Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Peter Hain
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"Scham-los und Würde-voll!" Heilsame Wirkung humorvoll würdigender Grundhaltung und Interventionen im hypnosystemischen Ansatz. Bei der hypnosystemischen Arbeit mit Humor geht es darum, dieses therapeutische Potential emotional und kognitiv zu entwickeln und würdevoll nutzbar zu machen. Gemeinsam entwickelter Humor ist im Rahmen professioneller Beratung und Therapie sowohl eine empathische Zumutung wie auch eine ressourcenorientierte Herausförderung. "Schlimmer geht immer - besser auch!" Humorvolle und provokative Interventionen entfalten bei Klienten im Rahmen eines empathischen Zugangs eine nachhaltig suggestive Wirkung (befreiend und stärkend), schaffen Distanz zum Problemverhalten und ermöglichen es, systemische Muster, Wertungen und selbsthypnotische Induktionen zu entdecken und für angestrebte Veränderungen nutzbar zu machen...
Bei der therapeutischen Arbeit mit Humor geht es darum das psychologische Potential des Humors gemeinsam emotional und kognitiv zu entfalten und als (indirekte) Suggestion für Stärke und Zuversicht erfahrbar zu machen. Therapeutisch entwickelter Humor ist gleichsam eine empathische Zumutung wie auch eine ressourcenorientierte Herausforderung und somit eine wirksame Möglichkeit, in kurzer Zeit Zugang zu neuen Perspektiven zu finden, sowie Veränderungen anzubahnen. Der Workshop gibt einen Überblick der theoretischen Grundlagen u.a. Humor - und Emotionsforschung sowie der Bedingungen, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen illustriert durch Fallbeispiele, Video und Live-Demonstrationen. Workshop anlässlich der 7. Kindertagung "Mehrgenerationenperspektive - Hypnotherapeutische und Systemische Konzepte für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" von 31. Oktober - 03. November 2013 in Heidelberg, ca. 155 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (198 MB audio)
Bei der therapeutischen Arbeit mit Humor geht es darum dieses psychologische Potential gemeinsam mit Klientinnen und Klienten emotional und kognitiv zu entfalten und als (indirekte) Suggestion für Stärke und Zuversicht erfahrbar zu machen. Therapeutisch entwickelter Humor ist gleichsam eine empathische Zumutung wie auch eine ressourcenorientierte Herausforderung und somit eine wirksame Möglichkeit, in kurzer Zeit Zugang zu neuen Perspektiven zu finden, sowie Veränderungen anzubahnen. Es werden humorvoll provokative, systemisch wirksame Interventionen vorgestellt, um bestehende Muster, Wertungen und problematische selbsthypnotische Induktionen zu unterbrechen und eine anschliessende Trancearbeit optimal vorzubereiten. Der Workshop gibt einen Überblick der theoretischen Grundlagen, sowie der Bedingungen, Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen - illustriert durch Fallbeispiele und Live-Demonstrationen. Kurz-Workshop (englisch) beim 19. Internationalen Hypnose Kongress vom 17. - 21...
(Kongress: "1. Hypnosystemische Tagung in Zürich", Zürich, 26. - 28. März 2010, Workshop, 161 Min. auf 3 CDs oder als Sofortdownload (187 MB audio))
(die an der Erziehung ihrer Eltern zu scheitern drohen) In der Arbeit mit Jugendlichen ist für den Therapeuten oft unumgänglich, eine Position einzunehmen, die Frank Farrelly als „Advocatus Diaboli“ beschrieben hat. Humorvoll provokative Interventionen entfalten im Rahmen eines empathischen Zugangs eine nachhaltig suggestive Wirkung (befreiend und stärkend), schaffen Distanz zum Problemverhalten und ermöglichen es, bestehende Muster, Wertungen und selbsthypnotische Induktionen zu entdecken und für angestrebte Veränderungen nutzbar zu machen. Die Arbeit in Bildern und gemeinsam entwickelten „Lösungsgeschichten“ kann darüber hinaus die innere Beweglichkeit fördern, einen genussvolleren Zugang zu alten und neuen Ressourcen bieten und helfen, den als problematisch erlebten Kontext umzudeuten. Theorie & Praxis: Provokative Therapie, Fallbeispiele, Video und Live-Demonstrationen. (Kongress: 6...
Angstzustände und Zwänge zentrieren die mentale und emotionale Aufmerksamkeit der Betroffenen. In einer Art selbsthypnotischen Gefangenschaft reduziert sich das bewusste Denken auf das Vermeiden oder das Überleben der mit Angst besetzten oder durch Zwänge strukturierten Situationen. Da ein solches Gefängnis auch eine vermeintliche Sicherheit und Überschaubarkeit bieten kann, werden die ersten Schritte in Richtung Freiheit oft als die schwersten oder gar als bedrohlich empfunden. Humorvoll provokative Interventionen entfalten bei Klienten im Rahmen eines empathischen Zugangs eine nachhaltig suggestive Wirkung (befreiend und stärkend), schaffen Distanz zum Problemverhalten und ermöglichen es, bestehende Muster, Wertungen und selbsthypnotische Induktionen zu entdecken und für angestrebte Veränderungen nutzbar zu machen. (Kongress: "11th Congress of the European Society of Hypnosis in Psychotherapy and Psychosomatic Medicine", Wien/Vienna, 17. - 21...
(Kongress: Hypnotherapie und Verhaltenstherapie bei Ängsten, Zwängen und Depressionen, Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Bad Orb, 22. - 25. März 2007, Vortrag, 38 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (45 MB audio, 297 MB video))