Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Guy Bodenmann

Alle Werke von Guy Bodenmann


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Online-Kongress "Resilienz/Unverwüstlichkeit" - Tag 6

Hartmut Radebold, Hans Jellouschek, Guy Bodenmann, Rosmarie Welter-Enderlin, Andrea Lanfranchi

Gesamtpaket aller Aufnahmen von Tag 6 zum Thema "Resilienz in verschiedenen Lebensphasen " des Online-Kongresses Resilienz/Unverwüstlichkeit Gedeihen trotz widriger Umstände Diese Titel sind enthalten: Rosmarie Welter-Enderlin : Resilienz von Paaren im Kontext von Familie und Umwelt (audio) Hans Jellouschek : Was heißt Ressourcen-Orientierung in der Paartherapie? (video) Andrea Lanfranchi : Resilienzförderung von Kindern bei Migration und Flucht (audio) Christian Schopper : Resilienzfaktoren im Alter: Zur Bedeutung von Weisheit und Spiritualität (video) Andreas Warnke : Resilienz - wenn Kinder psychosozial gefährdet, aber psychisch immun sind (audio) Andreas Warnke : Resilienz in der Entwicklung (video) Hartmut Radebold : Lebenslange Folgen des 2. Weltkrieges und Resilienz (audio) Guy Bodenmann : Partnerschaft und Resilienz / Commitment in der Partnerschaft - zwei Vorträge (audio)


Online-Kongress "Resilienz/Unverwüstlichkeit" - Set aller Aufnahmen

Otto Kernberg, Luise Reddemann, Manfred Spitzer, Ulrich Sachsse, Joachim Galuska, Yesim Erim, Guy Bodenmann, Hans Jellouschek, Jeffrey K. Zeig, Ulrich T. Egle

Gesamtpaket aller Aufnahmen zum Online-Kongress Resilienz / UnverwüstlichkeitGedeihen trotz widriger Umstände Wählen Sie zwischen 2 Varianten: Paket 1: Alle Titel des Online-Kongresses als Download ca. 70 Stunden zum Herunterladen (19,9 GB) USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, ca. 70 Stunden auf USB-Stick Diese Titel sind enthalten: Alberts, Henning : Selbsthypnose und Resilienz - eine Einführung (audio) Blickhan, Daniela : Vertrauen: Perspektiven der Positiven Psychologie (video) Bodenmann, Guy : Partnerschaft und Resilienz / Commitment in der Partnerschaft - zwei Vorträge (audio) Diegelmann, Christa : Resilienz - Die psychische Widerstandskraft stärken (video) du Bois, Reinmar : Resilienz - Vulnerabilität - Amok (video) Egle, Ulrich T...


Online-Kongress "Liebe - Alter - Krise" - Gesamtpaket aller Aufnahmen

Julia Onken, Ruediger Dahlke, Maya Onken, Bärbel Wardetzki, Mathias Jung, Anselm Grün, Otfried Höffe, Gerald Hüther, Hans Jellouschek, Michaela Huber, Werner Küstenmacher, Verena Kast, Guy Bodenmann, Hartmut Radebold

Gesamtpaket aller Aufnahmen des Online-Kongresses Liebe - Alter - Krise   Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten: Paket 1 (Download): Alle Titel des Online-Kongresses als Download, fast 40 Stunden (ca. 17,2 GB)   Paket 2 (Scheiben): Alle Titel des Online-Kongresses auf CDs und DVDs, fast 40 Stunden auf 24 CDs/DVDs USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses auf USB-Stick, fast 40 Stunden auf 1 USB-Stick   Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden.   Alle Titel des Online-Kongresses: Ruediger Dahlke: Glücklich für mich selbst Julia Onken: Liebe trotz Partnerschaft Maya Onken: Stellenbeschreibungen in Dreiecksbeziehungen: Das "Toblerone-Modell" Bärbel Wardetzki: Die Suche nach dem WIR Mathias Jung: Die Liebe ist ein seltsames Spiel


Welche Relevanz haben Familienformen für das Befinden der Kinder

Guy Bodenmann

Definition von Familie Verschiedene Familienformen als Entwicklungskontext für Kinder und Jugendliche Unterschiede dieser Familienformen für das Befinden der Kinder Worauf kommt es wirklich an? Was ist für Kinder relevant? Gedanken zur Stärkung der Familie


Depression als soziale Krankheit

Guy Bodenmann

Depression und Partnerschaft Vortrag, online, vom 15. November 2021, ca. 47 Min. auf 1 CD als Sofortdownload (47 MB audio).


