Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Hinderk M. Emrich

Alle Werke von Hinderk M. Emrich


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Die vielen Dimensionen von Bewusstsein - was bedeuten sie für uns?

Hinderk M. Emrich

Wie sind diese konstituiert und wie kommen wir mit ihnen zurecht? Das Anerkennen von Bewusstsein als ein plurales Phänomen in uns führt auf neue Weise zu der Frage: Was heißt "im Bewusstsein sein"?. Dies hat psychotherapeutisch/psychoanalytische Konsequenzen sowie eine große Bedeutung in der alltäglichen Selbsterfahrung. Vortrag anlässlich des Kongresses "Bewusstsein: Bewusstseinsforschung - Bewusstseinskultur - Bewusstseinsentwicklung" der Akademie Heiligenfeld vom 06. - 09. Juni 2013 in Bad Kissingen, ca. 44 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (48 MB audio, 180 MB video)


Bewusstsein ein plurales Phänomen

Hinderk M. Emrich

Bewusstsein als plurales Phänomen: Sagbarkeit von Unsagbarem in psychotherapeutischen Prozessen. Im Workshop sollen die im Vortrag dargestellten Problemlagen und Thesen vertieft und anhand von Kasuistiken verdeutlicht, erweitert und je neu diskutiert werden. Vortrag anlässlich des Kongresses "Bewusstsein: Bewusstseinsforschung - Bewusstseinskultur - Bewusstseinsentwicklung" der Akademie Heiligenfeld vom 06. - 09. Juni 2013 in Bad Kissingen, ca. 115 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (105 MB audio)


Über die transpersonale Verfasstheit des Gehirns

Hinderk M. Emrich

Eine Neurobiologie der Transpersonalität kann nur dialektisch gedacht werden. Einerseits scheint das Gehirn ganz subjektbezogen konstituiert zu sein, gewissermaßen wie ein Punkt im Universum, von dem aus alles Seiende konstruiert werden muss. Andererseits ist aber das menschliche Gehirn ein Träger von "Intentionalität", d.h. von fundamentaler Bezogenheit auf anderes, Träger der Eigenschaft, etwas "meinen" zu können, was das Gehirn selbst nicht ist. In diesem Sinne wird der Frage, ob menschliche mentale Funktionen wesentlich egologisch oder transpersonal verfasst sind, nachgegangen unter dem Gesichtspunkt der Intentionalität von Wahrnehmung und Bewusstsein und der damit verbundenen Gegenläufigkeit von Konstruktivität und Perzeptivität. Vortrag anlässlich des Symposiums 2013 des Österreichischen Arbeitskreises für Transpersonale Psychologie und Psychotherapie (ÖATP): "was heilt?" - Erfahrungen & Erkenntnisse in der Transpersonalen Psychotherapie, vom 3. - 5...


Alternativen zu herkömmlichen Schematas der Psychoanalyse

Hinderk M. Emrich

Kongress: Sehnsucht und Erinnerung - Arbeitstagung der IGT, 30. Oktober - 03. November 2005, Lindau, Vortrag, 56 Min., 1 CD


Neurobiologie - Bewusstsein - Spiritualität

Hinderk M. Emrich

(Kongress: Psychotherapie des Bewusstseins, 02. - 05. Juni 2005, Bad Kissingen, Vortrag, 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload 80 MB audio, 543 MB video)


Das Bewusstsein

Hinderk M. Emrich, Marianne Leuzinger-Bohleber, Ernst Pöppel

Prof. Dr. med. Dr. Phil. Hinderk Meiners Emrich, Prof. Dr. Marianne Leuzinger-Bohleber, Prof. Dr. Ernst Pöppel: Cristoph Mundt weist in einer Vorbemerkung über den Wandel des Bewusstseinsbegriffs darauf hin, dass das 20. Jahrhundert mit Nietzsche, der Psychoanalyse und Heideggers Ontologie eine Abkehr vom Egozentrismus der Bewusstseinsbegriffe Descartes und Kants gebracht hat. Auch in jüngeren neurowissenschaftlichen Befunden spiegelt sich die Auflösung des vormaligen egozentrisch und egokausativ konzipierten Bewusstseinsbegriffs zugunsten einer dezentralen Vielfalt von Bewusstseinskonstituenten, aus denen das reflektierende Ich eher hervorgeht, als dass es die Dynamik von Entstehen und Vergehen von Bewusstseinsinhalten steuern würde. Ernst Pöppel spricht über die enge zeitliche Begrenzung des Zustandes "bewusst", dessen präsemantisch vorgegebenes Intervall von Elementen des unmittelbaren Erlebens, der Anschauung und der Reflexion besetzt wird...


Zur Psychobiologie von Kontext und Bedeutung im Hinblick auf die Bildung von Symptomen

Hinderk M. Emrich

... auf die Bildung von Symptomen   Prof. Dr. Hinderk M. Emrich:Die Detektion von "Bedeutungshaftigkeit" von Informationen durch neuronale Systeme wird anhand der von Gray und Rawlins beschriebenen "hippocampalen Comparatorsysteme" dargestellt, wobei grundsätzliche Probleme der Informationstheorie im Hinblick auf Bedeutung ("pragmatische Information" E.v. Weizsäcker) diskutiert werden.Das zugehörige psychobiologische Konzept geht von den Prinzipien der Kognitiven Wahrnehmungs/Emotions-Kopplung aus, die sich in der Elektrophysiologie ereigniskorrelierter Potentiale bei semantisch bedeutungsvollen Stimuli widerspiegeln. Die Psychobiologie der Bedeutungsdetektion wird beschrieben im Hinblick auf die Entwicklung von Angstsymptomen durch Hyperkopplungen zwischen Wahrnehmung und Emotion im Bereich der Amygdala (Mandelkerne) und des Hyppocampus. Dabei lässt sich die besondere Bedeutung der Erinnerung für die Pathogenese der Angst-Konditionierung nachweisen...