Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens
Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Gerald Hüther
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Gesamtpaket aller Aufnahmen zum Online-Kongress Die Macht der inneren Bilder Märchen, Mythen, Metaphern, Träume Ihre Bedeutung in der Psychologie/Psychotherapie und im Leben Download: Alle Titel des Online-Kongresses, über 290 Stunden als Dropbox-Link zum Herunterladen USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, über 290 Stunden auf USB-Stick Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden. Diese Titel sind enthalten: Aceval, Naceur Charles: Völker, die Geschichten und Brot teilen, führen keine Kriege (video) Achterberg, Jeanne: Heilen mit inneren Bildern (engl...
Gesamtpaket aller Aufnahmen zum Online-Kongress "Wer führt, wird geführt" Coaching und Empowerment im 21. Jahrhundert Aufgrund der umfangreichen Aufnahmen des Sets nur als USB-Stick. USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, über 647 Stunden auf USB-Stick Diese Titel sind enthalten: Amon, Christine: Reflexives Teamcoaching in der Dialogbegleitung (video) Badura, Bernhard: Die erschöpfte Organisation - Wege zu einer Kultur der Achtsamkeit für Gesundheit (video) Baecker, Dirk: Systemtheorien und Organisationsberatung (video) Baisch, Volker: Vaterpotenziale ein Gewinn für Unternehmen (video) Ballreich, Rudi & Antons, Klaus: In Gruppen arbeiten - Gruppen leiten (video) Ballreich, Rudi & Glasl, Friedrich: Krisen und Konflikte in Organisationen konstruktiv nutzen (video) Ballreich, Rudi / Benkhofer, S. u.a...
Set aus 5 Ringvorlesungen der Institution für Bildung und Begegnung von Julia Onken Diese Titel sind enthalten: "Die Kraft der Worte" Allan Guggenbühl: Generation Z: angepasst, bildungsrenitent oder verloren? Julia Onken: Worte gegen die Angst Mathias Jung: Wie redest Du eigentlich mit mir? Die Sprache des Paares Fabian Grolimund: Meine innere Stimme, liebevoller Begleiter oder verächtlicher Richter? Maya Onken: Wie Worte auf unseren Körper wirken
Gesamtpaket aller Aufnahmen zum Online-Kongress Stressreduktion durch Achtsamkeit und MBSR zur Stärkung der körperlichen und psychischen Kräfte in unruhigen Zeiten Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten! Paket 1 (Download): Alle Titel des Online-Kongresses als Download, über 240 Stunden als Dropbox-Link zum Herunterladen (ca. 95,6 GB) Paket 2 (Scheiben): Alle Titel des Online-Kongresses, über 240 Stunden auf zahlreichen CDs/DVDs USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, über 240 Stunden auf USB-Stick Diese Titel sind enthalten: Ballreich, Rudi: An Mindfulness führt kein Weg vorbei! (video) Balogh, Caroline: Atem als Ressource (video) Barnhofer, Thorsten: Wie Achtsamkeit zur Behandlung von Depressionen beitragen kann (video) Beaulieu, Danie: Kindern helfen indem man ihre emotionale intelligenz fördert (video) Beaulieu, John: Intuition und Gesundheit (engl/dt...
Gesamtpaket aller Aufnahmen zum Online-Kongress Die Entfaltung menschlicher Potentiale Neurobiologie und Hirnforschung für den Alltag mit Gerald Hüther Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten! Paket 1 (Download): Alle Titel des Online-Kongresses als Download, über 156 Stunden als Sofortdownload (ca. 57 GB) Paket 2 (Scheiben): Alle Titel des Online-Kongresses, über 156 Stunden auf zahlreichen CDs/DVDs USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, über 156 Stunden auf USB-Stick Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...
Über die Kunst, mit der Unvorhersehbarkeit des Lebens umzugehen Es gibt eine Reihe gravierender Ereignisse, die das Überleben der Menschheit auf diesem Planeten bedrohen: zerstörte Ökosysteme, Luftverschmutzung, verunreinigtes Trinkwasser, Antibiotika-resistente Keime, nicht mehr aufzuhaltende Klimaveränderungen, Kriege, Hunger und die endlosen Ströme aus ihrer unbewohnbar gewordenen Heimat fliehender Menschen. Durch keines dieser Ereignisse ist eine derartig weltumspannende Angst ausgelöst worden wie durch die Verbreitung von SARS-CoV-2. In seinem Vortrag geht Gerald Hüther der Frage nach, was Menschen wirklich Angst macht: eine selbst wahrgenomme Bedrohung oder die bloße Vorstellung einer solchen Bedrohung. Den Ursachen für unsere Ängste auf die Spur zu kommen, hält Gerald Hüther für eine der dringendsten Aufgaben, vor denen wir gegenwärtig stehen...
Ein Gespräch zwischen dem Hirnforscher Prof. Gerald Hüther und dem Publizisten Robert Burdy Wie uns der Übergang in ein neues Miteinander gelingen kann Die Zeiten, in denen die Mächtigen die Massen mit Desinformationen und Gewalt unterdrückt haben, sind vorüber. Wir haben uns längst in ein Zeitalter begeben, in denen wir uns selbst verführen. Jeder sich selbst und wir uns gegenseitig, und die Verführer merken noch nicht einmal, dass sie sich und andere verführen. Wir saugen Informationen auf, die uns nicht helfen. Wir konsumieren um des Konsums willen. Wir reden, ohne uns gegenseitig etwas zu sagen. Und wir ersticken in einem Mangel an Menschlichkeit, Miteinander und Mut zum Leben. Die beiden wichtigsten Grundbedürfnisse jedes Menschen bleiben für viele unerfüllt: Sie suchen vergeblich nach Verbundenheit mit Anderen und haben das Gefühl, die Kontrolle über ihr Leben verloren zu haben. Die Folgen sind unübersehbar. Zehntausende bleiben jedes Jahr im Burnout stecken...
Würde im Alter eine Wunschvorstellung oder doch nicht? Und was ist mit der ständig drohenden Demenz, die hinter den Jahrringen lauern? Julia Onken will es genau wissen und befragt Gerald Hüther zu seinem Buch: Raus aus der Demenzfalle. 5. Vortrag der Ringvorlesung "Dem Alter Würde geben" der Institution für Bildung und Begegnung von Julia Onken, 10. März 2022, online, ca. 80 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (65 MB audio, 1 GB Video).