Positive Psychologie im Kontext von Paarbeziehungen

Guy Bodenmann

Was braucht es, damit eine Partnerschaft glücklich auf Dauer gelingen kann? Guy Bodenmann geht ein auf die wichtigsten Aspekte wie Zeit, Kommunikation, Unterstützungsprozesse, Commitment, die Pflege der Paarbeziehung und mehr. Vortrag, online, vom 15. November 2021, ca. 58 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (69 MB audio).


Was Paare stark macht

Guy Bodenmann

Was braucht es, damit Paare stark gegen alltägliche Widrigkeiten sind? Wie pflegt man die Liebe über die Zeit? Antworten darauf gibt Prof. Dr. Guy Bodenmann als Impulsreferat. Vortrag im Pfarreisaal des katholischen Pfarramts Ermatingen, Schweiz, 11. November 2021, ca. 70 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (100 MB audio).


Psychische Störungen und Paarbeziehungen

Guy Bodenmann

Überlegungen am Beispiel einer Depression In diesem Online-Vortrag wird aufgezeigt, welche Rolle die Qualität der Partnerschaft für den Verlauf von psychischen Störungen (insbesondere Depressionen) spielt und über welche Prozesse dies erklärt werden kann. Ferner wird herausgearbeitet, dass von der psychischen Störung immer beide betroffen sind, die PatientInnen ebenso wie die PartnerInnen. Es handelt sich um eine "gemeinsame Herausforderung". Daher gilt es beider Leiden zu verstehen und im therapeutischen Arbeiten zu berücksichtigen, aber auch beider Ressourcen zu sehen und zu stärken. Vortrag, online, vom 29. September 2021, ca. 72 Min. auf 1 CD oder ca. 81 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (69 MB audio, 138 MB video).


Paarbeziehungen im Alter

Guy Bodenmann

Themen des Vortrags: Soziale Beziehungen als Schutzfaktor Liebe im Alter Partnerschaftszufriedenheit im Alter Partnerschaftsqualität im Alter Sexualität im Alter Scheidung im Alter Take Home Message


Elterliche Sensitivität

Guy Bodenmann

Themen des Vortrags: Soziale Beziehungen als Schutzfaktor Liebe im Alter Partnerschaftszufriedenheit im Alter Partnerschaftsqualität im Alter Sexualität im Alter Scheidung im Alter Take Home Message


Wenn Emotionen überkochen

Guy Bodenmann

Aggression und Gewalt bei Paaren Inhalt Kontinuum von Negativität, Aggression und Gewalt Verschiedene Formen der Negativität und ihrer Äußerungen Psychische und physische Gewalt Häufigkeit von verbaler Aggression und physischer Gewalt in Paarbeziehungen Prädiktoren von Gewalt Der Gewalt-Prozess Take Home Message


Auswirkungen von COVID-19 auf Paarbeziehungen

Guy Bodenmann

Im Vortrag werden die Folgen des Lockdowns im Jahre 2020 und der fortwährenden Pandemie auf Paarbeziehungen geschildert. Dabei werden Auswirkungen auf die Partnerschaftszufriedenheit, Intimität und Sexualität besprochen und der Hypothese nachgegangen, ob in dieser Zeit gehäuft familiäre Gewalt erfahren wurde. Es wird auf Risiko- und Protektivfaktoren in der Partnerschaft eingegangen und welche Lehren aus der Pandemie gezogen werden können. Vortrag per ZOOM vom 19. März 2021, ca. 68 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (68 MB audio, 87 MB video).


Wie man die Liebe erhält u. v. a. - Set aller Aufnahmen

Guy Bodenmann

Gesamtpaket aller gezeigten Aufnahmen zu Partnerschaft und Resilienz Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten! Paket 1 (Download): Alle Titel des Online-Kongresses als Download, über 51 Stunden (ca. 5,15 GB) Paket 2 (Scheiben): Alle Titel des Online-Kongresses, über 51 Stunden auf CDs/DVDs USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, über 51 Stunden auf 1 USB-Stick Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...


Zur Psychologie der Liebe - Teil 3

Guy Bodenmann

Neues aus der Forschung zu Paarbeziehungen Eine Einführung und lebenspraktische Orientierungshilfe Teil 3: Commitment: Das Engagement für die Beziehung Wer träumt ihn nicht: den Traum von der grossen Liebe und vom gemeinsamen Glück. Es ist die wohl größte Sehnsucht des Menschen; eine Beziehung voller Liebe und Herzlichkeit, Leidenschaft und Lebenslust, Nähe und Vertrauen. Die Liebe ist das Beste, was uns passieren kann. Sie ist kreativ, trägt uns im Alltag und durch schwere Zeiten. Wer an die Kraft der Liebe glaubt und Liebesfreuden erlebt, erfährt vielfachen Gewinn: bessere Gesundheit, mehr Lebensfreude, allgemeine Zufriedenheit und eine größere Herzlichkeit gegenüber anderen Menschen. Die Liebesbeziehung ist für die eigene persönliche Entwicklung und die Entfaltung des eigenen Potentials von höchster Bedeutung...


