but humans uniquely have access to a larger breadth of cyclical exchange...


Wie bewahrt man seine Selbstachtung ...

Thomas Metzinger

Wie bewahrt man seine Selbstachtung in einer historischen Epoche, in der die Menschheit ihre Würde verliert? Wir brauchen ein neues Leitbild für die planetare Krise. Das alte, durch Gier, Neid und Dominanzstreben angetriebene Modell führt uns in eine globale Katastrophe. Der offensichtlichste Grund (von vielen) ist die enge Korrelation zwischen Wirtschaftswachstum und Kohlendioxidemissionen. Realistisch betrachtet sind unsere Möglichkeiten bereits jetzt auf Schadensbegrenzung und intelligentes Krisenmanagement beschränkt. Intellektuelle Redlichkeit, Mitgefühl und eine bestimmte Form von innerer Bewusstheit sind das, was wir für mentale und politische Resilienz dringend brauchen...


Social Presencing Theater

Arawana Hayashi und Dirk Bräuninger

Arawana Hayashi, Begründerin des Social Presencing Theater (SPT), Presencing Institute: The Art of Making a True Move Social Presencing Theater (SPT) is an embodied social arts-based change methodology, developed under the leadership of Arawana Hayashi, for making visible current reality and exploring emerging future possibilities. Social Presencing Theater reveals the wisdom in every social system and supports movement towards healthier futures. This talk explores the roots of Social Presencing Theater in mindfulness-awareness practice and gives examples of how it uncovers the basic sanity and healthiness in individuals and in social systems. It is a contemplative art form that honors the 'stuck" places in systems and invites the natural tendency of systems to go toward wholeness. It engages the embodied presence and embodied knowing. And it cultivates social field awareness and the space of creativity - the not-knowing space...


Kongress Meditation und Wissenschaft - Set aller Aufnahmen

Tobias Esch, Friederike Boissevain, Arawana Hayashi, Dirk Bräuninger, Adam Gazzaley, Stephan Grünewald, Michael Hampe, Alexander Poraj, Liane Hofmann, Gert Scobel, Sylvia Kolk, Susanne Krämer, Thomas Metzinger, Tanja Singer, Peter Sedlmeier

Gesamtset des Kongresses Meditation und Wissenschaft "Die gesellschaftliche Relevanz von Meditation - Aufbruch ins Ungewisse" Diese Titel sind enthalten (alles Videos): MED25-V1D Tobias Esch: Von der Egozentrik zur Selbsttranszendenz MED25-V2D Peter Sedlmeier: Macht es einen Unterschied, was genau Meditierende tun, wenn sie meditieren? MED25-V3D Michael Hampe: Warum und Wozu? MED25-V4D Friederike Boissevain: Wir fallen, immer - still werden angesichts unserer Endlichkeit MED25-V5D Adam Gazzaley: Mind and Brain in the Face of Artificial Intelligence MED25-V6D Thomas Metzinger: Wie bewahrt man seine Selbstachtung ...


Die verborgene Kraft des Inneren Beobachters

Adriana Daniela Müller

Neurogenese, Anwendung und Relevanz in der Arbeit mit Ego-States Die Arbeit mit Ego-States hat sich in der Psychotherapie, in der Coaching und Counselling als wirksame Methode zur Bewältigung von Traumata, emotionalen Herausforderungen und inneren Konflikten etabliert. In diesem Kontext wird die Rolle des Inneren Beobachters, als spezifischer und ressourcenreicher Ego-State oft unterschätzt, wodurch sein volles Potenzial nicht ausgeschöpft wird. Dieser Workshop zielt darauf ab, die Schlüsselrolle des Inneren Beobachters aus einer neurowissenschaftlichen Perspektive zu beleuchten. Die Fähigkeit, eigene Gedanken und Empfindungen zu beobachten, ohne in sie verwickelt zu sein, ist zentral für die Funktion des Inneren Beobachters. Dies geschieht durch eine emotionale Distanzierung und Achtsamkeit, was zu einer effektiveren Selbstregulation führt...


MEG-Jahrestagung 2024 - Set aller Aufnahmen

Gunther Schmidt, Walter Bongartz, Bernhard Trenkle, Michael E. Harrer, Ernil Hansen, Winfried Häuser, Jeffrey K. Zeig, Martin Bohus, Mark P. Jensen, Petra Grimm, Silja Samerski, Jenny Rosendahl, Manu Dieter Giesen, Paul Janouch, Devin Terhune, Hansjörg Ebell, Joseph Culp, Ortwin Meiss, Frauke Niehues, Monika Baumann, Wolfram Dorrmann, Thomas Fritzsche, Vera Hupe

Set aller Aufnahmen der M.E.G.-Jahrestagung "Erickson'sche Hypnose und Psychotherapie - State of Art and Science nach 40 Jahren" Diese Titel sind enthalten: MEG24-S1-V1D Bongartz, Walter: Indigene Trance und ihre Wirkmechanismen (video) MEG24-S1-V3D Schmidt, Gunther/Trenkle, Bernhard: Hypnose in der Therapie (video) MEG24-S3-V2D Schmidt, Gunther: Hypnosystemik - das integrative Meta-Konzept der lösungsorientierten Ansätze ... (video) MEG24-V10D Harrer, Michael E.: Hypnose und Psychoonkologie? (video) MEG24-V11D Hansen, Ernil: Worte wie Medizin (video) MEG24-V12D Häuser, Winfried: Bauchhypnose - Wirksame Behandlung des Reizdarmsyndroms (video) MEG24-V13D Zeig, Jeffrey K.: Evolving Mastery in Hypnosis and Psychotherapy (engl.) (video) MEG24-V1D Bohus, Martin: Imaginative Techniken in der Verhaltenstherapie (video) MEG24-V2D Jensen, Mark P.: Reflections on the state-of-science of hypnosis (engl...


