Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Maja Storch
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Set aller Aufnahmen von Maja Storch bis Januar 2025 Embodiment - die Intelligenz des Körpers Diese Titel sind enthalten: 2097C Schluss mit dem Diäten-Wahn (audio) BMSI14-HV4D Embodiment - die Intelligenz des Körpers (video) BMSI14-W69D Embodiment im Zürcher Ressourcen Modell ZRM (video) CIP12-Do3D Embodiment im ZRM (video) CIP12-VDo4D Embodiment – die Intelligenz des Körpers (video) HIS12-IFR4D Motto-Ziele, S.M.A.R.T...
Gesamtpaket aller Aufnahmen von Tag 6 zum Thema "Richtig essen und Lebensenergie" des Online-Kongresses Psychologische Hilfe im Alltag für Alle Diese Titel sind enthalten: Storch, Maja : Schluss mit dem Diäten-Wahn (audio) Dahlke, Rüdiger : Richtig essen (audio) Dittrich-Opitz, Christian : Ernährung und Lebensenergie (video) Mutter, Joachim : Neueste Erkenntnisse aus Ernährung (video) Opitz, Christian : Befreite Ernährung (video) Pfeffer, Wilfried : Einführung in die tibetische Medizin (mit Schwerpunkt auf Ernährung) (video) Überall, Florian : Psychoneuroimmunologie der gesunden Ernährung (video) Dahlke, Rüdiger : Entgiften - Entschlacken - Entspannen (audio) Perlmutter, David u. Leize : Killerkorn, Gluten und Co. - Wie wir uns gesund oder krank essen (video) Mutter, Joachim : Gesund statt chronisch krank (video) Kuby, Clemens : Die Bedingungen für Heilung...
Vortrag im Rahmen der wilob-Tagung "beraten, coachen, therapieren" vom 28. September 2024 in Luzern, ca. 55 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (75 MB audio/ 1,3 GB video)
Set aller Aufnahmen der wilob-Tagung "beraten, coachen, therapieren" Die Tagung beleuchtet die Zukunft der Beratung, des Coachings und der Therapie aus vier Perspektiven: Gesundheitsförderung im digitalen Zeitalter: Wie können wir unsere Gesundheit in der digitalen Welt stärken? Resilienzförderung: Wie können wir unsere Widerstandsfähigkeit in Zeiten des Wandels stärken? Beziehungen im digitalen Zeitalter: Wie verändern sich Beziehungen, wenn wir immer mehr Zeit in virtuellen Welten verbringen? KI in der Beratung: Welche Chancen und Herausforderungen bietet die Künstliche Intelligenz für die Beratung, Coaching, Therapie?
Gesamtpaket aller Aufnahmen zum Online-Kongress Die Macht der inneren Bilder Märchen, Mythen, Metaphern, Träume Ihre Bedeutung in der Psychologie/Psychotherapie und im Leben Download: Alle Titel des Online-Kongresses, über 290 Stunden als Dropbox-Link zum Herunterladen USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, über 290 Stunden auf USB-Stick Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden. Diese Titel sind enthalten: Aceval, Naceur Charles: Völker, die Geschichten und Brot teilen, führen keine Kriege (video) Achterberg, Jeanne: Heilen mit inneren Bildern (engl...
Set von vier Beiträgen des 9. Kongresses für psychodynamisches Coaching "Neurowissenschaftliche Perspektiven im Coaching" Roth, Gerhard: Möglichkeiten und Grenzen von Veränderungen im Coaching aus Sicht der Hirnforschung Storch, Maja: Der Dialog mit dem Unbewussten im Coaching Eidenschink, Klaus: Entscheidungen ohne Grund! Voigt, Thorsten: Hirnforschung als Leitwissenschaft
Anhand des sogenannten "Rubikon-Prozesses" erläutert Maja Storch den Weg vom Bedürfnis zur Handlung und warum dieser Weg oft nicht bis zum Ziel zu Ende gegangen wird. Warum tun Menschen nicht das, was für das Erreichen ihres Ziels notwendig wäre? Warum sagt unser Verstand oft "Ja", unser Körpergefühl aber "Nein"? Was dahinter steckt und wie wir Verstand und Unbewusstes synchronisieren können, erläutert Maja Storch anhand vieler praktischer Beispiele und ansprechenden Folien in diesem spannenden und humorvollen Vortrag. Vortrag im Rahmen des 9. Kongresses für psychodynamisches Coaching "Neurowissenschaftliche Perspektiven im Coaching", 22. - 23. Februar 2019 in Kassel, ca. 66 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (460 MB video).