Zur Psychologie der Liebe - Teil 4

Guy Bodenmann

Neues aus der Forschung zu Paarbeziehungen Eine Einführung und lebenspraktische Orientierungshilfe Teil 3: Commitment: Das Engagement für die Beziehung Wer träumt ihn nicht: den Traum von der grossen Liebe und vom gemeinsamen Glück. Es ist die wohl größte Sehnsucht des Menschen; eine Beziehung voller Liebe und Herzlichkeit, Leidenschaft und Lebenslust, Nähe und Vertrauen. Die Liebe ist das Beste, was uns passieren kann. Sie ist kreativ, trägt uns im Alltag und durch schwere Zeiten. Wer an die Kraft der Liebe glaubt und Liebesfreuden erlebt, erfährt vielfachen Gewinn: bessere Gesundheit, mehr Lebensfreude, allgemeine Zufriedenheit und eine größere Herzlichkeit gegenüber anderen Menschen. Die Liebesbeziehung ist für die eigene persönliche Entwicklung und die Entfaltung des eigenen Potentials von höchster Bedeutung...


Zur Psychologie der Liebe - Teil 5

Guy Bodenmann

Neues aus der Forschung zu Paarbeziehungen Eine Einführung und lebenspraktische Orientierungshilfe Teil 5: Verzeihen in der Partnerschaft Wer träumt ihn nicht: den Traum von der grossen Liebe und vom gemeinsamen Glück. Es ist die wohl größte Sehnsucht des Menschen; eine Beziehung voller Liebe und Herzlichkeit, Leidenschaft und Lebenslust, Nähe und Vertrauen. Die Liebe ist das Beste, was uns passieren kann. Sie ist kreativ, trägt uns im Alltag und durch schwere Zeiten. Wer an die Kraft der Liebe glaubt und Liebesfreuden erlebt, erfährt vielfachen Gewinn: bessere Gesundheit, mehr Lebensfreude, allgemeine Zufriedenheit und eine größere Herzlichkeit gegenüber anderen Menschen. Die Liebesbeziehung ist für die eigene persönliche Entwicklung und die Entfaltung des eigenen Potentials von höchster Bedeutung...


Zur Psychologie der Liebe - Teil 2

Guy Bodenmann

Neues aus der Forschung zu Paarbeziehungen Eine Einführung und lebenspraktische Orientierungshilfe Teil 2: Vertrauen und Misstrauen bei Paaren Wer träumt ihn nicht: den Traum von der grossen Liebe und vom gemeinsamen Glück. Es ist die wohl größte Sehnsucht des Menschen; eine Beziehung voller Liebe und Herzlichkeit, Leidenschaft und Lebenslust, Nähe und Vertrauen. Die Liebe ist das Beste, was uns passieren kann. Sie ist kreativ, trägt uns im Alltag und durch schwere Zeiten. Wer an die Kraft der Liebe glaubt und Liebesfreuden erlebt, erfährt vielfachen Gewinn: bessere Gesundheit, mehr Lebensfreude, allgemeine Zufriedenheit und eine größere Herzlichkeit gegenüber anderen Menschen. Die Liebesbeziehung ist für die eigene persönliche Entwicklung und die Entfaltung des eigenen Potentials von höchster Bedeutung...


Zur Psychologie der Liebe - Set aller 5 Teile

Guy Bodenmann

Neues aus der Forschung zu Paarbeziehungen Eine Einführung und lebenspraktische Orientierungshilfe Gesamtset aller 5 Vorträge! Wer träumt ihn nicht: den Traum von der grossen Liebe und vom gemeinsamen Glück. Es ist die wohl größte Sehnsucht des Menschen; eine Beziehung voller Liebe und Herzlichkeit, Leidenschaft und Lebenslust, Nähe und Vertrauen. Die Liebe ist das Beste, was uns passieren kann. Sie ist kreativ, trägt uns im Alltag und durch schwere Zeiten. Wer an die Kraft der Liebe glaubt und Liebesfreuden erlebt, erfährt vielfachen Gewinn: bessere Gesundheit, mehr Lebensfreude, allgemeine Zufriedenheit und eine größere Herzlichkeit gegenüber anderen Menschen. Die Liebesbeziehung ist für die eigene persönliche Entwicklung und die Entfaltung des eigenen Potentials von höchster Bedeutung...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Set