Set aller 6 Aufnahmen der Ringvorlesung "Dem Alter Würde geben" Pater Anselm Grün: Den Heimweg finden (20. Januar 2022) Ruediger Dahlke: Altern als Geschenk (03. Februar 2022) Otfried Höffe: Altern will gelernt sein (17. Februar 2022) Mathias Jung: Vom guten und vom schlechten Alter (03. März 2022) Gerald Hüther und Julia Onken im Gespräch: Dem Alter Würde geben - nur eine Wunschvorstellung? (10. März 2022) Julia Onken: Es wäre glatt gelogen, Älterwerden mache Spaß ... (17. März 2022)
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Gesamtpaket aller Aufnahmen des Online-Kongresses Liebe - Alter - Krise Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten: Paket 1 (Download): Alle Titel des Online-Kongresses als Download, fast 40 Stunden (ca. 17,2 GB) Paket 2 (Scheiben): Alle Titel des Online-Kongresses auf CDs und DVDs, fast 40 Stunden auf 24 CDs/DVDs USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses auf USB-Stick, fast 40 Stunden auf 1 USB-Stick Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden. Alle Titel des Online-Kongresses: Ruediger Dahlke: Glücklich für mich selbst Julia Onken: Liebe trotz Partnerschaft Maya Onken: Stellenbeschreibungen in Dreiecksbeziehungen: Das "Toblerone-Modell" Bärbel Wardetzki: Die Suche nach dem WIR Mathias Jung: Die Liebe ist ein seltsames Spiel
Gesamtpaket aller Aufnahmen des Online-Kongresses mit Peter A. Levine und Kollegen Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten: Paket 1 (Download): Alle Titel des Online-Kongresses als Download, über 132 Stunden (ca. 48 GB) Paket 2 (Scheiben): Alle Titel des Online-Kongresses als Download,über 132 Stunden (auf 76 CDs/DVDs) USB-Stick: Jetzt auch alle Aufnahmen auf USB-Stick! Alle Titel des Online-Kongresses auf USB-Stick, über 132 Stunden auf 1 USB-Stick Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden. Alle Titel des Online-Kongresses: Elfriede Dinkel-Pfrommer: Somatic Experiencing® - Aus der Erstarrung wieder in Fluss kommen (Video/DVD) Peter A...
Gesamtpaket aller Aufnahmen des Online-Kongresses "Herz und Gehirn / Körper und Geist in Psychologie, Psychosomatik und den spirituellen Traditionen" Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten: Paket 1: Alle Titel des Online-Kongresses als Download, über 230 Stunden als Download (69 GB als Link zum Herunterladen) Alle Titel des Online-Kongresses als Scheiben, über 230 Stunden auf über 100 DVDs und CDs NEU: Jetzt auch alle Aufnahmen auf USB-Stick! Alle Titel des Online-Kongresses auf USB-Stick, über 230 Stunden auf zwei USB-Sticks Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden. Alle Titel des Online-Kongresses: A. H. Almaas / K...
Gesamtpaket aller Aufnahmen der Online-Videotage "Leben weben" Zirkulär? Kontext? Lösung? Ressource? Sprache und Realität? Meilensteine aus 40 Jahren Systemischer Therapie und Beratung Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten: Paket 1 (Download): Alle Titel des Online-Kongresses als Download, über 185 Stunden (ca. 62,8 GB als Dropboxlink) Paket 2 (CDs und DVDs): Alle Titel des Online-Kongresses als Scheiben, über 185 Stunden auf zahlreichen CDs und DVDs USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses auf USB-Stick, über 185 Stunden auf 2 USB-Sticks Wir empfehlen die Aufnahme als USB-Stick! Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...
Gesamtpaket aller Aufnahmen des Online-Kongresses "Der Mensch auf der Suche nach Sinn" Existenzanalyse und Logotherapie mit Viktor Frankl und KollegInnen Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten: Paket 1: Alle Titel des Online-Kongresses als Download, ca. 69 Stunden als Download (25 GB) Aufgrund der großen Datenmenge des Downloads empfehlen wir, den USB-Stick dem Download vorzuziehen. Alle Titel des Online-Kongresses als Scheiben, ca. 69 Stunden auf 73 DVDs und CDs NEU: Alle Aufnahmen des Online-Kongresses auf USB-Stick! Ca...
Gesamtset aller Aufnahmen der 11. Zürcher Traumatage 2020 zum Thema "Würde und seelische Verletzung" Gesamtset der Vorträge im Rahmen der 11. Zürcher Traumatage "Würde und seelische Verletzung" in Zürich, Schweiz, 17. - 19. September 2020, ca. 855 Min. auf 6 DVDs oder als Sofortdownload (9,3 GB video)
Jeder Mensch bringt aus seinen vorgeburtlichen Erfahrungen zwei Grundbedürfnisse mit auf die Welt, die seinen gesamten Lebensweg bestimmen: das Bedürfnis nach Verbundenheit einerseits und das nach Autonomie andererseits. In einer sich durch unser eigenes Handeln ständig verändernden Lebenswelt können wir nur dann gesund bleiben, wenn wir als erkenntnisfähige Menschen bereit sind, uns selbst auch ständig mit zu verändern. In der Lage dazu wären wir schon. Jedenfalls haben wir ein Gehirn, das uns dazu befähigt. Was uns krank macht, sind nicht die psychischen Belastungen, die körperlichen Abnutzungserscheinungen oder die vielen Krankheitserreger, die überall umherschwirren. Krank werden wir deshalb, weil wir unser Leben nach Vorstellungen gestalten, die uns krank machen. Um gesund zu bleiben, müssten wir uns also von diesen Vorstellungen befreien...
Von der Verwicklung zu Entwicklung: Potenzialentfaltung durch die Reorganisation gebahnter Muster im Gehirn Die anfänglich im menschlichen Gehirn herausgebildeten neuronalen Verknüpfungsmöglichkeiten strukturieren sich nach der Geburt anhand der Erfahrungen, die mit den jeweiligen Beziehungspersonen gemacht werden. Zwangsläufig kommt es dabei zu Verwicklungen zwischen eigenen Anlagen und den vorgefundenen, von Erwachsenen bestimmten Beziehungsmustern. Diese mehr oder weniger stark ausgeprägten Verwicklungen verhindern die Entfaltung der in einer Person angelegten Potenziale. Deshalb ist Entwicklung, also die Herauslösung aus den jeweils entstandenen Verwicklungen, die entscheidende Voraussetzung dafür, dass dieser Entfaltungsprozess wieder in Gang kommt. Eine solche Entwicklung müsste von der betreffenden Person aktiv angestrebt, also selbst gewollt werden...