Wir alle kennen das: Unser Verstand sagt "Ja" zu etwas, unser Körpergefühl liefert jedoch ein massives "Nein". Zwei Systeme im Konflikt. Machen wir etwas, das wir eigentlich nicht machen wollen, haben wir zwei Möglichkeiten: Selbstkontrolle oder Selbstregulierung. Selbstkontrolle wirkt, wenn überhaupt, nur kurzzeitig - wie etwa erfolglose Neujahrsvorsätze. Bei gelungener Selbstregulierung jedoch, bewegen wir uns freiwillig auf das Positive zu und vom Negativen weg. In "Machen Sie doch was Sie wollen! - Wie ein Strudelwurm den Weg zu Zufriedenheit und Freiheit zeigt" stellt Maja Storch auf humorvolle Weise dar, wie wir den Strudelwurm - er steht für das limbische System, das Lustvolle, emotional Anziehende - zufriedenstellen können, und doch auch das machen, was getan werden muss. Weitere Tipps zu gelungener Selbstmotivation bietet Maja Storch in "Lustvolles Embodiment - Wie Freude entsteht, wenn Körper und Psyche zusammenwirken"...
Wie Freude entsteht, wenn Körper und Psyche zusammen wirken Wie eng unser Körpergefühl mit unseren Lebenserfahrungen verknüpft ist und wie wir dieses Zusammenspiel nutzen können, um z. B. mit Ängsten oder Stresssituationen besser umgehen zu können, zeigt uns Maja Storch in diesem humorvollen Vortrag voller einprägsamer Illustrationen. Wir empfehlen Ihnen diesen Vortrag als DVD, da viele Folien und Illustrationen gezeigt werden. Vortrag vom 29. September 2018 in Leitring, Österreich, ca. 53 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (58 MB audio, 312 MB video) Diese Aufnahme ist auch Teil der Sonderausgabe JOK3727
Wie ein Strudelwurm den Weg zu Zufriedenheit und Freiheit zeigt Wer kennt das nicht, dass der Verstand "Ja" zu etwas Notwendigem sagt, das Körpergefühl aber "Nein"? Wie das Zusammenspiel zwischen beiden Systemen funktioniert und wie man auch bei zunächst unangenehmen Vorhaben den Strudelwurm (= limbisches System) mit ins Boot holt, erleben Sie in diesem tollen, humorvollen Vortrag. Wir empfehlen den Vortrag als DVD, da viele Folien gezeigt werden. Vortrag vom 29. September 2018 in Leitring, Österreich, ca. 59 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (65 MB audio, 339 MB video) Diese Aufnahme ist auch Teil der Sonderausgabe JOK3727
Beim Zweifeln haben wir es mit einer oszillierenden Mischung aus positiven und negativen Affekten zu tun. Die Hirnforschung hat uns nützliches Wissen darüber beschert, wie man sich die Entstehung von positiven und negativen Affekten im Gehirn vorstellen kann. Dieses Wissen kann übersetzt werden in eine Technik, die in der Psychotherapie gut einsetzbar ist. Die Affektbilanz erlaubt es, die normalerweise schwer zu interpretierende Mischung aus verschiedenen Affekten sichtbar zu machen. Ausserdem erlaubt sie es auch, das Affektgeschehen zu quantifizieren. Dadurch ergeben sich Möglichkeiten der Verlaufskontrolle für Praxis und Forschung. Vortrag anlässlich des Symposiums "Die Kraft des Zweifelns", 13. - 15. Oktober 2016 in Heidelberg, ca. 31 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (27 MB audio, 255 MB video).