PHI-Klangkongress 2024 - Set aller Aufnahmen

Thilo Hinterberger, Uwe H. Ross, Tanja Neufeld, Ulrich Krause, Emily Hess, Peter Hess, Daniela Abel, Peter Gabis

PHI-Klangkongress 2024 - Set aller Aufnahmen   Diese Titel sind enthalten: PHI24-V1DHinterberger, Thilo Klangtransformation (Video) PHI24-V2DRoss, Uwe H. Selbstheilungskräfte, Resilienz & Gesundheit (Video) PHI24-V3DNeufeld, Tanja Die Akademisierung der Klangtherapie in den Therapiewissenschaften (Video) PHI24-W1DHess, Peter / Krause, Ulrich Klangtransformation (Video) PHI24-W2DRoss, Uwe H. Selbstheilungskräfte mit Klang aktivieren (Video) PHI24-W3DHess, Emily The Art of Living (Video) PHI24-W4DAbel, Daniela Klangschalen in der Pflege und Hospizbegleitung (Video) PHI24-WKMDHess, Peter "Wunder" Klangmassage (Video) PHI-KM1CHess, Peter Einklang mit einer Klangmeditation aus der Klangtransformation (Audio) PHI-KM2CHess, Peter Einklang mit einer Klangmeditation aus der Klangtransformation (Audio) PHI24-KCGabis, Pete Konzert "The dharma of love" (Audio)


Selbstheilungskräfte, Resilienz & Gesundheit

Uwe H. Ross

So können wir sie stärken Begründet durch den Harvard-Kardiologen Herbert Benson, Erstbeschreiber der Entspannungsreaktion (engl. relaxation response; 1974), hat sich die Mind-Body-Medizin inzwischen auch in Europa etabliert, die das Gesunde in den Blick nimmt. Sie umfasst eine Vielzahl von wirksamen Ansätzen, zu denen auch die Arbeit mit Klang gerechnet werden kann, wie beispielsweise Entspannungsverfahren, Yoga, Meditation, (Selbst-)Hypnose und verhaltensmedizinische Verfahren, im Sinne einer integrativen, ressourcenorientierten Medizin. Die Mind-Body-Medizin basiert auf der wissenschaftlich fundierten Tatsache, dass Gesundheit über die Interaktionen von Geist, Seele, Körper und Verhalten und durch den gezielten Einsatz von geistig-seelischen und körperbetonten Techniken aktiv gefördert werden kann. Im Vortrag werden die Hintergründe und Ansätze hierzu anschaulich vermittelt...


Online-Kongress "Stressreduktion durch Achtsamkeit und MBSR" - Gesamtpaket

Britta Hölzel, Rudi Ballreich, Caroline Balogh, Thorsten Barnhofer, Danie Beaulieu, John Beaulieu, Guido Becke, Joachim-Ernst Berendt, Susan Bögels, Michael Bohne, Wolf Büntig, Sue Carter, Katharina Ceming, Ingrid Riedel, Dami Charf, Dalai Lama, Vivian Dittmar, Brigitte Dorst, Gerald Hüther, Eugen Drewermann, Norman Farb, Jim Feil, Ben Furman, Fred Gallo, Joachim Galuska, Anna Gamma, Ulrike Gedeon-Maaz, Christopher Germer, Robert Gonzales, Karlfried Graf Dürckheim, Linda Graham, Anselm Grün, Rick Hanson, Dagmar Härle, Thomas Heidenreich, Paki Heisserer, Thilo Hinterberger, Michaela Huber, Hans Jellouschek, Jon Kabat-Zinn, Niko Kohls, Saki Santorelli, Remo Largo, Matthias Lauterbach, Peter A. Levine, Jörg Mangold, Michael Matthis, Ortwin Meiss, Gerd Metz, Thomas Metzinger, Michael Metzner, Johannes Michalak, Ilse Middendorf, Olga Mokhina, Luise Reddemann, Paul Grossmann, Yesche Udo Regel, Klaus Renn, Virginia Satir, Gunther Schmidt, Daniel Siegel, Thich Nhat Hanh, Bessel van der Kolk, Harald Walach, Sylvia Wetzel

Gesamtpaket aller Aufnahmen zum Online-Kongress Stressreduktion durch Achtsamkeit und MBSR zur Stärkung der körperlichen und psychischen Kräfte in unruhigen Zeiten   Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten! Paket 1 (Download): Alle Titel des Online-Kongresses als Download, über 240 Stunden als Dropbox-Link zum Herunterladen (ca. 95,6 GB)   Paket 2 (Scheiben): Alle Titel des Online-Kongresses, über 240 Stunden auf zahlreichen CDs/DVDs USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, über 240 Stunden auf USB-Stick Diese Titel sind enthalten: Ballreich, Rudi: An Mindfulness führt kein Weg vorbei! (video) Balogh, Caroline: Atem als Ressource (video) Barnhofer, Thorsten: Wie Achtsamkeit zur Behandlung von Depressionen beitragen kann (video) Beaulieu, Danie: Kindern helfen indem man ihre emotionale intelligenz fördert (video) Beaulieu, John: Intuition und Gesundheit (engl/dt...