Anregungen für ein liebevolles Miteinander als Voraussetzung für eine lebenswerte Zukunft Prof. Dr. Gerald Hüther spricht als Patronatsmitglied der BNK - Bewegung neue Kultur Das menschliche Gehirn ist zeitlebens plastisch, bis ins hohe Alter können neue Verschaltungsmuster und damit auch neue Vorstellungen und Verhaltensweisen herausgebildet werden. Trotzdem gelingt es nur wenigen Personen, ihre einmal entstandenen und im Hirn verankerten inneren Einstellungen und Haltungen später im Leben noch einmal grundlegend zu verändern. Weshalb ist das so und unter welchen Voraussetzungen sind Menschen bereit, ihr Denken, Fühlen und Handeln an anderen, nachhaltigeren Kriterien auszurichten als bisher? Die Suche nach einer Antwort auf diese Frage führt den Neurobiologen Gerald Hüther in Bereiche, die in den bisherigen Diskussionen kaum Beachtung gefunden haben...
Gesamtpaket aller Aufnahmen des Online-Trainings "Verbundenheit als biologische Notwendigkeit - Paartherapie, Familientherapie, Eheberatung" Wählen Sie zwischen 3 Varianten! Paket 1 (Download-Paket): Alle Titel des Online-Trainings "Paartherapie" als Download (8,5 GB) ca. 95 Stunden als Audio- und Video-Downloads Nur direkt über den Online-Shop bestellbar, nicht per E-Mail! Paket 2: Alle Titel des Online-Trainings "Paartherapie" als Scheiben, ca. 95 Stunden auf DVDs, CDs und MP3-CDs Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...
Gesamtpaket aller Aufnahmen der 1. Woche des Online-Kongresses Therapie "in Trance" Moderne Hypnose und Hypnotherapie (nach Milton H. Erickson) als Unterstützung für Praxis und Alltag in bewegten Zeiten Wählen Sie zwischen 3 Varianten: Paket 1 (Download-Paket): Alle Titel der 1. Woche des Online-Kongresses "Hypnotherapie" als Download, über 73 Stunden (15,1 GB Download) Nur direkt über den Online-Shop bestellbar, nicht per E-Mail! Paket 2: Alle Titel der 1. Woche des Online-Kongresses "Hypnotherapie" als Scheiben, über 73 Stunden auf 54 DVDs und CDs USB-Stick: NEU: Alle Aufnahmen auf USB-Stick! Alle Titel der 1. Woche des Online-Kongresses "Hypnotherapie" auf USB-Stick, über 73 Stunden auf einem USB-Stick Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...
Gesamtpaket der Aufnahmen beider Wochen des Online-Kongresses Therapie "in Trance" Moderne Hypnose und Hypnotherapie (nach Milton H. Erickson) als Unterstützung für Praxis und Alltag in bewegten Zeiten Wählen Sie zwischen 2 Varianten: Paket 2: Alle Titel beider Wochen des Online-Kongresses "Hypnotherapie" als Scheiben, über 163 Stunden auf 99 DVDs und CDs USB-Stick: Alle Aufnahmen auf USB-Stick!
Vortrag, ca. 48 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (48 MB audio)
Vortrag, ca. 50 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (55 MB audio)
Vortrag, ca. 31 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload( 168 MB video)
Vortrag, ca. 42 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (45 MB audio)
Gesamtpaket aller Aufnahmen des Online-Kongresses "Psychosomatik", ca. 125 Stunden Wählen Sie zwischen 3 verschiedenen Varianten! Paket 1: Alle Titel des Online-Kongresses als Download (8,7 GB) Paket 2: Alle Titel des Online-Kongresses als Scheiben (CDs/DVDs/MP3-CDs) USB-Stick: NEU: Jetzt auch alle Aufnahmen auf USB-Stick! Alle Titel des Online-Trainings "Psychosomatik" auf einem USB-Stick, Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitte wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...
Prof. Dr. Gerald Hüther zeigt, wie Einzelne nicht allein, sondern Teams als Ganzes, die in ihnen angelegten Potentiale entfalten können. Zwar gilt die Leistung von Einzelkämpfern in unserer Kultur nach wie vor sehr viel. Aber heute, im 21. Jahrhundert, mit gewachsenen Anforderungen und zunehmender Komplexität, im Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung und dem rapide wachsenden Einsatz von Algorithmen, reicht das, was ein Einzelner wissen und bewirken kann, längst nicht mehr. Heute denken und handeln wir als Teams und arbeiten so zusammen. Schwerpunkte: Wie Träume aus unseren Sehnsüchten Wegweiser in die Zukunft werden. Warum Erfolg ein Nebeneffekt des Gelingens ist und was dies über die Funktionsweise unseres Gehirns aussagt. Worin die Geheimnisse des Gelingens bestehen. Wie wir unser Leben auf die eigene Weiterentwicklung ausrichten können. Warum grosse Träume den kleinen vorzuziehen sind. Wie Sie ihre eigene Gestaltungskraft aktiv fördern können...
Vortrag vom 15. März 2019 in Solothurn, Schweiz, ca. 62 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (55 MB audio)
Es ist kein Zeichen von Stärke, sondern Ausdruck eines subjektiv emp-fundenen Defizits an eigener Bedeutsamkeit und damit einhergehender Angst, wenn eine Person versucht, Macht über andere zu gewinnen, ihr Verhalten zu kontrollieren und sie für ihre jeweiligen Absichten und Ziele zu instrumentalisieren. Solange sich Menschen gegenseitig zu Objekten ihrer Erwartungen und Bewertungen, ihrer Belehrungen und Maßnahmen machen, ist keine Entfaltung der in ihnen angelegten Potentiale möglich. Sobald sie aber beginnen, einander als Subjekte zu begegnen, ist die Entfaltung der in jedem Einzelnen wie auch der in der betreffenden Gemeinschaft angelegten Potentiale unvermeidbar. Vortrag vom 08. November 2018 im Messezentrum Nürnberg, ca. 30 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (32 MB audio, 222 MB video).