Beim Zweifeln haben wir es mit einer oszillierenden Mischung aus positiven und negativen Affekten zu tun. Die Hirnforschung hat uns nützliches Wissen darüber beschert, wie man sich die Entstehung von positiven und negativen Affekten im Gehirn vorstellen kann. Dieses Wissen kann übersetzt werden in eine Technik, die in der Psychotherapie gut einsetzbar ist. Die Affektbilanz erlaubt es, die normalerweise schwer zu interpretierende Mischung aus verschiedenen Affekten sichtbar zu machen. Ausserdem erlaubt sie es auch, das Affektgeschehen zu quantifizieren. Dadurch ergeben sich Möglichkeiten der Verlaufskontrolle für Praxis und Forschung. Vortrag anlässlich des Symposiums "Die Kraft des Zweifelns", 13. - 15. Oktober 2016 in Heidelberg, ca. 105 Min auf 2 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (91 MB audio, 416 MB video)
Set aller Aufnahmen des Kongresses 2016 Diese Titel sind enthalten: Bartl, Reinhold: Körperwissen und Intuition - ein "kluger Zu-Ruf"!? (Nur Audio) Bohne, Michael: Best of Lösungsblockaden - Big Five und KKT Bohne, Michael: Haltung, Rahmung und Aktivierung von Selbstwirksamkeit als nichtsprachliche Interventionen... Daitch, Carolyn: "Power Tools" für die Affektregulierung Daitch, Carolyn: Power Tools for Affect Regulation (englisch) Dietz, Elke: "In Tomatenrot bin ich am besten" - Mit PEP nach Dr. Michael Bohne ... Eibich-Barring, Gabriela: "Heute schon rotiert?" - Lösungsmöglichkeiten körperlich-emotionaler Spannungen.. Hartman, Woltemade: Berührung und "Embodiment" bei komplexen Trauma Hartman, Woltemade: Mit Augen zu(r) sich/ Sicht, vom Trauma zum Licht von Witzleben, G. /Schmidt, G. / Bohne, M. u. a...
Einblick in Anwendungsmöglichkeiten des Embodimentansatzes, gewürzt mit praktischen Beispielen Vortrag im Rahmen des Kongresses "Reden reicht nicht!?", Heidelberg, 26. - 29. Mai 2016, ca. 53 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (56 MB audio, 219 MB video)
Die renommierte Psychologin geht zusammen mit ihrem Bruder Johannes auf eine Thematik ein, die immer brisanter wird. In dem Maße, wie die Emanzipation zunimmt, die Frauen in den westlichen Industrienationen immer stärker werden und in immer mehr früher typisch männlichen Bereichen zu finden sind, nimmt auch die Zahl der Männer zu, die nicht mehr wissen, wie sie mit diesen neuen Frauen umgehen sollen. Obwohl der starke Mann die Gleichberechtigung der Geschlechter angenommen hat und sich die beiden starken Repräsentanten ihres Geschlechts eigentlich bestens verstehen sollten, kommt es auch in diesen Beziehungen zu vielen Verletzungen und Trennungen. Gleichzeitig stellen immer mehr Männer mit "Alice-Schwarzer-Gütesiegel" (Maja Storch) fest, dass sie ihre starke Frau nicht halten können und von ihr verlassen werden, obwohl sie sich doch so mühten, die Gleichberechtigung zu leben - und sie bleiben verunsichert zurück...
Starke Frauen sind emanzipiert und wissen, was sie wollen. Starke Männer haben die Gleichberechtigung der Geschlechter akzeptiert und wollen diese auch in ihrer Beziehung leben. Eigentlich sollten starke Frauen und Männer also perfekte Paare sein. Warum kommt es in diesen Beziehungen trotzdem oft zu Verletzungen und Trennungen? Maja und Johannes Storch, die renommierte Psychologin und ihr Bruder, beleuchten in einem amüsanten und höchst anregenden Vortrag, welche tiefenpsychologischen Mechanismen zu den fatalen Missverständnissen zwischen starken Frauen und Männern führen. Und sie zeigen einen revolutionären Weg auf, wie starke Männer und starke Frauen wirklich miteinander glücklich werden. Vortrag aus der Vortragsreihe "Lebenskunst" vom 16. März 2016 in Bensheim, ca. 91 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (87 MB audio).