Guy Bodenmann

Gesamtset der 13-teiligen Vorlesungsreihe Prof. Dr. Guy Bodenmanns Vorlesungen umfassen die Einführung in die psychosozialen Grundbedürfnisse von Kindern und welche förderlichen Entwicklungsbedingungen es vor diesem Hintergrund im Alltag zu schaffen gilt. Nach einer Definition von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter, Angaben zu Prävalenzen und Klassifikation, widmet sich ein Themenblock insbesondere der Problematik von Diagnosen im Kindesalter und den diagnostischen Möglichkeiten zur Abklärung kindlicher Auffälligkeiten im Rahmen der Familiendiagnostik. Innerhalb der verschiedenen Störungsbilder werden vier Störungen vertieft, welche zu den insgesamt häufigsten Störungen bei Kindern und Jugendlichen gehören und entsprechend besonders oft von Psychologinnen und Psychologen in der Praxis behandelt werden: Angststörungen, affektive Störungen, Störungen des Sozialverhaltens und Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS)...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 5

Guy Bodenmann

Teil 5: "Diagnostik, Klassifikation von psychischen Störungen im Kindes und Jugendalter und Angststörungen" Im Fokus des fünften Teils der Vorlesungsreihe steht zu Beginn die Klassifikation verschiedener Störungen im Kindes- und Jugendalter gemäß DSM und IDC, sowie im Schwerpunkt die Einführung in Formen von Angststörungen im Kindes- und Jugendalter. Auffälliges Verhalten von Kindern und Jugendlichen können mittels des Multiaxialen Klassifikationssystems (MAS), dem diagnostischen und statistischen Manual psychischer Störungen (DSM) und der Internationalen Klassifikation psychischer Störungen (ICD) klassifiziert werden. Mit einer Störungshäufigkeit von mehr als 20 % sind Störungen im Kindes- und Jugendalter weit verbreitet. Rechnet man grenzwertige Auffälligkeiten dazu, sind mehr als 30 % der Kinder in ihrem Funktionsniveau beeinträchtigt. Dabei ist ein Auftreten von verschiedenen psychischen Störungen gleichzeitig (Komorbidität) sehr häufig...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 6

Guy Bodenmann

Teil 6: "Angst im Kindes- und Jugendalter: Weitere Angststörungen und lerntheoretische Erklärungsmodelle" Im sechsten Teil der Vorlesungsreihe wird auf weitere Angststörungen eingegangen und deren Entstehung und Aufrechterhaltung anhand verschiedener theoretischer Modelle erklärt. Neben den drei schon im fünften Teil der Vorlesung behandelten Störungen (spezifische Phobie, Trennungsangst und soziale Angst) tritt im Kindesalter auch Selektiver Mutismus (Verweigerung oder Unfähigkeit in sozialen Situationen außerhalb der Familie zu sprechen, obgleich Sprachkompetenz vorliegt) und vor allem bei älteren Kindern und im Jugendalter Panikstörung, Agoraphobie und die generalisierte Angststörung auf. Die Panikattacke tritt anfallartig, unvorhersehbar und abrupt auf und zeigt sich in massiven Symptomen wie Herzrasen, Übelkeit, Todesangst und Brustschmerzen, flacht jedoch nach einigen Minuten meist wieder ab. Ein Kernsymptom ist dabei die "Angst vor der Angst"...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 7

Guy Bodenmann

Teil 7: "Angst im Kindes- und Jugendalter: Physiologische, kognitive und familienbezogene Erklärungsansätze" Im siebten Teil der Vorlesungsreihe werden psychophysiologische und kognitive Annahmen zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Angst näher beleuchtet. Ein prominentes Erklärungsmodell ist der Teufelskreis der Angst. Dieser geht davon aus, dass sich Gedanken, Gefühle, physiologische Reaktionen und die Wahrnehmung im Sinne der Selbstaufmerksamkeit aufschaukeln und damit die Angst steigert. Weiter können dysfunktionale elterliche Verhaltensmodelle wie beispielsweise angstmotivierte Überreaktionen oder hypochondrische Tendenzen mit kindlicher Angst einhergehen. Hinzukommend kann mangelnde elterliche Sensitivität in der frühkindlichen Entwicklung zu einem unsicheren Bindungsstil führen, welcher Angststörungen begünstigt...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 8

