Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Rainer Krause
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Gesamtpaket aller Aufnahmen zum Online-Kongress Klinische Psychologie Entstehungsmodelle, Erscheinungsformen, Ursachen und Verlauf psychischer Störungen Wählen Sie zwischen 2 Varianten: Paket 1: Alle Titel des Online-Kongresses als Download, ca. 240 Stunden als Dropbox-Link zum Herunterladen (60,5 GB) Aufgrund der großen Datenmenge des Downloads empfehlen wir, den USB-Stick dem Download vorzuziehen. USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, ca 240 Stunden auf USB-Stick Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...
Gesamtpaket aller Aufnahmen von Tag 2 zum Thema "Psychoanalyse - Tiefenpsychologie" des Online-Kongresses Klinische Psychologie Entstehungsmodelle, Erscheinungsformen, Ursachen und Verlauf psychischer Störungen Wählen Sie zwischen 2 Varianten: Paket 1: Alle Titel des Online-Kongresses als Download, ca. 48 Stunden zum Herunterladen (19,1 GB) USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, ca...
Vortrag zum Thema: „Erinnern und Vergessen“ anlässlich der Lindauer Psychotherapiewochen 2010, "Identitäten" / "Erinnern und Vergessen" vom 18. - 30. April 2010 in Lindau (Vortrag, Lindauer Psychotherapiewochen 2010, 18. - 30. April 2010, "Identitäten" / "Erinnern und Vergessen", 60 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (63 MB audio, 312 MB video))
Neun Vorträge von den Lindauer Psychotherapiewochen 2008. Kleinkinder tun es 400-mal täglich, Erwachsene nur noch 15-mal: lachen. Dabei hat das Lachen enorm vielfältige Bedeutungen: Es schafft Vertrauen und Geselligkeit. Bei Aggressivität kann es das Gegenüber besänftigen. Wer lächelt, gewinnt andere für sich. Beim Lachen können aber auch Tränen fließen, Lachen ist deshalb nicht immer das Gegenteil von Weinen. »Lachen ist gesund!« sagt der Volksmund und scheint damit recht zu haben. Denn Lachen reduziert Stresshormone und setzt im Gehirn Endorphine frei. Und wie steht es um das Lachen in der Psychotherapie? Können Lachen, Humor und Witz auch die Seele heilen? So einfach ist es nicht. Auch in der Psychotherapie ist die Bedeutung des Lachens äußerst vielseitig und bislang wenig erforscht. Diese Vorträge renommierter Psychologen, Psychotherapeuten und Mediziner berichten über das spannende Thema...
(Kongress: 58. Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vortrag, 58 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (67 MB audio, 539 MB video))
(Kongress: 56. Lindauer Psychotherapiewochen, Leitthemen: "berühren und berührt werden" / "bewegen und sich bewegen lassen", Lindau, 17. - 28. April 2006, Vortrag, 44 Min., 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (46 MB audio, 400 MB Video))
(Kongress: Entwicklung und Persönlichkeit - 4. Int. Kongress über Theorie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen, München, 02. - 04. Juli 2004, Vortrag, 45 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (47 MB audio))
Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (53. Lindauer Psychotherapiewochen, "Kindheit hat Folgen!" / "Lebensthemen und Lebenssinn vom 12. - 26. April 2003 in Lindau, 2003, auf 5 CDs oder als Sofortdownload (409 MB audio))
(Seminar, englisch, 50. Lindauer Psychotherapiewochen, 08. - 20. April 2000, Leitthema: "Psychodynamische Konzepte - Tiefenpsychologie im Brennpunkt", ca. 7 Sunden, 454 Minuten, 3 DVDs oder als Sofortdownload (3,8 GB video))
Prof. Dr. phil. Rainer Krause, Prof. Dr. Ernst Pöppel, Prof. Dr. phil. Klaus E. Grossmann, Ph.D. Peter Fonagy: Otto Kernberg leitet als Moderator mit einem Statement über die Bedeutung von inneren Repräsentanzen für die Praxis der Psychotherapie aus psychoanalytischer und objektbeziehungspsychologischer Perspektive das Thema ein. Für Peter Fonagy sind "reflecting functioning" oder "mentalization" der Aktive Ausdruck von psychischen Fähigkeiten, die eng mit der Repräsentation des Selbst verbunden sind, wobei diese sowohl selbstreflektive sowie interpersonelle Anteile einschließen, die das Individuum befähigen, die innere von einer äußeren Realität zu unterscheiden. Rainer Krause geht u.a. auf die Bedeutung der Affekte ein, die als die psychischen Repräsentanzen von hierarchisch organisierten, aus dem Körperinneren und durch externe Reize aktivierbare zielorientierte Motivsysteme anzusehen sind...