Was uns stark macht als Einzelne, als Gemeinschaft und als Gesellschaft Wie entwickeln wir Würde-Kompetenz und eine Würde-Kultur sowie Würdekompass-Gruppen? "Die Würde des Menschen ist unantastbar." Doch was genau ist Würde? Was bedeutet es, wenn uns unsere Würde genommen wird, weil wir etwa in der digitalen Welt nur noch als Datensatz zählen oder im Netz geschmäht werden? Der bekannte Hirnforscher zeigt, wie man sich in Zeiten der Digitalisierung auf den eigenen, neurobiologisch fundierten inneren Würde-Kompass verlassen kann und wie wir in Gemeinschaft und Gesellschaft Würde-Kompetenz aufbauen. Vortrag im Rahmen des EduHealth Summit 2018 am 25. Oktober 2018 im Congress Center Rosengarten, Mannheim, ca. 83 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (88 MB audio).
"Kein Mensch kann die in ihm angelegten Potentiale entfalten, wenn er in seiner Würde von anderen verletzt wird oder er gar selbst seine eigene Würde verletzt." - Prof. Dr. Gerald Hüther 2018 jährt sich die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte zum 70. Mal. Die BildungsArt 2018 nimmt dieses Jubiläum zum Anlass, um die Frage nach den Menschenrechten und einem lebenswerten Leben heute und in Zukunft in vielfältiger Weise zu bearbeiten. Die Würde des Menschen ist der Ausgangspunkt aller folgenden Grund- und Menschenrechte. Ihr gilt die Auftaktveranstaltung. Vortrag vom 25. Februar 2018 am Hospitalhof Stuttgart, ca. 99 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (108 MB audio, 812 MB video)
Manche Menschen haben eine klare Vorstellung von ihrer Würde. Das strahlen sie aus und entsprechend werden sie behandelt. Andere hatten weniger Gelegenheit, ein eigenes Würdeempfinden zu entwickeln, und auch sie erfahren die Konsequenzen. Der Neurobiologe Gerald Hüther engagiert sich für diese Qualität, die so wichtig ist für menschliches Zusammenleben. Er zeigt, was Würde mit dem Gehirn zu tun hat, und wie wir zu einem Empfinden unserer eigenen Würde kommen. Wer sich seiner Würde bewusst ist, ist nicht mehr so verführbar, da der innere Würdekompass Denken und Tun leitet. Gerald Hüther zeigt, was es bedeutet, würdig zu leben und andere würdig zu behandeln und auch, wie unser Gehirn die Vorstellung von der eigenen Würde verankert. Neben Würde ist Glück etwas, nach dem wir alle streben. In "Das Geheimnis glücklicher Familien aus neurobiologischer Sicht" legt Hüther dar, was die Neurobiologie zu Glück, Erfolg und Gelingen sagt...
Vortrag im Rahmen des 2. Stiftungstages "Beziehungskultur in Familien", 25. November 2017 in Halle (Saale), ca. 38 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (46 MB audio, 314 MB video).
Gesamtset des Online-Trainings "Schematherapie" Inhalt: Eckhard Roediger: Einführung in die Schematherapie Eckhard Roediger: Einführung in die Schematherapie Eckhard Roediger: Schema Beratung/Schema Coaching Eckhard Roediger: Schematherapie bei Borderline-Patienten - macht das "Sinn"? Eckhard Roediger: Therapie aus Sicht der Schematherapie Gerald Hüther: Die neurobiologische Verankerung und die strukturierende Kraft innerer Leitbilder und Orientierung Gerald Hüther: Psycho-neurobiologische Modelle Gerald Hüther: Verankerung traumatischer Erfahrungen Gerhard Roth: Bedingungen einer erfolgreichen Psychotherapie aus neurobiologischer Sicht Manfred Spitzer: Einführung in die Soziale Neurowissenschaft
Wie können wir die Fülle der in uns angelegten Möglichkeiten und Talente zum Vorschein kommen lassen? Gerald Hüther zeigt, wie dieser Potentialentfaltungsprozess von statten geht, seine Voraussetzungen und Hindernisse sowie, wie wir aus unserem Potential heraus zu Ressourcen und Talententwicklung kommen. Er erläutert, wie das Potential von Gruppen und Gemeinschaft en zum Tragen kommt, wie sich aus einem zusammengewürfelten Haufen ein begeistertes Team mit gemeinsamer Vision entwickelt. Als Teil eines Sozialsystems gibt es uns als Einzelwesen eigentlich gar nicht, da wir letztlich alles Erlernte, alles Wissen von anderen bekommen haben. Von Anbeginn an untrennbar mit denen verbunden, unter denen wir aufwuchsen, wirken sich manche Einflüsse über Generationen hinweg aus...
Vortrag anlässlich des Kongresses "The Cutting Edge of Positive Psychology - Brennpunkte der Positiven Psychologie", 02. - 03. Juli 2016 in Hamburg, ca. 84 Min. auf 2 CD oder als Sofortdownload (90 MB audio).
Etwas mehr Hirn bitte Das Zeitalter der Einzelkämpfer, in dem wir allzu oft Konkurrenten sind und den anderen als Objekt behandeln, geht zu Ende. Um zu einem zufriedenstellenden Miteinander zu gelangen, müssen wir ein Zusammenleben erlernen, in dem wir uns gegenseitig als einzigartige Subjekte wahrnehmen und uns so begegnen, dass in gemeinschaftlichem Miteinander die Fülle unserer Fähigkeiten sich nicht nur addieren, sondern potenzieren kann. Dazu braucht es Bildungseinrichtungen, in denen diese Qualitäten vorgelebt, erlebt und erlernt werden können, denn, so Hüther: "Niemand kann seine Talente, Begabungen und Potentiale entfalten ohne andere." In so einer Gemeinschaft nutzen wir andere nicht für unsere Zwecke. Vielmehr ermutigen und inspirieren wir uns, die zu werden, die wir sein könnten; wir bilden "Potentialentfaltungsgemeinschaften". Sich zu bewegen lernen heißt fürs Leben lernen Kinder lieben es, sich zu bewegen...
Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten Nur wir Menschen sind in der Lage, unsere Lebenswelt immer besser nach unseren eigenen Vorstellungen zu gestalten. Indem wir uns aber immer perfekter an die so gestaltete Lebenswelt anpassen, verlieren wir allzu leicht auch unsere Fähigkeit, immer wieder nach neuen Wegen zu suchen und dabei aus den eigenen Fehlern zu lernen. Doch: Wir sind frei, wir haben die Wahl. Wir können diese selbstverständlich gewordenen Vorstellungen hinterfragen, wir können sie loslassen und uns entscheiden, unser Leben und unser Zusammenleben anders zu gestalten. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen. Und für die Entfaltung der in uns angelegten Potentiale brauchen wir die Begegnung und den Austausch mit anderen... Vortrag am 26. Oktober 2015, ca. 69 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (79 MB audio).