Der Einfluss physischer Aktivitäten auf Denk- und Entscheidungsvorgänge Die so genannte "szenische Arbeit" wie Aufstellungen, Stellfiguren, Familienbretter o. ä. ist in der systemischen Beratung fest etabliert und hoch geschätzt. Doch was macht die durchschlagende Wirkung dieser Methoden aus? Wieso führen szenisch-psychodramatische Techniken zu so überzeugenden Erkenntnissen und nachhaltigen Veränderungen in uns? Die Erkenntnisse der neueren Hirnforschung und Neurobiologie können hier weiterhelfen und Aufschluss geben über die Grundlagen der Wirkmächtigkeit dieser Vorgehensweisen. Vor dem Hintergrund der Embodiment-Forschung verdeutlicht Maja Storch in diesem Vortrag den Einfluss physischer Aktivitäten auf Denk- und Entscheidungsvorgänge und erläutert, wie sich diese für die Beratung doch auch für uns selbst nutzen lassen. Der Vortrag umfasst neben einem theoretischen Teil einige Experimente sowie Handwerkszeug für die Umsetzung in die eigene Praxis...
Vortrag anlässlich des Fachtages: "Body & Soul" des Praxis Instituts für systemische Beratung am 02. Dezember 2014 in Hanau, ca. 87 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (89 MB audio, 575 MB video)
Wo sitzt die Intelligenz eines Menschen? Im Kopf oder im Körper? Warum fühle ich mich traurig? Weil ich gedemütigt wurde, oder weil mein Körper eine traurige Haltung hat? Was beeinflusst, ob ein psychotherapeutisches Gespräch erfolgreich verläuft? Die bewussten Absichten der Gesprächspartner oder ihre Körper? Der Vortrag "Embodiment - die Intelligenz des Körpers" geht dieser Frage nach. Es wird zunächst was unter dem Embodiment-Konzept in der Psychologie zu verstehen ist und welche Belege für seine Bedeutung vorhanden sind. Für die wichtige Rolle von Embodiment bei vielen psychologischen Fragen gibt es inzwischen zahlreiche wissenschaftliche Befunde. Dr. Maja Storch schlägt dann die Brücke von Erkenntnissen aus der experimentellen psychologischen Forschung zum Thema Selbstmanagement. Psychotherapie sollte unter dem Gesichtspunkt des Embodiment betrieben werden sollte, da die menschliche Psyche stets in einen Körper eingebettet ist...
Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM bildet die Basis für ein wissenschaftlich fundiertes Selbstmanagement-Training, das ZRM-Training. Es wurde von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause für die Universität Zürich entwickelt. Das ZRM-Training arbeitet ganzheitlich und darum spielt der Körper eine wesentliche Rolle dabei, den Klienten zu unterstützen, erwünschte Handlungen umzusetzen. Workshop im Rahmen des BMSI Kongresses "Reden reicht nicht!?" vom 01. - 04. Mai 2014 in Heidelberg, ca. 128 Min. auf 2 CDs oder 136 Min auf 1 DVD oder als Sofortdownload (146 MB audio, 1,1 GB video)
Intervention mit allen Sinnen Bifokal-multisensorische Interventionstechniken "Der Körper ist die Bühne der Gefühle" (Antonio Damasio), und die wichtigste Arznei für den Menschen ist und bleibt der Mensch selbst. Frei nach dem Motto "Reden reicht nicht" verfolgen verschiedene renommierte Sprecher das Ziel, Menschen zu unterstützen, ihr Potenzial mit allen Sinnen in gesunder und für sie erfüllender Weise auszuschöpfen und zu einer Welt gegenseitiger Achtung, Wertschätzung aller Unterschiedlichkeit und multikultureller Kooperationsbereitschaft beitzutragen. Es werden "bifokal-multisensorischen Interventionstechniken" beschrieben...
