Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Hans Lieb
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Gesamtpaket aller Aufnahmen der Online-Videotage "Leben weben" Zirkulär? Kontext? Lösung? Ressource? Sprache und Realität? Meilensteine aus 40 Jahren Systemischer Therapie und Beratung Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten: Paket 1 (Download): Alle Titel des Online-Kongresses als Download, über 185 Stunden (ca. 62,8 GB als Dropboxlink) Paket 2 (CDs und DVDs): Alle Titel des Online-Kongresses als Scheiben, über 185 Stunden auf zahlreichen CDs und DVDs USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses auf USB-Stick, über 185 Stunden auf 2 USB-Sticks Wir empfehlen die Aufnahme als USB-Stick! Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...
Systemische Sicht auf Diagnosen ohne Verlust der systemischen Identität Im Zusammenhang von "Ich, Du und die anderen" kommen Ereignisse, Verhaltens- und Denkweisen vor, die nicht mehr als Normvarianten im menschlichen Zusammenleben codiert werden können. Die Frage nach deren Sinn wird dann - in der Regel von einem dazu befugten Experten - damit beantwortet, das habe keinen Sinn und es liege eine Störung/Psychische Krankheit vor. Diese Logik kann vom jeweiligen System aufgegriffen und zur weiteren Autopoiese genutzt werden. Zum traditionellen systemischen Ansatz gehört es, das diagnostisch so Bezeichnete wieder mit sozialem Sinn zu versehen. Die damit oft implizierte Gegnerschaft zu Diagnosen wird aber deren Bedeutung im menschlichen Zusammenleben allgemein und im Gesundheitssystem im Besonderen nicht gerecht...
Mit Jürgen Kriz, Hans Lieb, Stefan Geyerhofer, Fritz B. Simon; Moderation: Matthias Ohler Eine Störung oder eine Krankheit "festzustellen" ist aus systemischer Sicht eine Ontologisierung mit erheblichen Wirkungen und Nebenwirkungen auf die Diagnostizierten ebenso wie auf die Diagnostizierer selbst. Deshalb verzichten viele SystemikerInnen konsequent auf die Verwendung solcher Konzepte. Mit diesem Verzicht kommt man aber um die Tatsache nicht herum, dass in vielen gesellschaftlichen Bereichen und oft von Klienten selbst diese Konzepte und Diagnosen verwendet werden. Deshalb sollten Systemiker angeben können , wie man das mit dem systemischen Theoriewerkzeug (re)konstruieren kann. Auf dem Panel tragen die Referenten ihre Positionen dazu vor und gehen dann miteinander und mit dem Teilnehmern in eine Diskussion. Panel im Rahmen des Kongresses "Was ist der Fall? Und was steckt dahinter?", 25. - 27. Mai 2017 in Heidelberg, ca. 123 Min...