Über die Kunst, Mitarbeiter so zu führen, dass sie keine Führung mehr brauchen Mit einem vergleichenden Blick auf die Art und Weise, wie Nervenzellen im Gehirn zusammenarbeiten um Höchstleistungen zu vollbringen, untersucht der Hirnforscher Gerald Hüther das, was die Mitglieder eines Teams brauchen, um über sich hinauszuwachsen. Die Aufgabe einer Führungskraft wäre es, die Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, damit sich Teamgeist und Teamengagement herausbilden kann. Wenn ihr das gelungen ist und sich das Team zu einer Potenzialentfaltungsgemeinschaft entwickelt hat, brauchen seine Mitglieder auch keinen Führer mehr. Wer damit ein Problem hat, eignet sich nicht als Führungskraft. Vortrag im Rahmen des interaktiven Führungs-Kongresses vom 17. - 18. September 2015 in Heidelberg, ca. 45 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (52 MB audio, 284 MB video).
Wie heißt eigentlich das Entwicklungsprinzip, das zunächst die Herausbildung von materiellen Strukturen, dann von zunehmend komplexer organisierten Lebewesen ermöglicht und am Ende uns selbst als vernunftbegabte, soziale und fühlende Wesen hervorgebracht hat? Wenn wir es Liebe nennen, dann wäre die Haltung, die jemand aus dieser Erkenntnis heraus zu entwickeln und in seinem Leben zum Ausdruck zu bringen imstande sind, die eines oder einer Liebenden. Liebe ist also mehr als ein Gefühl. Uns Menschen ermöglicht sie die Überwindung der uns trennenden Angst und bildet die Grundlage für eine Kultur des Zusammenlebens, in der wir andere nicht länger als Objekte behandeln, sondern in der wir einander als Subjekte begegnen. Sie ist die Voraussetzung für Co-Kreativität und die Herausbildung individualisierter Gemeinschaften und damit die einzige Art des Zusammenlebens, die eine wirkliche Entfaltung der uns angelegten Potentiale ermöglicht...
Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten Noch nie hatten so viele Menschen das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Wofür wollen wir leben? Wie wollen wir unsere Beziehungen zu anderen Menschen gestalten? Grundsätzlich sind wir frei, wir haben die Wahl. Wir können diese selbstverständlich gewordenen Vorstellungen hinterfragen, wir können sie loslassen und uns entscheiden, unser Leben und unser Zusammenleben anders zu gestalten. Vortrag im Rahmen des Kongresses "fokus: bildung, Int. Kongress Pädagogik im Aufbruch" vom 20. - 22. August 2015 in Wien, ca. 70 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (75 MB audio, 585 MB video).
Vortragende: Gerald Hüther, Peter Spiegel, Margret Rasfeld, Erwin Wagenhofer, André Stern, Thomas Stephenson, Marianne Wilhelm, Peter Schipek Schule im Aufbruch. Eltern im Aufbruch. Studierende im Aufbruch. Hochschule im Aufbruch. Was haben alle diese neuen Bewegungen gemeinsam? Die Vision einer neuen Pädagogik! In diesem Roundtable arbeiten VertreterInnen aus den Bereichen Schulpädagogik, Sozialpädagogik, Erwachsenenbildung, aus der Eltern- und SchülerInnenschaft, vom Kindergarten bis zur Hochschule an dieser neuen Vision. Sie widmen sich dem Thema: Wie kann Potenzialentfaltung in allen Bereichen der Pädagogik aussehen, wenn alle diese Bereiche zusammenarbeiten? Round Table und Dialogrunde im Rahmen des Kongresses "fokus: bildung, Int. Kongress Pädagogik im Aufbruch" vom 20. - 22. August 2015 in Wien, ca. 52 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (62 MB audio).
Frühe Körpererfahrungen, insbesondere die Erfahrung der eigenen Möglichkeiten zur bewussten Steuerung von komplexen Bewegungsabläufen sind nicht nur entscheidend für die Herausformung und Stabilisierung der zur Bewegungskoordination aktivierten neuronalen und synaptischen Verschaltungsmuster. Sie bilden auch die Grundlage für die Bahnung und Festigung sog. executiver Frontalhirnfunktionen und die Aneignung von sog. Wissens-unabhängigen Metakompetenzen (Selbstwirksamkeitskonzept, Handlungs- und Planungskonzept, Impulskontrolle, Frustrationstoleranz, intrinsische Motivation). Vortrag am 29. Oktober 2013, ca. 76 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (92 MB audio).
Vom Objekt zum Subjekt - Vom Ich zum Du "Zukunftsfähige menschliche Gemeinschaften funktionieren ähnlich wie unser Gehirn", so Prof. Gerald Hüther, "Das wächst nicht, indem es immer größer wird, bis uns irgendwann der Schädel platzt." Es wächst stattdessen durch eine fortwährende Intensivierung der Beziehungen zwischen den Nervenzellen, also durch Verstärkung seiner Konnektivität. Dieses Wachstumsmodell übertragen auf menschliche Gemeinschaften oder Kommunen heißt: mehr Begegnung, mehr Austausch, mehr Vernetzung, mehr Gemeinsinn, mehr Kreativität und mehr Innovationsgeist. Vortrag anlässlich des 3. Kongresses Denk- und Handlungsräume der Akademie für Kind, Jugend und Familie: "Potentialentfaltung: Neue Wege in Angewandter Psychologie" vom 28. Mai - 01. Juni 2015 in Graz, Österreich, ca. 104 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (109 MB audio, 1,1 GB video)
"Wer sein Gehirn nicht zu einer Kümmerversion dessen machen will, was daraus hätte werden können, der muss seine kindliche Begeisterungsfähigkeit zurückgewinnen, [ ] sich einladen, ermutigen und inspirieren lassen, die Welt noch einmal so zu betrachten, wie damals, als er noch ein Kind war: mit all der Entdeckerfreude und Gestaltungslust, die als Anreiz und Dünger für das eigene Hirn gebraucht werden." (Gerald Hüther) Was können wir vom Beziehungs- und Lernverhalten des Eichelhähers lernen, und warum gibt es in der Natur vielfältige Beispiele dafür, wie die Lust am Lernen besser praktiziert wird als bei uns? Die wichtigste Aufgabe des Gehirns besteht nicht darin, möglichst viel zu leisten, sondern dafür zu sorgen, dass wir gesund bleiben und überleben. Wenn dies zuweilen nicht funktioniert, liegt das an den bisher gemachten sozialen Beziehungserfahrungen, die zur Herausbildung von neuronalen Mustern geführt haben und strukturell verankert sind...
