Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens
Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Roland Kachler
25 Produkte gefunden
Sortierung:
Gesamtpaket aller Aufnahmen von Tag 1 zum Thema "Karriere und berufliche Zufriedenheit" des Online-Kongresses Psychologische Hilfe im Alltag für Alle Diese Titel sind enthalten: Schmidt, Gunther : Systemisch konstruktivistische Persönlichkeitskonzepte für beruflichen Erfolg (audio) Möller, Heidi : Stolpersteine weiblicher Karrieren (video) Müller-Leisgang, Annette : Die Work-Life-Balance mit Ayurveda verbessern (video) Schmidt, Gunther : Emotionale und soziale Kompetenz als Erfolgsvariablen gelebter Zukunftskarrieren (Vortrag und Workshop) (video) Hellinger, Bert : Erfolge im Leben - Erfolge im Beruf - (video) Onken, Maya : Cavewoman - Was Frauen von Männern lernen können (video) Onken, M. / Dahlke, R. u. a. : Ringvorlesung "Dem Leben eine Aufgabe geben" - 5 Vorträge (video) Hellinger, Bert : Was Menschen glücklich macht (video) Birkenbihl, Vera F. : Vier heiße Problemlösungen (video) Birkenbihl, Vera F...
Set aller Aufnahmen der M.E.G.-Jahrestagung 2023 "Out of Fear" Hypnotherapie bei Angst, Phobie und Panik Diese Titel sind enthalten (alles Videos): MEG23-V1D Huber, Alexander: Die Angst, dein bester Freund MEG23-V2D Fruth Sabine: Hypnose gegen Angst MEG23-V3D Spork, Peter: Prägung der Angst MEG23-V5D Benaguid, Ghita: Über-ein-Stimmung, Utilisieren paraverbaler Aspekte in der Angstbehandlung MEG23-V7D Meiss, Ortwin: Panik, was soll das? MEG23-V8D Signer-Fischer, Susy: Angst und Sicherheit MEG23-V10D Trenkle, Bernhard: Lieber ein Lied auf den Lippen als ein Schlottern im Knie MEG23-V11D Niehues, Frauke: Emotionsanalyse und -regulation MEG23-V12D Janouch, Paul: Vertrauen ist gut, aber ...
Depotenzierung des inneren Täters und Heilung der Traumawunden Traumatisierungen, die durch Menschen erfolgen, wie bei sexueller, körperlicher und emotionaler Gewalt oder Folter, sind für TraumatherapeutInnen immer noch eine große Herausforderung. Ich stelle hier einen neuen Ansatz vor, der die toxischen Abläufe bei einer Man-made-Traumatisierung als gewaltförmige Intrusion des Täters versteht. Dabei findet ein Imprinting des Täters statt, so dass ein destruktives Täter- Imprint - bisher als Täter-Introjekt verstanden - eingeprägt wird, das als Innerer Täter die Betroffenen besetzt. So entstehen bei den Betroffenen ein Trauma-Körper-Haus und ein Trauma-Selbst-Haus und daraus die bekannten Traumafolge-Störungen wie zum Beispiel Essstörungen. Es werden Methoden der Täter-Externalisierung aus dem Trauma-Körper-Haus und dem Trauma-Selbst-Haus und der wirksamen Depotenzierung des Inneren Täters aufgezeigt...
Paare, die Paartherapie aufsuchen, sind meist in destruktiven Interaktionen zwischen elterlichen Introjekten und Kind-Ego-States oder zwischen den beiden Kind-Ego-States der PartnerInnen involviert. Die Arbeit mit dem verletzten oder bedürftigen Inneren Kind eröffnet den Paaren ein Verständnis ihres unbewussten, Problem erzeugenden Paarvertrages und ihrer kindlichen destruktiven Kommunikation. Paare können diesen Paarvertrag lösen, indem sie die Bedürfnisse des Inneren Kindes entdecken und als PartnerIn für sie eigenverantwortlich sorgen. Nun können sie aus den destruktiven Prozessen, die durch die Strategien des verletzten Inneren Kindes verursacht sind, aussteigen und sich wieder als erwachsene und gleichrangige PartnerInnen begegnen. Im Vortrag werden die Grundlagen einer hypnosystemischen Paartherapie, der hypnosystemischen Inneren-Kind-Arbeit und deren Integration für die Paarberatung aufgezeigt...