Glückliche und erfolgreiche Führungskräfte dank Mitgefühl

Andreas Lohr

Als der Hirnforscher Richard Davidson die Gehirne von tibetischen Mönchen scannte, um die Bereiche zu messen, die für Freude, Optimismus und Glück zuständig sind, dachte er zunächst, seine Geräte seien defekt. Er konnte dort Werte messen, die weit jenseits dessen lagen, was er bei anderen Probanden beobachten konnte. Inzwischen hat die Wissenschaft verstanden, was unsere Gehirne so stark in Richtung Glück trainiert: Mitgefühl. Doch Achtung: Mitgefühl bedeutet nicht mitfühlen oder mitleiden, sondern basiert auf unserer angeborenen Gabe zur Fürsorge, die verbunden wird mit Achtsamkeit. Tania Singer, die Leiterin der Forschungsgruppe Soziale Neurowissenschaften innerhalb der Max-Planck-Gesellschaft hat erkannt: Wenn wir mitfühlen, während ein anderer Mensch leidet, wird in unserem Gehirn das Schmerzzentrum aktiviert. Wir können leicht in empathischen Stress geraten...


Körper und Kognition

Bigna Lenggenhager

Wie die Körperwahrnehmung das Denken beeinflusst Wie die Wahrnehmung im Allgemeinen wird auch unsere Körper- und Selbstwahrnehmung aktiv konstruiert, vermutlich durch das Integrieren und Abgleichen von über längere Zeit gebildeten Modellen, daraus resultierenden Vorhersagen und aktuellen interozeptiven und exterozeptiven Sinnesdaten. Im Alltag entsteht so bei gesunden Menschen die Wahrnehmung einer stabilen Erstpersonenperspektive, die im eigenen Körper verankert ist, und der Körper wird als von der Umwelt getrennt und kontrollierbar erlebt. Bei psychiatrischen oder neurologischen Krankheiten, bei verschiedenen veränderten Bewusstseinszuständen (z.B. durch psychoaktive Substanzen, Meditation, Schlaf) oder auch durch spezifische experimentelle Versuchsaufbauten kann es jedoch zu drastischen Veränderungen des körperlichen Selbsterlebens kommen...


Bewusstsein zwischen Präsenz und Transzendenz

Thilo Hinterberger

Im Streben nach einer erfolgreichen Lebenspraxis werden häufig rationale Werte betont, die strategisch wirksam umgesetzt werden. Im Vortrag wird aufgezeigt, auf welche Weise spirituelle Werte und Konzepte keinesfalls einen Gegenpol zu einer rationalen Ausrichtung darstellen, sondern ein Komplement darstellen. Rationale und transrationale Aspekte stehen dann in einer lebendigen Wechselwirkung. Wissenschaftliche Studien zu Meditation und Bewusstsein können hierfür wertvolle Einsichten liefern. Vortrag im Rahmen des Kongresses "Spiritualität im Leben", Akademie Heiligenfeld, Bad Kissingen, 02. - 05. Juni 2016, ca. 55 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (60 MB audio)


Mindful Leadership Konferenz: Führung und Gesundheit!

Rudi Ballreich, Gunther Schmidt, Bernhard Badura, Joachim Bauer, Susanne Breuninger-Ballreich

DVD1: Wege zu einer Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit Eröffnung der Konferenz (Sebastian Benkhofer & Rudi Ballreich) Die erschöpfte Organisation - Wege zu einer Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit ( Prof. Dr. Berhard Badura) Gute Führung und kollegiale Zusammenarbeit aus neurowissenschaftlicher Sicht (Prof. Dr. Joachim Bauer im Gespräch mit Rudi Ballreich) Achtsamkeitspraxis 1: Im Atem zur Ruhe kommen (Susanne Breuninger-Ballreich) Burnout und das Prinzip Selbstverantwortung bei Führungskräften (Dr...


Qigong, Spiritualität und Gehirn

Wilfried Kuhn

Seit östliche Meditationstechniken zunehmend auch im Westen praktiziert werden, versuchen Wissenschaftler, Erkenntnisse über Wesen und Wirkung dieser Methoden zu gewinnen. Heute gilt als gesichert, daß sowohl Qigong wie auch andere Meditationsformen das autonome Nervensystem beeinflussen können, was zum Beispiel zur Senkung der Herzfrequenz und des Blutdrucks, aber auch zu einer allgemeinen Muskelentspannung führen und somit auch Krankheiten vorbeugen kann. Erste Studien untersuchten die Wirkung von Meditation auf das Gehirn im Wesentlichen mittels Elektroencephalographie (EEG). In den letzten Jahren konnten Neurowissenschaftler jedoch zeigen, daß mittels neuerer Untersuchungstechniken wie zum Beispiel der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRI) bestimmte Areale des Gehirns ge-nauer als mit dem eher unspezifischen EEG zu lokalisieren sind und somit auch die physiologischen Abläufe während spiritueller Übungen besser eingeschätzt werden können...


Risiken und Nebenwirkungen von Meditation

Ulrich Ott

Meditation wird in vielen Behandlungsprogrammen zur Therapie körperlicher und psychischer Erkrankungen erfolgreich eingesetzt. Während die positiven Wirkungen von Meditation intensiv erforscht werden, existieren nur sehr wenige Studien zu potentiellen Risiken und unerwünschten, negativen Wirkungen der Meditationspraxis. Der Vortrag beschreibt eine Studie, die sich an ein Projekt von Willoughby Britton anlehnt und folgende Zielsetzungen verfolgt: (1) eine detaillierte Beschreibung und Klassifikation negativer Phänomene von Meditation zu erstellen, (2) Faktoren zu bestimmen, die die Auftretenswahrscheinlichkeit dieser Phänomene beeinflussen, und (3) erfolgreiche Vorgehensweisen zur Prävention und zum Umgang mit schwierigen Erfahrungen zu identifizieren. Erste Ergebnisse der amerikanischen und der eigenen Studie werden vorgestellt und mit den Zuhörern diskutiert, wobei reichlich Zeit für den Erfahrungsaustausch vorgesehen ist...