KONGRESS-BESTSELLER Die wichtigste Aufgabe des Gehirns besteht nicht darin, möglichst viel zu leisten, sondern dafür zu sorgen, dass wir gesund bleiben und überleben. Wenn es an dieser Aufgabe bisweilen scheitert, so liegt das nicht am Gehirn, sondern an den bisher gemachten sozialen Beziehungserfahrungen, die zur Herausbildung von neuronalen Beziehungsmustern geführt haben und strukturell verankert sind. Die aber sind veränderbar. Wie man seine angeborene Lernlust wiederfinden kann, erfahren Sie in diesem Vortrag. Vortrag anlässlich des Jubiläumskongresses Vierzig Jahre ZIST vom 03. - 06. Oktober 2013 in Garmisch, ca. 56 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (61 MB audio)
In einem exklusiv für den Vortrag produziertem Video wird vergegenwärtigt, dass wir keineswegs unseren Genen ausgeliefert sind und erläutert, wie wir unsere neurologische Basis sinnvoll zur Entwicklung von Glück und Zufriedenheit nutzen können. Vortrag anlässlich des 2. Kongresses "Denk- und Handlungsräume der Psychologie" der Akademie für Kind, Jugend und Familie (AKJF): "Neurobiologisch und/oder Psychosozial? Entwicklung und Veränderung in Psychologie, Therapie, Beratung, Coaching und Erziehung", vom 24. - 26. Mai 2013 in Graz, ca. 55 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (310 MB video)
Was uns und die Welt zusammenhält Vorgestellt wird das Buch von Gerald Hüther und Christa Spannbauer, das einen Gegenentwurf zum bisher herrschenden Weltbild in unserer westlichen Kultur und einem wissenschaftlichen Selbstverständnis des Zerlegens, Trennens und Analysierens einzelner Phänomene bietet. Am Beispiel der Biologie und speziell der Hirnforschung wird deutlich gemacht, wie sehr wir in unsere Lebenswelt eingebunden und Teil eines lebendigen Entwicklungsprozesses sind und wie notwendig es ist, uns dieser Verbundenheit nicht nur bewusst zu werden, sondern sie auch zu fühlen. Vortrag im Hospitalhof des ev. Bildungswerkes am 14. Mai 2013 in Stuttgart, ca. 65 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (60 MB audio)
Vortrag beim 11. Internationalen LernKongress der Deutschen Gesellschaft für Suggestopädisches Lehren und Lernen (DGSL e.V.) vom 5. 7. April 2013 in Kassel, ca. 91 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (101 MB audio, 567 MB video)p>
Prof. Dr. Gerald Hüther: "Über die Kunst, Gelerntes als gute Erfahrung im Gehirn zu verankern". In der frühen Entwicklungs- und Schulzeit sollte vor allem die angeborene Lust am Lernen gefördert werden. Aktuelle Hirnforschungen belegen, dass nicht angelerntes Wissen, sondern Erfahrungswerte vorhanden sein müssen, um sinnvolle Entscheidungen und Bewertungen zu treffen. Prof. Dr. Hüther erläutert den Einfluss früher Erfahrungen auf die Hirnentwicklung, die Auswirkungen von Stress und Angst und die Bedeutung emotionaler Reaktionen bei Lernprozessen. Ralf Besser: "Die Magie von Fragen Wirksamkeit und Tiefenwirkung" Wie lässt sich durch gezielte Fragetechniken eine tiefere Durchdringung von Themen und Problemstellungen erreichen? Der Workshop zeigt an zahlreichen praktischen Beispielen, wie man zur inneren Reflexion gelangt und Fragestellungen nicht nur kognitiv beantwortet. Bedeutsam ist dabei die Methode, mit der sich Fragen stellen und Antworten finden lassen...
Vortrag beim 11. Interdisziplinären Symposium "Gesundheit und Lebensqualität" - Wegstrecken anlässlich der dOCUMENTA 13 vom 06. - 07. Juli 2012 in Kassel, ca. 53 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (57 MB audio, 337 MB video)
Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben Die Veranstaltungsreihe richtet sich an ÄrztInnen, PsychotherapeutInnen, in Sozialberufen Tätige und an Interessierte. Vier Vorträge stellen innovative psychotherapeutische Ansätze vor, die dem Themenkomplex (Lebens-) Kunst, Lebensqualität und gelebtes Leben entstammen. Die Psychologin Prof. Dr. Brigitte Dorst geht in "Kunst und Lebenskunst eine Annäherung" den Grundfragen des Lebens nach. Neben der Selbstsorge gehören zur Lebenskunst die Bereitschaft, die eigenen Lebensumstände wahrzunehmen, zu verarbeiten und gezielt zu gestalten. "Was wirklich zählt, ist das gelebte Leben": Prof. Dr. Verena Kast spricht über das Grundbedürfnis des Menschen, dem eigenen Leben Sinn und Bedeutung zu geben auch bei Um- und Irrwegen, problematischen oder schmerzlichen Entscheidungen. Die Psychotherapeutin hat die Erfahrung gemacht, dass Menschen, die sich auf einen Lebensrückblick einlassen, dem Leben gegenüber positiver eingestellt sind...
Vortrag beim Kongress des Tiroler Instituts für Logotherapie vom 08. - 10. Juni 2012 im Schloß Puchberg in Wels, ca. 88 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (87 MB audio)
Vereinfacht gesagt, entsteht Glück im Gehirn. Dort schüttet ein körpereigenes Belohnungssystem Glücksbotenstoffe wie Dopamin oder Serotonin aus, die für die begehrte wohlige Empfindung sorgen. Doch dieser biochemische Vorgang allein schafft noch kein Glücksgefühl. Was sind also die Auslöser? Welche Lebenshaltung und Denkweise machen nachweislich glücklich? Und warum sind Gemeinschaftlichkeit und Nächstenliebe so wichtig für unser Wohlbefinden? Unterhaltsam und informativ gibt Gerald Hüther Antworten auf diese und andere Fragen. Leicht verständlich erklärt der Neurobiologe: • was Glück aus Sicht der Psychologie und Medizin eigentlich ist • wo Glücksempfinden neurobiologisch betrachtet entsteht • und wie es ausgelöst wird. Dabei geht Hüther auch darauf ein, wie man Kinder optimal begleiten und wie man selbst im hohen Alter noch außergewöhnliche Lernerfahrungen machen kann...