Gesamtpaket aller Aufnahmen des Online-Kongresses "Zur Dynamik von Krise und Wandlung" Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten: Paket 1 (Download): Alle Titel des Online-Kongresses als Download, ca. 131 Stunden (ca. 27,9 GB) Paket 2 (Scheiben): Alle Titel des Online-Kongresses auf CDs und DVDs, ca. 131 Stunden auf zahlreichen CDs/DVDs USB-Stick: Jetzt auch alle Aufnahmen auf USB-Stick! Alle Titel des Online-Kongresses auf USB-Stick, ca. 131 Stunden auf 1 USB-Stick Alle Titel des Online-Kongresses: Verena Kast: Zur Dynamik von Krise und Wandlung (Teile 1 - 6) (Audio) Teil 1: Atem der Krise Teil 2: Aspekte der Einengung Teil 3: Angst und Panik in der Krise Teil 4: Krisenintervention Teil 5: Kreativer Prozess Teil 6: Allgemeiner und spiritueller Umgang mit der Angst
Nachholende hypnosystemische Trauerarbeit in Therapie und Beratung bei frühen Verlusten in der Kindheit Hinter psychischen Störungen und Problemen liegen häufig frühe Verluste in der Kindheit, die zudem oft traumatisierende Qualität besitzen. Hier ist nachholende Trauerarbeit indiziert, bei der mit dem trauernden Kind-Ego-State von damals gearbeitet wird. Dabei geht es nicht nur um das Nacherleben der damals nicht gelebten Trauergefühle, sondern sehr häufig um die Klärung der Beziehung zum Verstorbenen. Diese Klärung wird als Begegnungsarbeit mit dem Ego-State des Verstorbenen auf der inneren Bühne nachgeholt. Insofern ist Trauerarbeit immer auch hypnosystemische Beziehungsarbeit, in der die Liebe des Kindes und seine mögliche ungeklärte oder destruktive Beziehung zum Verstorbenen zum eigenen Thema wird...
Paare, die Paartherapie aufsuchen, sind meist in destruktiven Interaktionen zwischen elterlichen Introjekten und Kind-Ego-States oder zwischen den beiden Kind-Ego-States der Partner involviert. In der Paartherapie geht es darum, Zugang zu diesen Ego-States und deren Bindungs- und Beziehungsmustern aufzufinden. Die Arbeit mit den verletzten oder bedürftigen Kind-Ego-States und den destruktiven Eltern-Introjekten eröffnet den Paaren ein Verständnis ihres meist unbewussten, Problem erzeugenden Paarvertrages. Paare können diesen Paarvertrag lösen, indem sie die Bedürfnisse der beteiligten Ego-States entdecken, als Partner für sie eigenverantwortlich sorgen und so für eine neu gelingende Partnerschaft utilisieren. Damit kann das Paar einen neuen Beziehungsvertrag konstituieren und die Ressourcen seiner Liebe aktivieren. Im Workshop werden die Grundlagen einer hypnosystemischen Paartherapie, der wesentlichen Ego-State-Ansätze und deren Integration für die Paartherapie aufgezeigt...
Das Paar-Unbewusste kann als ein durch die Spiegelneuronen vermitteltes Spiegel- und Resonanz-Unbewusstes verstanden werden. Dabei kommen elementare unbewusste Bedürfnisse, gemeinsame unbewusste Körperprozesse und frühe biografische Erfahrungen in eine Resonanz zwischen den Partnern. Im Seminar wird aufgezeigt, wie das Paar-Unbewusste angesprochen und utilisiert werden kann, um destruktive unbewusste Prozesse eines Paares zu lösen. Workshop im Rahmen der Paartherapie-Tagung "Liebe, Sex und Medien", 21. - 23. September 2017 in Heidelberg, ca. 178 Min. auf 3 CDs oder als Sofortdownload (195 MB audio).
Hinter psychischen Störungen wie Depressionen und anderen Problemen liegen häufig frühe Verluste in der Kindheit, die zudem oft traumatisierende Qualität besitzen. Hier ist nachholende Trauerarbeit indiziert, bei der mit dem trauernden inneren Kind von damals gearbeitet wird. Dabei geht es nicht nur um das Nacherleben der damals nicht gelebten Trauergefühle, sondern sehr häufig um die Klärung der Beziehung zum Verstorbenen. Diese Klärung wird als Begegnungsarbeit mit dem Ego-State des Verstorbenen auf der inneren Bühne nachgeholt. Insofern ist Trauerarbeit immer auch hypnosystemische Beziehungsarbeit, in der die Liebe des Kindes zum Verstorbenen zum eigenen Thema wird...
