Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens
Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Peter Henningsen
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Abendvortrag zum Thema "Psyche? Von wegen! Der Kampf um die Deutungshoheit der Erschöpfung" Prof. Dr. med. Peter Henningsen ist Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Facharzt für Nervenheilkunde sowie Direktor der Klinik für psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München. Vortrag im Rahmen der zweiten Woche der 74. Lindauer Psychotherapiewochen "Erschöpfung und Widerstandskraft", 14. - 26. April 2024, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (69 MB audio, 627 MB video)
Alle Aufnahmen der zweiten Woche der Lindauer Psychotherapiewochen 2023 zum Thema "Das Ende der Freiheit?" Henningsen, Peter: Ende der Freiheit G10 Vorlesungsreihe Freiheit in der Psychotherapie Jacobi, Frank: Wird die therapeutische Freiheit durch den Einsatz von KI-Algorithmen bedroht? Stein, Claudius: Die Freiheit zu sterben? Boll-Klatt, Annegret: Verfahrensübergreifendes Arbeiten Piechotta, Beatrice: QS-Verfahren Ambulante Psychotherapie - Ende der Freiheit? Gumz, Antje: Freiheit und Unfreiheit in der therapeutischen Begegnung
Eröffnungsvortrag Vortrag im Rahmen der zweiten Woche der 73. Lindauer Psychotherapiewochen "Das Ende der Freiheit", 09. - 21. April 2023, ca. 63 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (87 MB audio, 1,3 GB video)
Vortrag im Rahmen der ersten Woche der 72. Lindauer Psychotherapiewochen "Geschlechter", 10. - 22. April 2022, ca. 62 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (59 MB audio, 301 MB Video)
Psychosomatische Krankheiten als Störungen des verkörperten Selbst Ohne Körper kein Selbst: Biologische, psychische und soziale Funktionen sind organismisch miteinander verwoben und oft gar nicht eindeutig voneinander abgrenzbar. Psychosomatische Erkrankungen, die wesentlich mit Veränderungen von Körperbild, Körperschema, Körpersignalen, Körpergedächtnis und dem Umgang mit dem eigenen Körper einhergehen, sind also mehr als nur "psychogen". Ihre psychotherapeutische Diagnostik und Behandlung bedarf eines integrativen, störungsorientierten Vorgehens, das, unter Berücksichtigung konkreter Kontextfaktoren und mithilfe korrigierender Körper- und Beziehungserfahrungen, v. a. auf eine Verbesserung von Selbstregulation und Selbstwirksamkeit abzielt. Es wird das Konzept von Störungen des verkörperten Selbst dargestellt. Anhand klinischer Beispiele werden diagnostische und therapeutische Konsequenzen diskutiert. 5-tägiges Seminar im Rahmen der ersten Woche der 72...
Alle Aufnahmen der ersten Woche der Lindauer Psychotherapiewochen 2022 zum Thema "Geschlechter" Sebastian Euler: Theorie und Praxis der Gruppenpsychotherapie Cord Benecke: "Wär' für diese Patientin nicht ein Mann besser?" Alexandra Manzei-Gorsky: Was heißt "Geschlecht"? Geschlechtergesundheit zwischen körperlicher Identität und (De-)Konstruktion Kai Spiegelhalder: Schlaf und Gesundheit Josef Christian Aigner: Sexualtherapie - Grundlagen, Diskurse, Behandlung Alexandra Pontzen: Mann, Frau etc...
Drei Vorträge Daniel Hell: "Gefühle als Möglichkeit der Orientierung" Astrid Riehl-Emde: "Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben" Peter Henningsen: "Zusammenarbeit" Drei Vorträge im Rahmen des FGM-Kongresses Forum für Gesundheit und Medizin "Sei was du bist, gib was du hast" - Verena Kast zum 77. Geburtstag, 24. Januar 2020 in Zürich, Schweiz, ca. 32 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (33 MB audio, 180 MB video).
Im Vortrag wird die Entwicklung der Konzepte von anhaltend belastenden Körperbeschwerden und ihrer psychotherapeutischen Behandlung dargestellt. Ausgehend von älteren Psychogenie-Vorstellungen, die in Begriffen wie "Konversion" und "Somatisierung" zum Ausdruck kommen, wird die Bedeutung einer psychodynamisch-interpersonellen Umgangsweise mit Patienten mit Körperbeschwerden ebenso diskutiert wie deren Fundierung in Konzepten zum Gehirn als "Predictive coding"-Organ und zur "verkörperten Mentalisierung". Vortrag im Rahmen der Süddeutschen Psychotherapie-Tage "Der Körper in der Psychotherapie" vom 24. - 26. Oktober 2019 in Stuttgart, ca. 51 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (53 MB audio, 182 MB video)
Trauma und Embodiment: Die Bedeutung des Körpers für die Bewältigung traumatischer Erfahrungen Vortrag im Rahmen des Göttinger Symposiums Traumatherapie "Traumatherapie zwischen Evidenz und Glauben", 14. -15. Juni 2019 in Göttingen, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (65 MB audio, 154 MB video).
Peter Henningsen: Was ist bio-psychosoziale Therapie? Stephan Doering: Psychoanalytische Verfahren Martin Bohus: Modulare Psychotherapie Frank E. Yeomans: Case Report: Transference Focused Psychotherapy (TFP), englisch Eckhard Roediger: Therapie aus Sicht der Schematherapie Peter Fiedler: Integrative Perspektiven in der Behandlung von Persönlichkeitsstörungen Peter Falkai: Schizophrenie und Persönlichkeitsstörung Otto F. Kernberg: Antisoziale Persönlichkeitsstörung: Differentialdiagnose, Klinik und Prognose Das "Kernberg-Special" zum Thema Verleugnung der Realität und technische Implikationen Workshop: Otto F. Kernberg und Anna Buchheim: Neue Entwicklung in der TFP
Vortrag anlässlich des 10. Internationalen Kongresses über Theorie und Therapie von Persönlichkeitsstörungen, 08. - 10. Juli 2016, München, ca. 46 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (53 MB audio, 212 MB video)
(Kongress: Lindauer Psychotherapiewochen 2010", "Identitäten" / "Erinnern und Vergessen", Lindau, 18. - 30. April 2010, Vortrag, 55 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (57 MB audio, 264 MB video))
Neun Vorträge von den Lindauer Psychotherapiewochen 2008. Kleinkinder tun es 400-mal täglich, Erwachsene nur noch 15-mal: lachen. Dabei hat das Lachen enorm vielfältige Bedeutungen: Es schafft Vertrauen und Geselligkeit. Bei Aggressivität kann es das Gegenüber besänftigen. Wer lächelt, gewinnt andere für sich. Beim Lachen können aber auch Tränen fließen, Lachen ist deshalb nicht immer das Gegenteil von Weinen. »Lachen ist gesund!« sagt der Volksmund und scheint damit recht zu haben. Denn Lachen reduziert Stresshormone und setzt im Gehirn Endorphine frei. Und wie steht es um das Lachen in der Psychotherapie? Können Lachen, Humor und Witz auch die Seele heilen? So einfach ist es nicht. Auch in der Psychotherapie ist die Bedeutung des Lachens äußerst vielseitig und bislang wenig erforscht. Diese Vorträge renommierter Psychologen, Psychotherapeuten und Mediziner berichten über das spannende Thema...
(Kongress: Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vortrag, ca. 45 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (57 MB audio, 324 MB video))