Das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM), welches von Maja Storch mitbegründet wurde, ist eine erprobte Methode zur gezielten Entwicklung von Handlungspotenzialen. Mit Hilfe des ZRM soll der Mensch sich über eigene (Lebens-)Themen klar werden, Ziele entwickeln, die in diesem Zusammenhang auch "Mottoziele" genannt werden. Dafür wurde ein neues Verfahren entwickelt, um Ressourcen zu aktivieren. Im Seminarteil, welches Maja Storch zusammen mit Gunther Schmidt gestaltete, wurden Mottoziele unter dem systemischen Aspekt betrachtet. Aus systemischer Sicht ist ein Mottoziel ein netzwerkaktivierendes Element, welches neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten eröffnet. Das Seminar besteht aus 2 Hauptvorträgen und einem gemeinsamen Workshop, in welchem die vorgestellten Konzepte den praktischen Einsatz finden. Seminar am 27. Juni 2013 am Milton-Erickson-Institut in Heidelberg, ca. 354 Min...
Das Zürcher Ressourcen Modell ZRM bildet die Basis für ein wissenschaftlich fundiertes Selbstmanagement-Training, das ZRM-Training. Es wurde von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause für die Universität Zürich entwickelt. Das ZRM-Training arbeitet ganzheitlich und darum spielt der Körper eine wesentliche Rolle dabei, den Klienten zu unterstützen, erwünschte Handlungen umzusetzen. Der Workshop zeigt anhand von praktischen Demonstration(en) aus dem Kreis der Teilnehmenden, wie im ZRM-Training mit Embodiment gearbeitet wird. Workshop, gehalten bei der Psychotherapie - Tagung 2012 "Kind - Körper - Psyche - Entwicklung - Embodiment" vom 18. - 19. Oktober 2012 in Fürstenfeld, ca. 78 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (96 MB audio, 497 MB video)
Wo sitzt die Intelligenz eines Menschen? Im Kopf oder im Körper? Warum fühle ich mich traurig? Weil ich gedemütigt wurde, oder weil mein Körper eine traurige Haltung hat? Was beeinflusst, ob ein psychotherapeutisches Gespräch erfolgreich verläuft? Die bewussten Absichten der Gesprächspartner oder ihre Körper? Der Vortrag "Embodiment - die Intelligenz des Körpers" geht dieser Frage nach. Es wird zunächst erläutert, was unter dem Embodiment-Konzept in der Psychologie zu verstehen ist und welche Belege für seine Bedeutung vorhanden sind. Für die wichtige Rolle von Embodiment bei vielen psychologischen Fragen gibt es inzwischen zahlreiche wissenschaftliche Befunde. Dr. Maja Storch schlägt dann die Brücke von Erkenntnissen aus der experimentellen psychologischen Forschung zum Thema Selbstmanagement. Psychotherapie sollte unter dem Gesichtspunkt des Embodiment betrieben werden, da die menschliche Psyche stets in einen Körper eingebettet ist...