Eine neuer Ansatz in der Trauerarbeit Die Arbeit mit Trauernden ist immer noch vom psychoanalytischen Verständnis im Sinne eines Loslassens geprägt. Bei schwerer Trauer fühlen sich Betroffene damit nicht verstanden. In diesem Workshop soll dagegen eine hypnosystemische Trauerarbeit vorgestellt werden, die mit hypnotherapeutischen und imaginativen Methoden arbeitet ... Workshop im Rahmen der 3. Hypnosystemischen Tagung "Neugierig - Horizonte erkunden!" vom 19. - 21. Juni 2015 in Zürich, ca. 147 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (162 MB audio, 620 MB video).
Mit Beiträgen von H. Beaumont, W. Büntig, W. Jäger u. a. International anerkannte Vertreter verschiedener psychotherapeutischer und spiritueller Disziplinen präsentieren die spirituelle Dimension ihrer Arbeit aus Sicht ihres Fachgebiets und erörtern Lösungs- und Wachstumswege. "Was kann die Psychotherapie anbieten, wenn ich ernsthaft einen spirituellen Weg beschreite?" fragt Hunter Beaumont in Psychotherapie und Spiritualität. Für beide Disziplinen gilt derselbe Ausgangspunkt, denn wir fühlen uns in der Welt verloren, spüren, dass etwas nicht in Ordnung ist und wollen zurück, "nach Hause" zu dem, was wir sind. Diesen Weg zu suchen, ist Aufgabe von Psychotherapie und Spiritualität gleichermaßen. Beaumont stellt dar, welche Möglichkeiten und Fallen uns auf diesem Weg begegnen. "Wir sind uns selbst und der Natur in uns selbst fremd geworden" meint Wolf Büntig, anerkannter Arzt und (Lehr-)Therapeut in Die Seinsdimension in der Potentialorientierten Psychotherapie...
Hypnosystemische Therapie bei traumaassoziierten Trauerverläufen (Workshop) Viele Verluste sind mit traumatisierenden Erfahrungen verbunden, wie zum Beispiel das Miterleben des Todes des Angehörigen oder das Auffinden eines suizidierten Angehörigen. Plötzliche und unerwartete Verluste können zudem als Bindungstrauma verstanden werden. Bei solchen Verlustsituationen triggern, verstärken oder blockieren sich dann Trauer und traumatische Reaktionen gegenseitig. Hier besteht das erhöhte Risiko einer komplexen Trauma-Trauer-Folgestörung, die dann therapeutische Hilfe erforderlich macht. In der therapeutischen Arbeit müssen trauma- und trauertherapeutische Ansätze verändert und neu aufeinander bezogen werden. Weil der Angehörige den Verstorbenen als traumatisiert erlebt, muss auf zwei Ebenen gearbeitet werden, nämlich mit dem Ego-State des traumatisierten Verstorbenen und dem traumatisierten Trauernden...
Es gibt verschiedenste kritische Lebensereignisse wie der Tod eines Großelternteils, die Trennung der Eltern oder eine schwere Erkrankung eines Familienmitgliedes, die ein Kind im Laufe seiner Kindheit treffen können. Dies führt nicht nur das Kind in eine kritische Situation, sondern meist auch das ganze Familiensystem in eine Krise. Im Workshop wird aufgezeigt, welche Formen, Phasen, Dynamiken und Auswirkungen auf das Kind diese Krisen aufweisen. Der hypnosystemische Ansatz ist bestens geeignet, die Krisen von Kindern und deren Familiensystem theoretisch zu verstehen. Daraus werden konkrete Interventionsschritte wie die Stabilisierungs-, Trauer- und Lösungsarbeit abgeleitet. In Falldarstellungen und über Gruppenimaginationen wird die Krisenintervention bei Krisen von Kindern und Jugendlichen praxisnah vermittelt. Literatur: Kachler, R.: Wie ist das mit der Trauer? Stuttgart, 2009, 2. Aufl. Kachler, R.: Wie ist das mit der Familie? Stuttgart, 2007 Kachler, R...
Vorträge der Jahrestagung der Milton Erickson Gesellschaft Wie kann man Krisen zu Chancen transformieren? Welche Wege gibt es aus der Angst? Und wie kann man persönliche Krisen nutzen? Auf der Jahrestagung 2013 präsentierten renommierte Fachleute aus Psychotherapie, Coaching und Beratung ihre Konzepte zur Angst und Krisenbewältigung. Dabei zeigten die Vertreter verschiedener Fachrichtungen neue und zukunftsweisende interdisziplinäre Ansätze zu Lösungsstrategien und Perspektiven im persönlichen und gesellschaftlichen Raum auf...