Guy Bodenmann

Teil 8: "Depression im Kindes- und Jugendalter: Klassifikation, Prävalenz und Suizidalität" Im achten Teil der Vorlesungsreihe wird das Störungsbild Depression sowie die Suizidalität im Kindes- und Jugendalter behandelt. Kernsymptome von Depressionen sind ein Verlust an Freude/Interesse oder eine gedrückte, depressive sowie bei Kindern und Jugendlichen auch eine reizbare Stimmung. Dazu kommen verschiedene Zusatzsymptome wie beispielsweise Veränderungen des Gewichts, Unruhe, Müdigkeit und Energieverlust. Da sich das Störungsbild bei Kindern und Jugendlichen leicht verändert zeigt und sie sich im Ausdruck von Erwachsenen unterscheiden, ist eine Erkennung von Depression bei Kindern und Jugendlichen schwieriger als bei Erwachsenen. Ein Problem ist zudem, dass man für die Diagnose bei kleinen Kindern auf Fremdberichte (Eltern, Betreuerinnen) angewiesen ist und das Kind selber häufig schwieriger verwertbare Auskünfte geben kann...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 9

Guy Bodenmann

Teil 9: "Depression im Kindes- und Jugendalter: Theoretische Erklärungsmodelle" Im neunten Teil der Vorlesungsreihe wird auf verschiedene Ansätze eingegangen, die die Entstehung und Aufrechterhaltung von Depressionen im Kindes- und Jugendalter zu erklären versuchen. Die depressive Symptomatik kann aufgrund des Zusammenspiels zwischen genetischer Prädisposition, psychosozialen Belastungen, körperlichen Erkrankungen, traumatischen Erlebnissen oder Persönlichkeitsfaktoren entstehen, wodurch das Neurotransmittersystem aus dem Gleichgewicht gerät. Eine wichtigen Erklärungsansatz bildet auch die Bindungstheorie, wonach häufige oder langandauernde Trennungen von den Eltern und eine mangelnde elterliche Sensitivität zentral sind. Die Verstärker-Verlust-Theorie nach Lewinson (1974) erklärt die Entstehung und Aufrechterhaltung der Depression durch einen Wegfall an Verstärkern (z. B. durch ein Verlustereignis wie der Tod eines Familienmitglieds), der zur Depression führt...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 10

Guy Bodenmann

Teil 10: "Aggression im Kindes- und Jugendalter: Klassifikation, Prävalenz und Entwicklung" Im 10. Teil der Vorlesungsreihe werden Aggressionen und Störungen des Sozialverhaltens vorgestellt. Im Gegensatz zu den internalisierenden Störungen Angst und Depression zählt Aggression zu den externalisierenden Störungen und zeigt sich im offenen Verhalten der Kinder und Jugendlichen. Die Störung mit oppositionellem Trotzverhalten äussert sich in einer ärgerlichen, gereizten Stimmung, in einem streitsüchtigen, trotzigen Verhalten oder in Rachsucht und zählt zu der milderen Form einer aggressiven Störung. Die Störung des Sozialverhaltens dagegen ist eine äusserst schwerwiegende Form und zeigt sich in aggressivem, destruktivem Verhalten gegenüber Menschen und Tieren (z. B. Schlagen, Quälen, Benutzen von Waffen), Zerstörung von fremden Eigentum, Betrug oder Diebstahl und schweren Regelverstössen (z. B. Wegbleiben über Nacht vor dem Alter von 13 Jahren, Schwänzen der Schule)...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 11

Guy Bodenmann

Teil 11: "Aggression im Kindes- und Jugendalter: Angstmotivierte Aggression und theoretische Erklärungsmodelle" Im 11. Teil der Vorlesungsreihe wird auf die angstmotivierte Aggression und möglichen Erklärungsansätze von aggressiven Störungen eingegangen. Bei der angstmotivierten Aggression zeigen Kinder und Jugendliche Aggression, um sich Respekt zu verschaffen. Die Aggression ist ein verzweifelter Appell, um gemocht und verstanden zu werden. Als individuelle Risikofaktoren für Aggression gelten das Temperament, bestimmte Gen-Umwelt-Interaktionen, unterschiedliche Sensitivität auf Belohnungs-, Bestrafungs- und Bedrohungsreize oder Provokationen, verminderte sprachliche Fähigkeiten und die Anbindung an deviante Peers. Auch soziale und ökologische Risikofaktoren (z. B. niedriges Bildungsangebot, Verfügbarkeit von Drogen oder eine grosse Wohndichte) sind prädiktiv für aggressive Störungen...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 12