Vom Neurofeedback zum meditativen Erleben

Alexander Kowalski

Mittels Neurofeedback, das auf dem Prinzip der Messung der elektrischen Hirnaktivität (EEG) basiert, lassen sich bestimmte Anteile des menschlichen Denkens sichtbar machen. Diese Anteile, die sogenannten Hirnwellen, stellen dabei den grundlegenden Arbeitstakt der Kommunikation von Verbänden von Nervenzellen dar, dieser lässt sich trainieren und in eine erwünschte Richtung verändern. Je nach der Indikation der Richtungsänderung soll das Gehirn des Trainierenden dazu angeregt werden bspw. mehr Alpha-Wellen Anteile zu produzieren, wie es unter anderem für Verhaltensweisen typisch ist, die mit Entspannung und wacher Präsenz assoziiert sind. Idealerweise überschneiden sich bei vielen Trainingsarten die Wirkweisen des modernen, vermeintlich eher technisch orientierten, Neurofeedbacks und die jahrtausende alten Techniken der Meditation...


Neuronale Mechanismen der verbesserten Emotionsregulation durch Achtsamkeitstraining

Britta Hölzel

Achtsamkeitsmedition kann als Form mentalen Trainings verstanden werden, das darauf abzielt, die Regulation der Emotionen zu verbessern. Mit Hilfe bildgebender Verfahren (z.B. Kernspintomographie) untersucht die neurowissenschaftliche Forschung, mit welchen funktionellen und strukturellen Veränderungen im Gehirn die Meditationspraxis einher geht. Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Befunde verschiedener Querschnitt- und Längsschnitt-Studien. Es werden unter anderem Studien vorgestellt, die die neuronalen Korrelate einer Verbesserung von Angstsymptomen, oder eine Linderung des Schmerzempfindens durch Achtsamkeitsmeditation beleuchten. Die in diesen Studien identifizierten Hirnregionen sind an der Emotionsregulation beteiligt, und die beobachteten Veränderungen unterstützen vermutlich die von den Meditierenden berichteten Verbesserungen des psychischen Empfindens. Vortrag beim Kongress "Wissenschaft der Meditation und Selbsterkenntnis" vom 11. - 18...


Neurofit-Biofeedback

Alexander Kowalski

Workshop beim Kongress "Wissenschaft der Meditation und Selbsterkenntnis" vom 11. - 18. Oktober 2013 am Benediktushof in Holzkirchen, ca. 130 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (135 MB audio, 801 MB video)


Rechtes Denken: Wissenschaft des Zen und der Kontemplation

Alexander Poraj

Neuanfang einer vergessenen Beziehung Die Ausbreitung moderner Wissenschaftstheorien verbannte die Spiritualität in den Bereich des Privaten und Persönlichen. Gleichzeitig wächst das gesellschaftliche Interesse an spirituellen Praktiken in dem Ausmaße, dass es zunehmend mehr wissenschaftliche Untersuchungen sowohl zu den spirituellen Methoden, wie auch deren Auswirkungen gibt. Warum tun wir uns aber gesellschaftlich immer noch so schwer damit, Spiritualität wissenschaftlich betrachten zu können? Wieso haben die Sinnfragen den wissenschaftlichen Status eingebüßt und unter welchen Umständen können sie diesen wiedergewinnen? Anhand der Geistesgeschichtlichen Entwicklung von Aristoteles bis in die Moderne kann aufgezeigt werden, warum eine Non-Duale Sicht der Wirklichkeit innerhalb des abendländischen Denkens und damit der Wissenschaft bislang kaum Chancen haben konnte, sich zu etablieren und wie diese Haltung im Begriff ist sich zu ändern...


Cross-over Yoga, Yoga der Transzendentalen Selbsterfahrung

Christian Brehmer

Mit etwa 12 Millionen Hatha-Yoga Praktizierenden in Deutschland, ist Yoga bei weitem das beliebteste Fitness-Programm, das in die spirituelle Dimension hineinreicht. Durch Hineinspüren in tradierte Körperhaltungen löst sich der Teilnehmer von seiner Kopflastigkeit und belebt sein Körperbewusstsein. Es kommt zu einer wohltuenden Entspannung. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt, Blockaden werden gelöst und der Strom der Lebensenergie kommt zum Fließen. Zum Abschluss der Yogastunde erfolgt meist eine Hinführung zur Tiefenentspannnung, die mitunter in eine transzendentale Selbsterfahrung einmündet. Cross-over Yoga ist ein Programm, das von Anbeginn einen Schwerpunkt auf die Hinführung zur mentalen Stille legt, zum Cross-over, dem Überschreiten der Gedanken. Schon während der Yogastunde ist das Ziel der transzendentalen Selbsterfahrung präsent: das Gedankenkarussell des "Ich" wird immer wieder sanft zum Stillstand gebracht...


Mystisches Erleben, Selbsterkenntnis und spirituelle Transformation

Wilfried Kuhn

Warum die Nahtodeserfahrung neurobiologisch nicht vollständig erklärt werden kann Obwohl Nahtoderfahrungen (NTE) schon in früheren Jahrhunderten sporadisch beschrieben wurden, sind derartige Erlebnisse erst seit der Veröffentlichung des Buches "Leben nach dem Tod" von Raymond A. Moody im Jahre 1975 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. NTE treten typischerweise in Todesnähe oder in Situationen intensiver physischer oder emotionaler Gefahr auf. Es sind tiefgreifende psychische Ereignisse mit transzendenten und spirituellen Elementen. Manche Menschen berichten vom Fortbestehen des Gefühls der eigenen Identität, einem Gefühl des umfassenden Begreifens und der universalen Erkenntnis. Andere wiederum berichten, dass sie ihren Körper verlassen haben, durch eine Art Tunnel einem Licht entgegenschwebten und mit nahestehenden Verstorbenen kommunizieren konnten...