Die ZRM Wunschelemente-Technik und selbstgenerierte Ressourcenbilder Neue Ergebnisse der Motivationspsychologie zeigen, dass nachhaltige intrinsische Motivation nicht mit konkreten Verhaltenszielen, sondern mit bildhaft formulierten Motto-Zielen erreicht wird. Diesen Zieltypus haben Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause im Rahmen des Zürcher Ressourcen Modells ZRM entwickelt. Motto-Ziele stellen eine unerlässliche motivationale Voraussetzung für zielrealisierendes Handeln dar. Sie erhalten ihre Wirksamkeit durch die Koordination von bewussten Absichten und unbewussten Bedürfnissen. Erreicht wird diese Koordination durch die Arbeit mit inneren Wunschbildern. Vortrag, gehalten auf dem Symposium "Die Kraft von Imaginationen und Visionen" vom 27. - 29. September 2012 in Heidelberg, ca. 60 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (75 MB audio, 427 MB video)
Moderation: Ulrike Borst Impulsvortrag und Diskussion zum Thema "Systemische Therapie weiter denken" beim Kongress "Wie kommt Neues in die Welt" vom 17. - 20. Mai 2012 in Heidelberg, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (35 MB audio, 189 MB video)
Die aktuelle Motivationspsychologie setzt ihren Fokus immer mehr auf Ziele als treibende Kraft für die Erzeugung von intrinsischer Motivation. Im Zuge der Forschung zu diesem Thema wurde deutlich, dass ein wesentlicher Faktor für Motivation starke positive Affekte sind. Starke positive Affekte weisen darauf hin, dass bewusste und unbewusste Bedürfnisse optimal koordiniert worden sind. Dieses Ergebnis hat Konsequenzen für die Art und Weise, wie Ziele formuliert werden müssen, wenn sie motivierende Effekte haben sollen. Im Rahmen der Studien zum Zürcher Ressourcen Modell ZRM wurde in den letzten 10 Jahren an einem neuen Zieltyp gearbeitet, der diese Anforderung erfüllt: Motto-Ziele. Motto-Ziele zielen auf die Haltungsebene, sind im Präsens formuliert, in einer bildhaften Sprache abgefasst und sie lösen ausschliesslich starke positive Affekt und keine negativen Affekte aus. Sie sind damit die grosse Alternative zu den konkret formulierten S.M.A.R.T...
Renommierte Experten aus Psychologie, Philosophie, Soziologie, Hirn forschung und Psychotherapie erkunden das Verständnis von Schöpfungskraft, Kreativität und Innovationsfähigkeit. In einem interdisziplinären Rahmen beleuchten sie Fragen wie: Wie entsteht Kreativität, und wie lassen sich kreative Prozesse auslösen? Muss für Neues erst Altes zerstört werden? Wie setzen wir uns neue Ziele so, dass sie auch erreicht werden? Welche Verbindung besteht zwischen Kreativität und Problemlösen? Wie können systemische Konzepte Führungskräfte und Mitarbeiter darin stärken, lösungsfokussiert zu agieren? Wie wirken sich Konkurrenz und Leistungsdruck auf Kreativität aus? • Hans Rudi Fischer: Wie kommt Neues in die Welt? • Thomas Macho: Der Preis des Schöpferischen. Von den Beziehungen zwischen Kreativität und Zerstörung. • Oskar Negt: Der politische Mensch. Demokratie als Lebensform. • Maja Storch: Motto-Ziele, S.M.A.R.T.-Ziele und Motivation...
Alle Vorträge vom Symposium Positive Psychologie - Theorie und Praxis neuer Möglichkeiten für Pädagogik, Psychologie, Therapie, Beratung und Coaching am 02. Juli 2011 in Zürich KOMPLETT-SET bestehend aus folgenden Vorträgen: Berger, Fred: Lebensläufe, Lebensbewältigung, Lebensglück - Ergebnisse der LifE-Studie Streit, Philip: Positive Interventionen bei Kindern und Jugendlichen Proyer, René: Evaluation Positiver Interventionen Fritz-Schubert, Ernst: Pädagogik des Glücks Storch, Maja: Ressourcen aktivieren mit Mottozielen Seligman, Martin: Flourishing - Neue Wege zu Glück und Wohlbefinden (Symposium Positive Psychologie - Theorie und Praxis neuer Möglichkeiten für Pädagogik, Psychologie, Therapie, Beratung und Coaching, 02. Juli 2011, Zürich, ca. 370 Min. auf 7 CDs oder 7 DVDs oder als Sofortdownload (421 MB audio, 2,6 GB video) >> Hier auch als CD oder DVD in unserer Auditorium-Edition erhältlich
