Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

DVD, CD, USB-Sticks, Downloads

Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Manuela Janda

Alle Werke von Manuela Janda


4 Produkte gefunden

Sortierung: 


Generationsübergreifendes Trauma

Manuela Janda

Generationsübergreifendes Trauma unterscheidet sich in den Symptomen nicht vom selbst erlebten Trauma, auch nicht in der Intensivität, in der diese erlebt werden. Aus diesem Grund bleibt es häufig unentdeckt und unbehandelt. Die Weitergabe von impliziten Informationen geschieht ohne Verbalisierung des Geschehenen, was es oft sehr unfassbar macht. Ob es zu einer Weitergabe des Traumas von einer Generation zur nächsten kommt, hängt von vielen Faktoren ab, deshalb ist es so wichtig sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Inhaltliche Schwerpunkte Wie erkennt man generationsübertragendes Trauma? Weitergabe von impliziten Informationen Trauer, Scham und Schuld Therapeutische Herangehensweise bei generationsübertragenden Trauma


Entwicklungstrauma

Manuela Janda

Zu den der schwerwiegendsten und hartnäckigsten Traumatisierungen zählen jene, die uns in unserer Kindheit widerfahren. Lange blieben diese Verletzungen in der (frühen) Kindheit unentdeckt und unbehandelt, da man davon ausging, dass das kindliche Gehirn keinen bleibenden Schaden von Vernachlässigungen jeder Art davonträgt. Die Dynamik in der Familie formt das Gehirn des heranwachsenden Kindes. Wie die Welt auf die Bedürfnisse des heranwachsenden Menschen reagiert, formt dessen Gehirn und die innere Landkarte der Welt. Inhaltliche Schwerpunkte Das kindliche Gehirn & Nervensystem Selbstregulation Bindungstheorie Therapeutische Herangehensweise bei Entwicklungstrauma


Polyvagaltheorie

Manuela Janda

Die Stephen Porges Polyvagaltheorie erklärt wie der menschliche Körper, basierend auf der Evolution des autonomen Nervensystems, auf unterschiedliche Herausforderungen reagiert. In der Lehrveranstaltung wird darauf eingegangen wie das autonome Nervensystem mentale, verhaltensbezogene und physiologische Prozesse beeinflusst. Inhaltliche Schwerpunkte Polyvagaltheorie Vagusnerv Sympathikus/ Parasympathikus Polyvagaltheorie in therapeutischer Praxis


Körper und Trauma

Manuela Janda

Der körpertherapeutische Zugang ist als wesentlicher Erfolgsfaktor der Traumatherapie anzusehen. Es soll dargestellt werden, auf welchen Ebenen traumatisierende Erfahrungen Einfluss auf das Sein nehmen. Traumata manifestieren sich in körperlichen Reaktionen, die weit über das kognitive Verstehen hinausgehen. Aus diesem Grund scheint es unabdinglich sich damit auseinanderzusetzen, was im Körper passiert. Es wird konkret auf das Gehirn, das neurochemische System, Gene und Epigenetik sowie auf die Bedeutung von Spiegelneuronen eingegangen. Inhaltliche Schwerpunkte Gehirn neurochemisches System Epigenetik Spiegelneuronen