Ich will, also bin ich!?

Ruth Metten

Selbsterkenntnis setzt ein zu erkennendes Selbst voraus. Wir mögen es wie der deutsche Philosoph Thomas Metzinger für ein Konstrukt unseres Gehirns halten. Und doch bleibt die Frage, wie kommt es zustande? Ist es tatsächlich nur ein "Produkt automatisch ablaufender, dynamischer Selbstorganisation"*? Oder haben wir eine Wahl? Resultiert unser Selbst in Anlehnung an das "Volo, ergo sum" des französischen Philosophen François-Pierre-Gonthier Maine de Biran gar aus Willensakten? Dann täten wir gut daran, unseren Willen zu bilden, wie es die alten Meditationsschulen empfehlen... *Metzinger, T. Der Ego-Tunnel. Berlin: Berlin Verlag GmbH, 2010, S. 23 Vortrag beim Kongress "Wissenschaft der Meditation und Selbsterkenntnis" vom 11. - 18. Oktober 2013 am Benediktushof in Holzkirchen, ca. 40 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (39 MB audio, 230 MB video)


Tibetisch-buddhistische Meditationsanleitung

Christof Spitz

Vortrag beim Kongress "Wissenschaft der Meditation und Selbsterkenntnis" vom 11. - 18. Oktober 2013 am Benediktushof in Holzkirchen, ca. 51 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (53 MB audio, 311 MB video)


Meditation und Selbsterkenntnis im Tibetischen Buddhismus

Christof Spitz

Meditation bedeutet, den Geist nach innen zu richten. Das Ziel ist, sich selbst besser zu verstehen, die inneren Potenziale zu nutzen und eine selbstbestimmte Persönlichkeitsentwicklung zu ermöglichen, die auf ein tieferes Wohlergehen der Person abzielt. Gleichzeitig ist die Lehre vom Nicht-Selbst im Buddhismus zentral. In seinem Vortrag löst Christof Spitz dieses Paradox auf. Zwar gibt es nach dem Buddha kein unveränderliches und substanzielles Selbst im Sinne einer ewigen Seele, wohl aber ein relatives, von vielfältigen veränderlichen Faktoren zusammengesetztes, abhängiges Selbst. Erst wenn wir unsere starren Vorstellungen über das Ich auflösen, können wir neue Entwicklungsmöglichkeiten entdecken und innere Potenziale entfalten, die von der eingeschränkten Ich-Vorstellung verdeckt sind. Diese Entwicklung ist eng damit verknüpft, sich von Egoismus und Selbstbezogenheit zu befreien und die Verbundenheit mit anderen und der Welt zu erfahren...


Wissenschaft des Bewusstseins im Dienste des Lebendigen

Thilo Hinterberger

Die Erforschung des menschlichen Bewusstseins wird innerhalb der wissenschaftlichen Community häufig als Aufgabe der Neurowissenschaften verstanden. Obwohl daraus wichtige Grundlagen zum Verständnis von Bewusstsein resultieren, ist es gerade in der heutigen Zeit wichtig, das Thema wissenschaftlich breiter aufzustellen. Denn die Inhalte unseres Bewusstseins sind es, die entscheiden über unser Empfinden, über unsere Ziele, unser Handeln, unsere Beziehungen und schließlich über unsere individuelle und kollektive Lebensqualität. Daher ist es wichtig, Themen wie Bewusstseinsbildung, Bewusstseinskultur, Bewusstseinsethik zunehmend in den wissenschaftlichen Diskurs mit aufzunehmen, um einen effektiven Beitrag für eine lebenswerte Zukunft zu leisten. Diesen Ansatz aufzuschlüsseln ist das Anliegen dieses Vortrags. Vortrag beim Kongress "Wissenschaft der Meditation und Selbsterkenntnis" vom 11. - 18. Oktober 2013 am Benediktushof in Holzkirchen, ca. 74 Min...


ZEN weil wir Menschen sind

Fumon Nakagawa Roshi

Wer sich selbst erforschen will, braucht einen aufrechten Geist. Das Aufrechtsein in Geist und Körper ist die Praxis des Zazen. Diese Praxis wird Buddha-Weg genannt, aufrichtig zu sich selbst in sich selbst, aufrichtig sein zum Leben. Dieser Geist öffnet das Tor zum Weg des Selbst. Weil wir Menschen sind, suchen wir diesen Weg. Weil wir Menschen sind, verwirklichen wir diesen Weg durch Zazen-Praxis. Der Weg ist die ursprüngliche Würde des Daseins in menschlichen Daseins-Formen. Zen ist nichts anderes als dieser Weg selbst. Dieser Weg ist geöffnet und verwirklicht durch unsere Praxis. Dies wird ZEN genannt Vortrag beim Kongress "Wissenschaft der Meditation und Selbsterkenntnis" vom 11. - 18. Oktober 2013 am Benediktushof in Holzkirchen, ca. 35 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (38 MB audio, 165 MB video)


Neuronale Mechanismen der verbesserten Emotionsregulation durch Achtsamkeitstraining