Dr.in Maja Storch zeigt Ressourcenarbeit mit Mottozielen. (Vortrag beim Symposium Positive Psychologie - Theorie und Praxis neuer Möglichkeiten für Pädagogik, Psychologie, Therapie, Beratung und Coaching am 02. Juli 2011 in Zürich, ca. 47 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (52 MB audio, 387 MB video)
Wie Ziele mit Kraft, Lust und hoher Wirksamkeit entwickelt werden. Wie oft fassen wir gute Vorsätze, die im Alltag verpuffen, weil der "innere Schweinehund" mal wieder den Sieg davon trug. Die neuere Motivationspsychologie hat aufgedeckt, warum das so ist. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Unterbewusstsein. Mit dem Verstand alleine, so zeigen viele Studien, lässt sich eine nachhaltige Verhaltensänderung selten erreichen. Auf die Kraft starker positiver Affekte baut auch das Motivations-Training von Maja Storch auf. Die führende Expertin in der Zielentwicklungsarbeit hat das "Zürcher Ressourcen Modell" mitentwickelt. Es basiert auf den neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung und der Motivationspsychologie und aktiviert die Ressourcen der Klienten. In ihrem Selbst-Management-Training werden positive Motto-Ziele erarbeitet, die zu einem nachhaltigen Haltungswandel führen. Das Verhalten kann auf diese Weise umprogrammiert und in neue Bahnen gelenkt werden...
Wie Ziele mit Kraft, Lust und hoher Wirksamkeit entwickelt werden können. Die aktuelle Motivationspsychologie setzt ihren Fokus immer mehr auf Ziele als treibende Kraft für die Erzeugung von intrinsischer Motivation. Im Zuge der Forschung zu diesem Thema wurde deutlich, dass ein wesentlicher Faktor für Motivation starke positive Affekte sind. Starke positive Affekte weisen darauf hin, dass bewusste und unbewusste Bedürfnisse optimal koordiniert worden sind. Dieses Ergebnis hat Konsequenzen für die Art und Weise, wie Ziele formuliert werden müssen, wenn sie motivierende Effekte haben sollen. Im Rahmen der Studien zum Zürcher Ressourcen Modell ZRM wurde in den letzten 10 Jahren an einem neuen Zieltyp gearbeitet, der diese Anforderung erfüllt: Motto-Ziele. Motto-Ziele sind im Präsens formuliert, sie sind in einer bildhaften Sprache abgefasst und sie lösen ausschließlich starke positive Affekt und keine negativen Affekte aus...
und wie ein erfolgreiches Selbstmanagement dazu führen kann (Kongress: Was Hirnforschung, systemische und hypnosystemische Konzepte voneinander lernen können - Gehirne, Körper und Umwelten im interaktionellen Tanz, Heidelberg, 18. - 19. September 2009, Vortrag, 116 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (115 MB audio, 888 MB video))
(Kongress: "Dimensionen des Lebens", Kongress des Tiroler Istituts für Logotherapie, 12. - 14. Juni 2009, Schloss Puchberg, Wels/Österreich, Vortrag, ca. 70 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (73 MB audio, 442 MB video))
Das Schönheitsideal hat in unserer Zeit Formen angenommen, die für viele Menschen eine deutliche Verschlechterung ihrer Lebensqualität mit sich bringen. Wir sind umgeben von lust und körperfeindlicher Schlankheitspropaganda, die die Nahrungsaufnahme reglementiert, um einem unerreichbaren Ideal nachzustreben. Maja Storch zeigt in ihrem Vortrag, dass es möglich ist, sich eine eigene Meinung zu bilden und sich von Modeströmungen unabhängig zu machen. Sie erläutert, was vernünftige und realistische Ziele für den gesunden Umgang mit dem eigenen Körper sind und wie man diese Ziele erreichen kann. Die herkömmlichen Vorstellungen, dass man sich zu etwas zwingen oder sich etwas versagen muss, wenn man angemessen mit seiner Gesundheit und der eigenen Schönheit umgehen will, sind aus motivationspsychologischer Sicht nicht mehr aktuell. Vielmehr muss das Unbewusste mit ins Boot geholt werden, wenn eine nachhaltige Lebensumstellung erzielt werden soll...