Hypnotherapie und Spiritualität Spiritualität als Trance-zendenzerfahrung Theoretischer Hintergrund der Thematik: Spiritualität kann verstanden werden als Achtsamkeit für Grenz- und Transzendenzerfahrungen. Die Hypnotherapie kann diese Achtsamkeit und eine spirituelle Trance erlebbar werden lassen, die als "Trance"-zendenzerfahrung in der Psychotherapie heilsam wird. In den religiösen und spirituellen Traditionen der Menschheit ist eine Spiritualität der Höhe, der Tiefe, der Weite und des Jetzt ebenso wie eine Spiritualität der Fülle und der Leere und schließlich eine personale und apersonale Spiritualität zu finden. Lernziele: Der Workshop will die TeilnehmerInnen auf diesem Hintergrund einladen, eine Achtsamkeit für die eigene, individuelle Spiritualität zu entwickeln. Die Teilnehmer- Innen können lernen, wie die Spiritualität von KlientenInnen als Ressource insbesondere in der Arbeit mit traumatisierenden Erfahrungen und schweren Verlusten utilisiert werden kann...
Die Arbeit mit dem Paar-Unbewussten Im Verlieben entsteht bei jedem Paar ein gemeinsames Unbewusstes. Neben der bewussten Ko-Konstruktion einer eigenen Paarwirklichkeit konstelliert sich ein relationales und resonantes Unbewusstes zwischen den Partnern. Nach den neuen Erkenntnissen der Säuglings- und Gehirnforschung kann das Paar-Unbewusste verstanden werden als affective attunement (Stern), als Feld einer geteilten Intentionalität (Tomasello), als gemeinsame Mentalisierung (Fonagy) und als ein durch die Spiegelneuronen vermitteltes Embodiment (Bauer/Gallese u. a.) von emotionalen Prozessen. Diese unbewussten Paarprozesse können in eine Liebes- oder Leidtrance führen, die das Paar als Ausdruck seines besonderen Paar-Unbewussten erlebt. In der hier vorgestellten Hypnotherapie von Paaren wird aufgezeigt, wie das Paar-Unbewusste angesprochen und utilisiert werden kann, um destruktive unbewusste Prozesse eines Paares zu lösen...
Workshop auf der Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft vom 22. - 25. März 2012 in Bad Kissingen, ca. 166 Min. auf 3 CDs oder als Sofortdownload (199 MB audio)
Problem-Paare sind meist in destruktiven Interaktionen zwischen elterlichen Introjekten und Kind-Ego-States oder zwischen den Kind-Ego-States der Partner involviert. In der Paartherapie geht es darum, Zugang zu diesen Ego-States zu finden. Die Arbeit mit den verletzten oder bedürftigen Ego-States in der Paartherapie eröffnet den Paaren ein Verständnis ihres meist unbewussten, Problem erzeugenden Paarvertrages. Paare können diesen Paarvertrag lösen, indem sie die Bedürfnisse der beteiligten Ego-States entdecken und als Partner für sie eigenverantwortlich sorgen. Damit kann das Paar einen neuen Beziehungsvertrag konstituieren. Ziele/Lernziele: - Kennenlernen eines hypnosystemischen Ego-State-Ansatzes in der Paartherapie - Erfahren praktischer Interventionsmethoden wie z. B. gemeinsame Paartrancen, mit denen parallel auf der Paarebene und auf der internalen Ego-State-Ebene der Partner gearbeitet wird. Workshop anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27...
Das gängige Verständnis des Trauerprozesses ist vom psychoanalytischen Verständnis des Loslassens geprägt. Bei schweren Verlusten fühlen sich Trauernde nicht verstanden. Die Ego-State-Theorie macht dagegen deutlich, dass der Verstorbene als innerer Ego-State erhalten bleibt. Mit ihm kann eine innere, weitergehende Beziehung gelebt werden. Trauernde werden in dieser Arbeit über Imaginationen unterstützt, einen sicheren Ort für ihren Verstorbenen zu finden und ihn selbst als Ego-State im Inneren zu bewahren. Zugleich kann der Ego-State des Verstorbenen als Prozessbegleiter im und für den Trauerprozess utilisiert werden. Und schließlich kann der Ego-State des Verstorbenen als integrierter Teil dem Leben nach dem Verlust wieder ein Gelingen ermöglichen...