Zur Bedeutung einer supportiven Beziehungskultur Zur Steigerung der Effizienz und zur Ausschöpfung noch vorhandener Ressourcen mag die Verstärkung von Konkurrenz- und Leistungsdruck, und bisweilen sogar das Schüren von Angst ein geeignetes Mittel sein. Aber auf die Kreativität und den Innovationsgeist von Menschen wirkt dieser Druck wie ein zäher Ölfilm, der sich über eine sprudelnde Quelle legt. Vortrag beim Kongress "Wie kommt Neues in die Welt" vom 17. - 20. Mai 2012 in Heidelberg, ca. 48 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (52 MB audio, 357 MB video)
Renommierte Experten aus Psychologie, Philosophie, Soziologie, Hirn forschung und Psychotherapie erkunden das Verständnis von Schöpfungskraft, Kreativität und Innovationsfähigkeit. In einem interdisziplinären Rahmen beleuchten sie Fragen wie: Wie entsteht Kreativität, und wie lassen sich kreative Prozesse auslösen? Muss für Neues erst Altes zerstört werden? Wie setzen wir uns neue Ziele so, dass sie auch erreicht werden? Welche Verbindung besteht zwischen Kreativität und Problemlösen? Wie können systemische Konzepte Führungskräfte und Mitarbeiter darin stärken, lösungsfokussiert zu agieren? Wie wirken sich Konkurrenz und Leistungsdruck auf Kreativität aus? • Hans Rudi Fischer: Wie kommt Neues in die Welt? • Thomas Macho: Der Preis des Schöpferischen. Von den Beziehungen zwischen Kreativität und Zerstörung. • Oskar Negt: Der politische Mensch. Demokratie als Lebensform. • Maja Storch: Motto-Ziele, S.M.A.R.T.-Ziele und Motivation...
Die Folgen traumatischer Kindheitserfahrungen für die weitere Hirnentwicklung Vortrag auf der Interdisziplinären Trauma-Fachtagung "Das hat mir die Sprache verschlagen" am 05. März 2012 in Mainz, ca. 54 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (56 MB audio)
Die Folgen traumatischer Kindheitserfahrungen für die weitere Hirnentwicklung Psycho-Traumatisierung zählt zu dem Schlimmsten, was einem Kind zustoßen kann. Wie werden diese Erfahrungen im Hirn verarbeitet? Welche Veränderungen rufen sie in der kindlichen Entwicklung hervor? Und wie können die Erkenntnisse der Neurobiologie für die Traumatherapie genutzt werden? Anschaulich zeigt der Neurobiologe Prof. Hüther auf, was die Entwicklung des kindlichen Gehirns grundlegend beeinflusst: Es sind die Bindungserfahrungen und sozialen Beziehungsmuster. Entsprechend fatal wirkt sich der Missbrauch durch engste Bezugspersonen auf das kindliche Gehirn aus. Es kann die traumatische Situation nicht verarbeiten und greift auf ein "archaisches Notfallprogramm" zurück. Diese Notlösungen führen zu neuronalen Netzwerken, die, einmal strukturell verankert, nur schwer wieder aufzulösen sind...
KONGRESS-BESTSELLER Der Neurobiologe Gerald Hüther ist vom Anfang an im Archiv der Zukunft dabei. Sein übergreifendes Thema: Wie betreiben wir den Übergang von einer Gesellschaft des Ressourcenverbrauchs zu einer der Potentialentfaltung? Vortrag auf dem Kongress "Arche Nova - Die Bildung kultivieren" veranstaltet vom Netzwerk Archiv der Zukunft, vom 14. - 16. Oktober 2011 in Bregenz, ca. 78 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (92 MB audio, 361 MB video).
- Ein neurobiologischer Mutmacher - Ein Vortrag zum gleichnamigen Buch Kreativität und Begeisterung statt Leistungsdruck und Stress - wie wir es schaffen, das zu entfalten, was in uns steckt. Ob im Umgang mit Kindern, mit Kollegen und Mitarbeitern, mit alten Menschen - und mit uns selbst: Wir sind es gewohnt, alles als Ressource anzusehen. Kein Wunder, dass 'Burn-Out' die Krankheit unserer Zeit ist, dass wir uns vor Krisen nicht retten können. Denn auch eine Gesellschaft kann kollektiv ihre Begeisterungsfähigkeit verlieren, dann dümpelt man in Routine dahin, man funktioniert, aber man lebt nicht mehr. (Abendvortrag zum gleichnamigen Buch, Lebenskunst Bensheim am 01. September 2011, ca. 106 Minuten auf 2 CDs oder als Sofortdownload (105 MB audio))
Ein neurobiologischer Mutmacher Kreativität und Begeisterung statt Leistungsdruck und Stress – wie wir es schaffen, das zu entfalten, was in uns steckt. Ob im Umgang mit Kindern, mit Kollegen und Mitarbeitern – oder mit uns selbst: Wir sind es gewohnt, Menschen als Ressource anzusehen. Kein Wunder, dass "Burn-Out" die Krankheit unserer Zeit ist, dass wir uns vor Krisen nicht retten können. Denn auch eine Gesellschaft kann kollektiv ihre Begeisterungsfähigkeit verlieren. Dann dümpelt man in Routine dahin, man funktioniert, aber man lebt nicht mehr. Der bekannte Gehirnforscher und erfolgreiche Autor Gerald Hüther plädiert für ein radikales Umdenken: Er fordert den Wechsel von einer Gesellschaft der reinen Ressourcen-Nutzung zu einer Gesellschaft der individuellen Potenzial-Entfaltung. Dazu braucht der Mensch mehr Raum und Zeit für das Wesentliche. In seiner großartigen Darstellung zeigt Hüther aus neurobiologischer Sicht, wie wir diese Ziele erreichen können...
Neurobiologische Anmerkungen zur Herausbildung eines Wir-Gefühls u. eines Wir-Bewusstseins (Symposium der Milton-Erickson-Gesellschaft : "Viele sind wir - Viele sein las schöpferische Kraft", Heidelberg, 18. - 20. März 2011, Vortrag, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (52 MB audio, 269 MB video)
Neurobiologische Anmerkungen zur Herausbildung eines Wir-Gefühls u. eines Wir-Bewusstseins (Symposium der Milton-Erickson-Gesellschaft : "Viele sind wir - Viele sein las schöpferische Kraft", Heidelberg, 18. - 20. März 2011, Vortrag, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (52 MB audio, 269 MB video)
(Vortrag vom 11.01.2011 in München, ca. 90 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD) Was uns – von der Wiege bis zur Bahre – gesund erhält und immer wieder gesund macht, heißt neurobiologisch Kohärenz. Was sich dahinter verbirgt, wo es herkommt und weshalb es manchmal verloren geht, und nicht zuletzt, warum es kein Arzt erzeugen, man es aber bisweilen mit ärztlicher Hilfe wieder finden kann, das erfahren Sie in diesem Vortrag. Als Sonderausgabe ausverkauft! Wird jetzt in unserer Auditoriumsausgabe geliefert.