Britta Hölzel

Die wissenschaftliche Forschung der letzten Jahre hat beschrieben, dass Achtsamkeitsmeditation zu vielfachen positiven Effekten auf die psychische Gesundheit führen kann. Neurowissenschaftliche Studien haben sich nun der Frage zugewendet, welche Mechanismen diesen Effekten zugrunde liegen. Im Vortrag werden Daten verschiedener Untersuchungen vorgestellt, die sich mit den Mechanismen der verbesserten Emotionsregulation durch Achtsamkeit beschäftigen. Dabei kann gezeigt werden, dass bereits ein 8-wöchiges Achtsamkeitstraining zu Veränderungen in der Funktion und der Struktur des Gehirns führt, die die positiven Effekte der Achtsamkeitspraxis begleiten. Vortrag anlässlich des Kongresses "Achtsamkeit und Mitgefühl in Psychotherapie und Gesundheitsvorsorge" von Arbor-Seminare in Kooperation mit dem Universitätsklinikum Freiburg vom 14. - 16. Juni 2013 in Freiburg, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (52 MB audio, 161 MB video)


Das Gehirn eines Buddha

Rick Hanson

Gehirnstrukturen positiv verändern Was wir denken und fühlen hat Einfluss auf unser Gehirn. Dr. Rick Hanson ist Neuropsychologe und Meditationslehrer. In seinem faszinierenden Vortrag zeigt er anhand neuer wissenschaftlicher Studien, wie wir durch Achtsamkeit Mitgefühl im Gehirn verankern können. Die Tendenz, aus Negativerfahrungen zu lernen, ist im Gehirn sehr ausgeprägt; das Gehirn ist jedoch sehr schwach, wenn es darum geht, aus guten Erfahrungen zu lernen. Hanson erklärt, wie wir es selbst in der Hand haben, durch bewusst wahrgenommene gute Momente unser Gehirn zu formen. Originaltitel: Neuro-Bhavana: Durch Achtsamkeit Mitgefühl im Gehirn verankern Vortrag auf dem Kongress "Achtsamkeit und Mitgefühl in Psychotherapie und Gesundheitsvorsorge" vom 14. bis 16. Juni 2013 in Freiburg. Englisch mit deutscher Konsekutivübersetzung, 67 Minuten auf 1 DVD oder als Sofortdownload (429 MB video). Als Sonderausgabe ausverkauft. Wird jetzt in unserer Auditoriumsausgabe geliefert...


Warum uns Meditation hilft, gesünder und glücklicher zu werden

Harald Banzhaf

Aktuelle wissenschaftliche neurobiologische Untersuchungsergebnisse und Erkenntnisse beweisen uns heute, weshalb die mehrere tausend Jahre alten spirituellen Methoden der Geistesschulung, insbesondere die Achtsamkeitsmeditation, so wertvoll und hilfreich sind auf dem Weg zu mehr persönlicher (und kollektiver) Gesundheit, Wohlbefinden und Glück. Einer kurzen theoretischen Einführung in Hintergründe, Wirkung und Nutzen regelmäßiger Meditation folgt eine angeleitete Achtsamkeitsmeditation als direkte praktische und persönliche Erfahrung. Vortrag, gehalten beim Gesundheitsforum der Open Mind Academy "Heilung auf 3 Ebenen" Körper - Seele - Geist vom 17. - 18. November 2012 in Konstanz, ca. 43 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (187 MB video)


Selbstheilung - Was wir von Placebos, Meditation und systemischen Zugängen lernen können

Stefan Schmidt

Über mentale Veränderungen, Interventionen und Strategien können die Selbstheilungskräfte des Menschen aktiviert werden. Dies zeigt sich übereinstimmend in den unterschiedlichsten Therapie-Ansätzen und Traditionen über alle Kulturen hinweg. Unabhängig, ob es sich im konkreten Fall um Psychotherapie oder Heilrituale handelt, kann eine übergeordnete Beschreibung angewandt werden, dass es über eine Veränderung mentaler Konzepte (Bedeutung) auch zu einer Besserung der körperlichen und/oder psychischen Gesundheit kommen kann. An drei Beispielen sollen dies exemplarisch gezeigt werden: In der Placeboforschung, in der klinischen Anwendung des säkularisierten Achtsamkeitskonzepts und bei der Anwendung systemischer Interventionen. Ziel dieses Zugangs ist es, von den konkreten Erklärungsmodellen des jeweiligen Therapiemodells zurückzutreten und übergreifende Gemeinsamkeiten hinsichtlich eines umfassenderen Modells einer mental-bedingten Selbstheilung zu identifizieren...


Neurobiologische Mechanismen der Achtsamkeitsmeditation

Britta Hölzel

Theoretischer Hintergrund der Thematik: Achtsamkeitsmeditation kann als Form mentalen Trainings verstanden werden, das darauf abzielt, die Regulation des vegetativen Nervensystems, der Aufmerksamkeit und der Emotionen zu verbessern. Die Forschung der letzten Jahre konnte belegen, dass das Praktizieren von Achtsamkeitsmeditation mit Verbesserungen im Stresserleben, im Wohlbefinden, und in der Symptomatik psychischer Erkrankungen einher geht. Mit Hilfe bildgebender Verfahren (z. B. Kernspintomographie) hat die neurowissenschaftliche Forschung untersucht, mit welchen funktionellen und strukturellen Veränderungen im Gehirn die Meditationspraxis einher geht. Lernziele: Dieser Vortrag gibt einen Überblick über die Befunde verschiedener Studien. Zum einen werden Studien vorgestellt, die die Hirnfunktion und -struktur erfahrener Meditierender und Nicht-Meditierender miteinander verglichen, um die Besonderheiten bei Meditierenden zu identifizieren...