Ein neuer Ansatz für die Trauerarbeit. Workshop auf der Tagung der Milton-Erickson-Gesellschaft »Hypnotherapie und Körpertherapie«, März 2010. Roland Kachler erkannte nach dem Tod seines Sohnes, dass gängige Trauermodelle ihm nicht helfen konnten. Deswegen suchte der Psychotherapeut einen neuen Weg der Trauerbewältigung: Es geht nicht darum, den Verstorbenen »loszulassen«. Vielmehr zielt die Methode darauf, dass die Liebe für den Verstorbenen bei den Lebenden bleibt, ohne dass daraus seelische Störungen erwachsen. Schwere Trauer ist intensives Körpererleben. Die Trauer, die hier als kreative Beziehungskraft verstanden wird, kommuniziert über den Körper mit dem Trauernden. Im und über den Körper wird die Beziehung zum Verstorbenen somatisch und kommunikativ weiter gelebt. Im Workshop lernen Sie den neuen Traueransatz für die Begleitung akut Trauernder, für nachholende Trauerarbeit und bei schwierigen Trauerreaktionen kennen...
(Kongress: "Hypnotherapie und Körpertherapie", Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Bad Kissingen, 04. - 07. März 2010, Workshop, 175 Min. auf 3 CDs (192 MB audio))
Wie Kinder und Erwachsene ihr Glück finden und gestalten können. Workshop während der 6. Kindertagung »Hypnotherapeutische und systemische Konzepte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen«, Heidelberg 2009. Kinder haben eine ganz besondere Ressource: die Fähigkeit zum Glücklichsein. Was ist das Geheimnis dieser Gabe? Welche Formen des Glücks leben Kinder spontan, welche entwickeln sie erst allmählich? Wie verhält sich diese Kompetenz zur Resilienz von Kindern, d.h. wie hilft sie ihnen in Krisensituationen? Und wie können Kinder ihre Glücksfähigkeit so bewahren, dass aus ihnen glücksfähige Erwachsene werden? Diesen Fragen geht Roland Kachler auf den Grund. Der Psychologe klärt die Bedingungen des Glücks von Kindern und zeigt Möglichkeiten, die Glücksfähigkeit von Kindern zu stärken. Mit hypnotherapeutischen und systemischen Methoden können wir aber auch als Erwachsene unser eigenes Glück bewusster erleben...
Hypnosystemische Trauerbegleitung von Kindern und Jugendlichen In dem hier vorgestellten neuen Ansatz der Trauerarbeit wird die Trauer als kreative Beziehungskraft verstanden. Sie wird über systemischen und hypnotherapeutischen Methoden utilisiert für eine innere Beziehung zum Verstorbenen. Wie können wir Kinder anleiten, für ihren verstorbenen geliebten Menschen einen sicheren Ort zu finden? Wie wird der geliebte Angehörige zu einem Begleiter und Ratgeber des Kindes und Jugendlichen? Wie kann das Kind damit wieder seine Entwicklungsaufgaben aufnehmen und leben? Im Workshop werden die hypnotherapeutischen und systemischen Hintergründe dieser Trauerarbeit gezeigt, über Imaginationen die eigenen Trauererfahrungen als Kind erlebbar gemacht und Rituale und kreative Methoden für Kinder und Jugendliche vorgestellt...
Ein neuer Ansatz in der Trauerarbeit Das Älterwerden bringt unausweichlich Verluste von lieben Menschen mit sich. Ist das Älterwerden also geprägt von schmerzlichen Abschieden? Wird das Älterwerden deshalb selbst zu einer traurigen Erfahrung? Und vor allem: Wie können wir im Alter so mit der Trauer umgehen, dass dies nicht zur Verbitterung, zum Zynismus oder zur Resignation führt? Diese Fragen drängten sich mir, der ich an der Schwelle zum Älterwerden stehe, durch den Tod meines Sohnes unendlich schmerzlich und zugleich unabweisbar auf. Ich war und bin hier nicht nur als Vater und Betroffener, sondern auch als Psychotherapeut heraus gefordert. Dabei erlebte ich die gängige Theorie der Trauerpsychologie und der Trauerbegleitung nicht nur als insuffizient, sondern ich erlebte mich in meiner Trauer, in meiner Sehnsucht nach meinem Sohn und in meiner Liebe zu ihm nicht verstanden...
(Kongress: Hypnose, Hypnotherapie und systemische Ansätze, Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft und DGZH, Bad Orb, 16. - 19. März 2006, Workshop, 146 Min. auf 2 CDs oder 1 DVd oder als Sofortdownload (155MB audio, 312MB video))