Guy Bodenmann

Teil 12: "Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung: Klassifikation, Prävalenz, Erscheinungsbild und genetische Risikofaktoren von ADHS" Der 12. Teil der Vorlesungsreihe widmet sich den hyperkinetischen Störungen, auch Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) genannt. Die drei Hauptsymptome sind Unaufmerksamkeit, Hyperkinese (motorische Unruhe) und Impulsivität. Je nach Ausprägung der Hauptsymptome wird eine entsprechende ADHS-Störung klassifiziert. Auch bei dieser externalisierenden Störung ist es wichtig, dass man das Entwicklungsalter des Kindes bei einer Diagnose berücksichtig, da sich die Symptome je nach Alter anders zeigen. Die Prävalenzen unterscheiden sich je nach Land, Messinstrument und Operationalisierung und haben vor allem in Studien zu Verschreibungen von Medikamenten durch Ärzte, nicht aber in wissenschaftlichen epidemiologischen Studien, über die Jahre zugenommen...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 13

Guy Bodenmann

Teil 13: "Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörung: Soziale und familiäre Risikofaktoren und Behandlung" Im 13. und letzten Teil der Vorlesungsreihe werden die sozialen und familiären Risikofaktoren erörtert und die medikamentöse Behandlung von ADHS vorgestellt. Bezieht man den historisch-gesellschaftlichen Kontext mit ein, gibt es das Störungsbild erst seit relativ kurzer Zeit, weshalb der Zeitgeist bei dieser Diagnose zu berücksichtigen ist. Gesellschaftliche Werte und moderne Lebensweisen fliessen in die Diagnosekriterien einer Störung mit ein. Wie bei allen Störungen finden wir auch wissenschaftliche Belege für die Wichtigkeit der elterlichen Sensitivität und des kindlichen Bindungsstils. Unsicher gebundene Kinder haben ein höheres Risiko für die Entwicklung von ADHS...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 4

Guy Bodenmann

Teil 4: "Diagnostik in der Familie" Im vierten Teil der Vorlesungsreihe werden der Hintergrund der Familiendiagnostik und ihre verschiedenen Verfahren thematisiert. Da eine Familie aus verschiedenen Subsystemen (Paarsystem, Elternteil-Kind-System, Geschwistersystem) und der Gesamtheit aller Familienmitglieder besteht, sollte die Familie immer aus einer systemischen Perspektive betrachtet werden. Dabei ist das Ganze mehr als die Summe seiner Teile. Stabile Familienmerkmale werden der sogenannten Statusdiagnostik, das Zusammenspeil verschiedener Variablen und deren Bedeutung innerhalb der Familie mit der Prozessdiagnostik erfasst. Idealerweise findet Familiendiagnostik multidimensional statt. Es können verschiedene diagnostische Ebenen (z. B. genetische, psychologische, soziale Ebene), Quellen (Selbst-, Fremd- und Systemperspektive), Einheiten (z. B. einzelne Situation vs. generelles Verhalten), verschiedene Settings (z. B. Labor vs...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 3

Guy Bodenmann

Teil 3: "Resilienz" und "Diagnosen und ihre Gefahren" Im dritten Teil der Vorlesungsreihe werden individuelle, familiäre und soziale Resilienzfaktoren vorgestellt und anhand aktueller Forschung veranschaulicht, wie diese mit Risikofaktoren (psychosoziale Belastungen, Armut) interagieren. Es wird aufgezeigt, wie Resilienz durch die Konzepte "Sinnhaftigkeit" und "Kohärenzsinn" gefördert wird, indem dem Geschehenen eine sinnstiftende Bedeutung zugesprochen wird. Als zweiter thematischer Schwerpunkt werden Diagnosen im Kindes- und Jugendalter und ihre Gefahren thematisiert. Klinische Diagnosen haben verschiedene Funktionen und können für verschiedene Parteien (PatientIn, Bezugs- oder Fachperson, Gesundheitssystem) nützlich sein, dienen jedoch in aller Regel zur Indikation in der Psychotherapie, d. h. geben keine ausreichenden Hinweise darauf, wie mit dem Kind/Jugendlichen zu arbeiten und wo therapeutisch anzusetzen ist...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 2

Guy Bodenmann

Teil 2: Risikofaktoren für eine Störungsentwicklung und Resilienz Im zweiten Teil der Vorlesungsreihe wird im Rahmen von Risikofaktoren für eine Störungsentwicklung auf kindliche Grundbedürfnisse eingegangen, welche für eine gesunde Entwicklung von Kindern und Jugendlichen gegeben sein sollten. Störungen werden damit als Ausdruck nicht befriedigter Grundbedürfnisse (nach Sicherheit, Bindung, Wertschätzung, Kontrolle, Sinnhaftigkeit) verstanden. Innerhalb der Risikofaktoren wird auf verschiedene Stressoren (Mikro- und Makrostressoren, Traumata) und die Reaktionen der Kinder und Jugendlichen auf diese aversiven Ereignisse eingegangen. Beispielhaft wird die Bedeutung von Verlusten von nahen Angehörigen (Eltern, Geschwister) und die häufig verzögerte oder wiederkehrende Trauer ("Re-Grief") als ein besonders zu beachtendes Phänomen der kindlichen Trauer herausgearbeitet...


Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter - Teil 1

Guy Bodenmann

Teil 1: Definition von psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter Im ersten Teil der Vorlesungsreihe wird darauf eingegangen, was eine psychische Störung im Kindes- und Jugendalter ausmacht. Wichtige Einflussgrössen einer psychischen Störung bei Kindern und Jugendlichen werden aufgezeigt. Verschiedene Ansichten zur Grenze von Normalität versus Pathologie und die Herausforderungen bei einer Diagnosestellung bei Kindern und Jugendlichen werden angesprochen. Gemäss dem bio-psycho-sozialen Störungsmodell werden psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter als Zusammenspiel zwischen Risikofaktoren (angeborene Vulnerabilität x psychosoziale Stressoren) und Protektiv- oder Resilienzfaktoren (interne und externe Ressourcen) verstanden. In diesem Zusammenhang wird der Risikokontext als Interaktion zwischen Kind und pathogener Umwelt, häufig gekennzeichnet durch multiple Makrostressoren und überforderte Eltern diskutiert...


Zur Psychologie der Liebe - Teil 1

Guy Bodenmann

Neues aus der Forschung zu Paarbeziehungen Eine Einführung und lebenspraktische Orientierungshilfe Teil 1: Macht Partnerschaft gesund? Wer träumt ihn nicht: den Traum von der grossen Liebe und vom gemeinsamen Glück. Es ist die wohl größte Sehnsucht des Menschen; eine Beziehung voller Liebe und Herzlichkeit, Leidenschaft und Lebenslust, Nähe und Vertrauen. Die Liebe ist das Beste, was uns passieren kann. Sie ist kreativ, trägt uns im Alltag und durch schwere Zeiten. Wer an die Kraft der Liebe glaubt und Liebesfreuden erlebt, erfährt vielfachen Gewinn: bessere Gesundheit, mehr Lebensfreude, allgemeine Zufriedenheit und eine größere Herzlichkeit gegenüber anderen Menschen. Die Liebesbeziehung ist für die eigene persönliche Entwicklung und die Entfaltung des eigenen Potentials von höchster Bedeutung...


Sich sein und sich hineingeben in die Paarbeziehung

Guy Bodenmann

Vortrag im Rahmen des FGM-Kongresses Forum für Gesundheit und Medizin "Sei was du bist, gib was du hast" - Verena Kast zum 77. Geburtstag, 24. Januar 2020 in Zürich, Schweiz, ca. 27 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (32 MB audio, 206 MB video)


Online-Training "Paartherapie" - Gesamtpaket aller Aufnahmen

Friederike von Tiedemann, Guy Bodenmann, Jürg Willi, Emmy E. Werner, Hans Jellouschek, Stephen Porges, Michael-Lukas Moeller, Gunther Schmidt, Verena Kast, Virginia Satir, Helm Stierlin, Manfred Spitzer, Anna Buchheim, Karin Grossmann, Klaus Grossmann, Bernhard Strauß, Otto Kernberg, Gerald Hüther, Wulf Bertram

Gesamtpaket aller Aufnahmen des Online-Trainings "Verbundenheit als biologische Notwendigkeit - Paartherapie, Familientherapie, Eheberatung" Wählen Sie zwischen 3 Varianten! Paket 1 (Download-Paket): Alle Titel des Online-Trainings "Paartherapie" als Download (8,5 GB) ca. 95 Stunden als Audio- und Video-Downloads Nur direkt über den Online-Shop bestellbar, nicht per E-Mail! Paket 2: Alle Titel des Online-Trainings "Paartherapie" als Scheiben, ca. 95 Stunden auf DVDs, CDs und MP3-CDs   Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...


Bevor der Stress uns scheidet / Gemeinsam stark - zwei Vorträge

Guy Bodenmann

Zwei Vorträge: 1. Bevor der Stress uns scheidet (50 Min.) Auswirkungen von Stress auf die Partnerschaft Chronischer Alltagsstress als Beziehungskiller Wann und welchen Stress bringt man nach Hause? Wie gehen Paare mit diesem Stress um? Worauf sollten beide Partner achten?