Internationaler Kongress Achtsamkeit - Gesamtset

Dalai Lama

Gesamt DVD des Internationalen Achtsamkeitskongresses vom 18. - 21. August 2011 in Hamburg, ca. 1320 Min. auf 7 DVDs eine buddhistische Praxis für die Gesellschaft heute Englisch oder Deutsch auswählbar Eröffnungsrede: Dr. B. Alan Wallace: Was der Buddha unter Achtsamkeit verstand Themenblock 1: Buddhistische Tradition Prof. Dr. Bhikkhu Analayo: Achtsamkeit in frühbuddhistischen Quellen Prof. Dr. Eva Neumaier: „Mind“ und Achtsamkeit in den buddhistischen Traditionen Ostasiens Prof. em. Dr. Lambert Schmithausen: Achtsamkeit „innen“, „außen“ und „innen wie außen“ Christof Spitz: Achtsamkeit im Kontext des Bewusstseins Moderation: Prof. Dr. Michael Zimmermann Themenblock 2: Tradition vs. Moderne Prof. Dr. Rupert Gethin: Achtsamkeit, Meditation und Therapie Michael van Dam: Fortschritte und Hindernisse beim Erforschen der Achtsamkeit Hans Gruber: Die Hauptansätze der Achtsamkeits- oder Einsichtspraxis Vipassana Ven...


Frankfurt 2009 - Podiumsgespräche SET - (deutsch)

Dalai Lama

Alle 3 Podiumsgespräche des Dalai Lama in Frankfurt,  vom 1./2. August 2009 im SET Frankfurt, Samstag, 1. August 2009 Podiumsgespräch: Eine Welt Thema: globale und persönliche Verantwortung, Wirtschaft und Ethik sowie Umweltbewusstsein. Der Dalai Lama spricht über die Wirtschaftskrise, die weltweite Armut, den Klimawandel und die persönliche Verantwortung. Anschließend diskutiert er mit prominenten Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Frankfurt, Samstag, 1. August 2009 Podiumsgespräch: Ein Geist Thema: Hirnforschung und die Wirkung der Meditaion auf unser Bewusstsein. Der Dalai Lama spricht über den Einfluss der Meditation auf das Denken und Handeln. Im Anschluss diskutiert er mit führenden Hirnforschern die Wirkung der Meditation auf unser Bewusstsein. Frankfurt, Sonntag, 2. August 2009 Innerer und äusserer Frieden - Eine lebenswerte und menschenwürdige Zukunft verwirklichen...


Frankfurt 2009 - Podiumsgespräche SET - (englisch)

Dalai Lama

Alle 3 Podiumsgespräche des Dalai Lama in Frankfurt,  vom 01./02. August 2009 im SET Frankfurt, Samstag, 01. August 2009 Podiumsgespräch: Eine Welt Thema: globale und persönliche Verantwortung, Wirtschaft und Ethik sowie Umweltbewusstsein. Der Dalai Lama spricht über die Wirtschaftskrise, die weltweite Armut, den Klimawandel und die persönliche Verantwortung. Anschließend diskutiert er mit prominenten Vertretern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Frankfurt, Samstag, 01. August 2009 Podiumsgespräch: Ein Geist Thema: Hirnforschung und die Wirkung der Meditaion auf unser Bewusstsein. Der Dalai Lama spricht über den Einfluss der Meditation auf das Denken und Handeln. Im Anschluss diskutiert er mit führenden Hirnforschern die Wirkung der Meditation auf unser Bewusstsein. Frankfurt, Sonntag, 02. August 2009 Innerer und äusserer Frieden - Eine lebenswerte und menschenwürdige Zukunft verwirklichen...


Frankfurt 2009 - Podium 2 "Ein Geist" - Beeinflusst Meditation unser Gehirn? (deutsch)

Dalai Lama

Frankfurt, 01. August 2009 - Die Kunst des Lebens Mit Gerald Hüther, Mathieu Ricard, Tania Singer Ausweg und Hoffnung - Wirtschaft - Wissenschaft - Spiritualität Podiumsgespräch: Eine Welt - Ein Geist - Ein Herz Thema: Hirnforschung und die Wirkung der Meditaion auf unser Bewusstsein. Der Dalai Lama spricht über den Einfluss der Meditation auf das Denken und Handeln. Im Anschluss diskutiert er mit führenden Hirnforschern die Wirkung der Meditation auf unser Bewusstsein. (Podiumsgespräch, Frankfurt, "Die Kunst des Lebens", 30. Juli - 02. August 2009, englisch/deutsch konsekutiv, Übersetzer Christoph Spitz, 134 Minuten auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (120 MB audio, 1,3 GB video)


Frankfurt 2009 - Podium 2 "Ein Geist" - Beeinflusst Meditation unser Gehirn? (englisch)

Dalai Lama

Frankfurt, 01. August 2009 - Die Kunst des Lebens Ausweg und Hoffnung - Wirtschaft - Wissenschaft - Spiritualität Podiumsgespräch: Ein Geist Thema: Hirnforschung und die Wirkung der Meditaion auf unser Bewusstsein. Der Dalai Lama spricht über den Einfluss der Meditation auf das Denken und Handeln. Im Anschluss diskutiert er mit führenden Hirnforschern die Wirkung der Meditation auf unser Bewusstsein. (Podiumsgespräch, Frankfurt, "Die Kunst des Lebens", 30. Juli - 02. August 2009, tibetisch/englisch, ca. 134 Minuten auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (1,1 GB Video))


The Hidden Messages in Water

Masaru Emoto

Die verborgenen Botschaften des Wassers Dr. Masaru Emotos Experimente mit kristallisiertem Wasser ließen ihn zu einem der populärsten modernen Brückenbauer zwischen Wissenschaft und Spiritualität werden. Seine Forschungen sorgten weltweit für Aufsehen. Seit Jahrzehnten untersucht der Doktor der alternativen Medizin aus Yokohama die Geheimnisse des Wassers und wie menschliches Bewusstsein in Wort, Schrift und Gedanken dessen Qualität zu beeinflussen vermag. In vielen Ländern der Erde konnte Emoto zeigen, dass die Kristallstruktur von Wasser auf die Intention des Menschen reagiert; in mehreren Büchern, die längst zu Standardwerken der esoterischen Fachliteratur geworden sind, hat Emoto faszinierende Fotos von Wasserkristallen veröffentlicht, die unter dem Einfluss von Meditation, Musik, bestimmten Worten oder Gedanken ihre Struktur veränderten. Aus trüben Formen entwickelten sich dabei wunderschöne Kristalle...