Prof. Dr. phil. Rainer Krause, Prof. Dr. Fritz Simon, Prof. Dr. med. Ulrich Streeck Rainer Krause gibt zunächst eine Definition des Affektes als sozialem Prozess geben, um dann an Beispielen zu zeigen, wie diese sozialen Austauschprozesse das ubw. soziale Feld sowie das gegenwartsunbewusste als Indikator des Vergangenheitsunbewussten steuern, unter Hinweis auf Krankheitsspezifität interaktiver Prozesse und deren Behandlung. Ulrich Streeck stellt die Interaktion in den Mittelpunkt: Diese bzw. das interpersonelle Handeln ist von den analytischen Psychotherapien, die sich vorwiegend mit dem Innerseelischen beschäftigt haben, vernachlässigt bzw. nur unter dem Aspekt von Agieren behandelt worden. Der Vortragsende wendet sich der "Interaktion im therapeutischen Dialog" zu. Fritz B. Simon stellt aus systemischer Sicht Affekte als Wirklichkeitskonstruktionen konzeptualisieren und deren Wirkung in der direkten Interaktion dar. Vortrag im Rahmen der 50...
Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (1999, ca. 60 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (60 MB audio))
Prof. Dr. Rainer Krause: In der Vorlesung werden die subjektiven Entwicklungstheorien der Patienten als Grundlage der klinischen Entwicklungspsychologie mit den beobachtenden Forschungen über die Entwicklung des sozialen Verhaltens, des Denkens und Fühlens verglichen. Anhand zentraler Konzepte wie Regression, Fixierung und Infantilität als Bestandteil psychischer Störungen soll das Verhälltnis von historischer Entwicklung und aktuellem Zustandsbild diskutiert werden. Vortrag im Rahmen der 48. Lindauer Psychotherapiewochen "Symptom und Persönlichkeit im Kontext / Ressourcen", 13. - 18. April 1998, ca. 301 Min. auf 2 DVD oder als Sofortdownload (660MB video)
Prof. Dr. Rainer Krause: Ausgehend von der therapeutischen Beziehung und ihrer grundlegenden Andersartigkeit zu anderen Beziehungen, wird die Situation, in der die psychoanalytische Theorie entstand, untersucht. Es werden die verschiedenen Modi der Verarbeitung in der Forschung und der Psychotherapie/Psychoanalyse und ihre partielle Vereinbarkeit besprochen (Beobachtung, Empathie, Bedeutungsaufhellung). Vortrag im Rahmen der 47. Lindauer Psychotherapiewochen "Das Narrativ", 14. - 18. April 1997, ca. 283 Min. auf 5 DVDs oder als Sofortdownload (543 MB video)
Eröffnungsvortrag Prof Dr. Rainer Krause: Ausgehend von dem amerikanischen Bestseller "Die therapierte Erinnerung. Vom Mythos der Verdrängung bei Anklagen wegen sexuellen Missbrauchs" wird das Problem des sogenannten "false memory syndroms" und der damit verbundenen Gedächtnismodelle aufgerollt. Anhand zweier klinischer Episoden mit "Amnesien" wird die Frage diskutiert, welche Art von Schlussfolgerugen man aus der klinischen Situation in Bezug auf die Faktizität von Erinnerungen bzw. vormals verdrängten Erinnerungen machen kann. Daran anschließend wird eine Synopsis über die modernen Gedächtnisvorstellungen, die Bedeutung des Traumas und von Dissoziationen im Rahmen dieser Gedächtnisvorstellungen und die wesentlichen Unterschiede zum klassischen psychoanalytischen Gedächtnismodell Freuds diskutiert. Vortrag im Rahmen der 47. Lindauer Psychotherapiewochen "Das Narrativ", 15. - 25. April 1997, ca. 60 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (118 MB video)
Ausgehend von dem amerikanischen Bestseller "Die therapierte Erinnerung vom Mythos der Verdrängung bei Anklagen wegen sexuellen Missbrauchs" wird das Probleme des sogenannten "false memory syndroms" und der damit verbundenen Gedächtnismodelle aufgerollt. Anhand zweier klinischer Episoden mit "Amnesien" wird die Frage diskutiert, welche Art von Schlussfolgerungen man aus der klinischen Situation in Bezug auf die Faktizität von Erinnerungen bzw. vormals verdrängten Erinnerungen machen kann. Daran anschließend wird eine Synopsis über moderne Vorstellungen von Gedächtnis, die Bedeutung von Trauma und Dissoziationen im Rahmen dieser Gedächtnisvorstellungen und die wesentlichen Unterschiede zum klassischen psychoanalytischen Gedächtnismodell Freuds diskutiert. (1997, 58 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (96 MB audio))
Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (1997, ca. 273 Minuten auf 4 CDs oder 1 MP3-CD oder als Sofortdownload (359 MB audio))