Wie man die Liebe erhält

Guy Bodenmann

Kontaktanzeigen, Dating-Hotlines, Herz-und-Schmerz-Filme - sie alle zeugen davon, dass eine zufriedenstellende Partnerschaft ganz oben auf der Wunschliste für ein gutes Leben steht. Wie man dahin gelangt, bleibt vielen ein Geheimnis. Guy Bodenmann forscht seit langem zu Partnerschaften. Er räumt auf mit den gängigen Vorurteilen, dass man dem Partner für eine dauerhafte Beziehung Sex, Attraktivität, Intelligenz, Schönheit und Status bieten müsse. Sie mögen zwar zuträgliche Bestandteile sein, wesentlicher jedoch sind Kompetenzen, die davon unabhängig sind: Erkenne ich, dass es meinem Partner nicht gut geht? Unterstützen wir uns in Stresssituationen? Sorge ich für eine faire Rollenaufteilung bei der Lösung von Alltagsproblemen? Bin ich konfliktfähig und in der Lage, mich emotional mitzuteilen? Auch Commitment ist unerlässlich, also das tägliche Engagement für die Partnerschaft , das sich in wertschätzenden, fürsorglichen Interaktionen zeigt...


Partnerschaft und Resilienz / Commitment in der Partnerschaft - zwei Vorträge

Guy Bodenmann

Partnerschaft und Resilienz - Gemeinsame Bewältigung von Krankheiten Nur bereits in einer Partnerschaft zu sein hat positive Auswirkungen auf das körperliche und psychische Befinden und die Langlebigkeit von Menschen. Wenn die Beziehung zudem glücklich ist, erhöht sich der Nutzen der Partnerschaft nochmals. Eine glückliche Partnerschaft ist eine der wichtigen Voraussetzungen für Gesundheit und Wohlbefinden. Eine unglückliche, konflikthafte Beziehung stellt auf der anderen Seite einen beachtlichen Risikofaktor für verschiedene Krankheiten dar, da der chronische Partnerschaftsstress das Immunsystem schädigt. Warum die Partnerschaft für die Gesundheit so wichtig ist, hängt mit der Interdependenz der Partner zusammen. Studien zeigen, dass das Befinden des einen sehr stark vom Befinden des anderen abhängt und dass es einem in einer Beziehung nur so gut gehen kann, wie es beiden gut geht...


Klinische Paar- und Familienpsychologie

Guy Bodenmann

Guy Bodenmann befasst sich in seinen Vorlesungen mit der Rolle von Paar- und Familienbeziehungen für die Betrachtung und Behandlung von psychischen Auffälligkeiten und Störungen bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern. Eine Störung hat ihre Ursache immer in der gesamten Familie und wirkt sich auch auf alle im Paar- und Familienverbund aus, im Besonderen bei Vorliegen von frühen Bindungsstörungen zwischen Kind und Eltern. Zahlreiche Studien verweisen auf den Zusammenhang zwischen unsicherer Bindung und Partnerschaft sproblemen oder Depression. Daher sind bei der Behandlung von Störungen alle Beteiligten mit einzubeziehen, nicht nur als unterstützende Partner, sondern als Mitleidende, die jedoch auch Ressourcen mitbringen. Themen sind u. a...


Gesundheitsförderung in der Familie

Guy Bodenmann

Der Nutzen der Förderung partnerschaftlicher Ressourcen Inhalt: Partnerschaft als zentrale Größe für das Befinden aller Familienmitglieder Einige Studienergebnisse zu Partnerschaft und Befinden der Partner Einige Studienergebnisse zu Partnerschaft und Befinden der Kinder Gesundheitsförderung in der Familie durch Stärkung der Partnerschaft


Was Paare stark macht oder wie man die Liebe erhält

Guy Bodenmann

Vortrag anlässlich der IGT Arbeitstagung "Liebe - die transformierende Kraft in Beziehungen und Gesellschaft" vom 27. - 31. Oktober 2013 in Lindau, ca. 63 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (99 MB audio, 306 MB video)


Wirksamkeit von Prävention und Therapie mit Paaren: Implikationen für die Praxis

Guy Bodenmann

Wirksamkeit von Prävention und Therapie mit Paaren: Implikationen für die Praxis Vortrag anlässlich der Paartherapie-Tagung "Paare, Paarungen, Paartherapie 5", vom 06. - 08. Oktober 2011 in Heidelberg, ca. 58 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (62 MB audio, 273 MB video)