Achtsamkeit praktizieren - Stress bewältigen

Jon Kabat-Zinn

Alle, schon Schulkinder, stöhnen in unserer schnelllebigen, informationsüberfluteten Zeit über Stress. Burn-Out wird zur Volkskrankheit, mit enormen Gesundheitskosten. Fast jeder wünscht sich ein ruhigeres, stressfreieres Leben. Der Molekularbiologe, Achtsamkeitsforscher und -lehrer Jon Kabat-Zinn zeigt, wie wir Stress, Angst und Krankheit etwas entgegensetzen können und gleichzeitig dem näherkommen, wer wir wirklich sind in unserem tiefsten Mensch-Sein. Wichtig ist ihm, die Wirkungen der Achtsamkeitspraxis nicht nur auf Annahmen zu stützen, sondern auch wissenschaftlich zu belegen. Durch zahlreiche Studien illustriert er die Kunst, Achtsamkeit, Mitgefühl und Weisheit in den Alltag einzubringen, und in den Mainstream der Gesundheitssysteme. Er nutzt dafür die von ihm entwickelte MBSR - achtsamkeitsbasierte Stressreduktion. Praktizieren wir MBSR, führt das erwiesenermaßen zu mehr Ruhe und Gelassenheit, mehr Achtsamkeit und Mitgefühl...


Spirituelle Bewusstseinsräume

Anselm Grün

Die Sehnsucht nach Spiritualität ist groß. Zugleich ist vielen Menschen unklar, was letztlich unter Spiritualität zu verstehen ist und welcher spirituelle Weg für sie der passende ist. Als führender geistlicher Begleiter und Berater vermittelt Pater Anselm Grün spirituelle Bewusstseinsräume aus der christlichen Kultur, die auf dem Weg zur Selbsterkenntnis helfen. Für ihn sind vor allem Gebet, Meditation und persönliche Rituale spirituelle Quellen, um mit Gott in Verbindung zu treten und das eigene Leben deuten zu können. Eine gelebte und leidenschaftliche Spiritualität lässt uns aufblühen und unser Leben gelingen, durch sie wird unsere Welt menschlicher, versöhnter und freundlicher. (Kongress: Spirituelle und transersonale Dimensionen einer Wissenschaft des Bewusstseins, "Bewusstsein und Psychotherapie", 14. - 17. September 2006, Bad Kissingen, Vortrag, 50 Min., 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (51MB audio 313MB video))


Set aller Aufnahmen der LSD-Kongresse 2006 + 2008

Stanislav Grof, Ralph Metzner, Peter Webster, Wolf-Dieter Storl, Matthias Hamburger, Rudolf Brenneisen, Wolfgang Kubelka, Christian Rätsch, A. & A. Shulgin, John Beresford, Jochen Gartz, Ulrich Holbein, Michael Horowitz, Jonathan Ott, Alex Grey, Martin A. Lee, Hasler Vollenweider, Rael Cahn, Hans Cousto, John Dunbar, John Hopkins, Barry Miles, Torsten Passie, Robert Forte, Rolf Verres, Mathias Bröckers, Marc McCloud, Wolfgang Sterneck, Fred Weidmann, Stanley Krippner, Sue Hall, Jeremy Narby, Micky Remann, Claudia Müller-Ebeling, Manuel Schoch, Ronald Steckel, Carlo Zumstein, Bruce Eisner, Myron Stolaroff, Jan Christoph Bublitz, Wulf Mirko Weinreich, Thomas B. Roberts, Michael J. Winkelman, Dennis McKenna, Valerie Moejeiko, Cynthia Palmer, Daniel Pinchbeck, Amanda Feilding, Dale Pendell, Tsamani Kajuyali, Kathleen Harrison, Baba Rampuri, Nana Nauwald, Alysson Grey, Bruno Martin, Vanja Palmers

Alle Beiträge der LSD-Kongresse 2006 + 2008 in Basel Diese Titel sind enthalten: LSD06-Fr1C: Akasha Projekt: Musik-Meditation: Vom Ton des Erdenjahres zur Schwingung des LSD-25 Moleküls (audio) LSD06-Fr2D: Panorama I+II: Von den Pflanzen der Götter zum LSD (video) LSD06-Fr3/1D: Metzner, Ralph: Albert Hofmann, LSD und die Suche nach dem alchimistischen Stein der Weisen (deutsch) (video) LSD06-Fr3/2D: Podium: Die Bedeutung von LSD für Wissenschaft, Gesellschaft und Kultur (deutsch/englisch) (video) LSD06-Fr3/3D: Ruck, Staples, Webster: Mythologie und Chemie der Mysterien von Eleusis (englisch) (video) LSD06-Fr3/4D: Storl, Wolf-Dieter: Albert Hofmann und die Inspiration durch die Pflanzendevas (video) LSD06-Fr3/5D: Brenneisen, R. / Hamburger M. / Kubelka W.: Arzneistoffe aus der Natur (englisch) (video) LSD06-Fr5/1D: Rätsch, Christian: Von den Pflanzen der Götter zum LSD (video) LSD06-Fr5/2D: Shulgin, A. & A...