Gute Lebenspraxis in Familie, Schule und Gemeinde aus neurobiologischer Sicht. (Kongress: „Kindheit und Gesellschaft / Kindheit und Trauma“, 10. Symposium Welt der Kinder, Bregenz, 21. - 23. Oktober 2010, Vortrag, 39 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (40 MB audio, 245 MB video))
Zur Wirkung virtueller Welten; Metakompetenzen & „shared attention“ (Kongress: „Kindheit und Gesellschaft / Kindheit und Trauma“, 10. Symposium Welt der Kinder, Bregenz, 21. - 23. Oktober 2010, Vortrag, 168 Minuten auf 3 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (175 MB audio,1 GB video))
In einer von Prof. Barbara v. Meibom moderierten Expertenrunde werden anschließend der Bielefelder Schulreformer Otto Herz, die Berliner Schulleiterin Margret Rasfeld (gemeinsam mit SchülerInnen ihrer Schule) und die Koordinatorin des Monheimer Netzwerks Mo.Ki Inge Nowak Ideen und gelebte Visionen vorstellen und mit Ihnen diskutieren, wie eine neue Lern- und Beziehungskultur (weiter)entwickelt werden kann. Mit Unterstützung von Gerald Hüther und Maria Aarts. (Kongress: Bildungstag: Zünd-Stoff - Inspiration für eine neue Lern- und Beziehungskultur in KiTa und Schule, Aachen, 01./02. Oktober 2010, Vortrag, 68 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (98 MB audio, 569 MB video)
Der Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther und die Begründerin der Marte-Meo-Methode Maria Aarts inspirieren Sie mit ihren Thesen. Was brauchen Kinder und Jugendliche, damit sie all ihre Potenziale entfalten können, damit sie bestmöglich lernen und Verantwortung für ihr Leben und unsere Gesellschaft übernehmen können? (Kongress: Bildungstag: Zünd-Stoff - Inspiration für eine neue Lern- und Beziehungskultur in KiTa und Schule, Aachen, 01./02. Oktober 2010, Vortrag, 68 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (76 MB audio))
Was Kinder und Jugendliche zum Aufwachsen brauchen Was brauchen Kinder und Jugendliche, damit sie all ihre Potenziale entfalten können? Wie können sie bestmöglich lernen? Wie übernehmen sie Verantwortung für ihr Leben und unsere Gesellschaft? In lockerer und offener Atmosphäre geben Prof. Dr. Gerald Hüther und Maria Aarts in diesem Vortrag Anregungen, wie man Kinder für das Lernen begeistert. Dabei zeigen sie, wie die positive Entwicklung jedes einzelnen Kindes gefördert wird. Im Mittelpunkt steht der Aufbau einer guten Lern-Beziehungskultur - ein wertschätzendes Miteinander in der Familie, in der Kita und im Klassenzimmer. Nur auf dieser Grundlage werden wichtige Erfahrungen der Selbstwirksamkeit und ein pro-soziales Miteinander möglich. "Schulen sollten so sein, dass die Kinder weinen, wenn Ferien sind", so der Appell Gerald Hüthers. Das perfekte Duo, wenn es um Erziehung und Schule geht: Der renommierte Neurobiologe Prof. Dr...
(Kongress: Positive Psychologie - Ressourcenorientierung in Beratung, Coaching, Pädagogik und Psychotherapie, Berlin, 10. Juli 2010, Vortrag, 51 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (51 MB audio, 323 MB video))
Wie psychische und körperliche Prozesse sich wechselseitig beeinflussen (Vortrag, Heidelberg, 18. Juni 2010, 98 Minuten auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (103 MB audio, 654 MB video))
DVD 1 Dr. rer. pol. Jörn Quitzau Der Weg in die Finanzkrise - Wege aus der Krise heraus Prof. Dr. rer. nat.Judith Glück Weisheit: Ideen und Grenzen der psychologischen Annäherung an ein komplexes Thema Prof. Dr. Dipl.-Psych. Uwe Hartmann Sexualität im Alter: Evolution, Involution oder Stagnation? Prof. Dr. med. Klaus Zerres Epigenetik - Neues zur Anlage-Umweltproblematik DVD 2 PD Dr. Anne-Maria Möller-Leimkühler Depression bei Männern Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl Psychotherapie: Ein unvollendetes Projekt Kommentiert, überarbeitet und vorgetragen von Dr. Michael Klöpper Prof. Dr. H. J. Freyberger Kinder psychisch kranker Eltern - Identifikation von Störungen und Therapieansatz Prof. Dr. med. Johannes Kruse Psychodynamische Behandlung somatoformer Störungen Prof. Dr. med. Michael Schulte-Markwort Kindheit im digitalen Zeitalter Prof. Dr. med...
Irle, E. / Kirsch, A. / Sachsse, Ulrich / Özkan, Ibrahim (Kongress: "Zeit heilt nicht alle Wunden", Entwicklungen - Verläufe - Therapieresultate - 12. Jahrestagung der DeGPT, Göttingen, 04. - 07. März 2010, Vortrag, 46 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (48 MB audio, 362 MB video)
und ihre Reaktivierung durch körpertherapeutische Interventionen (Kongress: "Hypnotherapie und Körpertherapie", Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Bad Kissingen, 04. - 07. März 2010, Vortrag, 35 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (41 MB audio, 184 MB video))
Für die Neurobiologie steht heute fest: Entscheidend für die Entwicklung und Leistungsfähigkeit des Gehirns ist nicht allein, dass man es nutzt und trainiert, sondern, dass man dies mit Begeisterung tut. Bloß: Unsere Fähigkeit zu Neugierde und Begeisterung schrumpft im Laufe unseres Leben auf ein Minimum.
Eine 13-teilige BR-alpha-Serie. "Intuition - die hat jeder Mensch, aber er weiß nicht, woher sie kommt", sagt der Quantenphysiker und Träger des Alternativen Nobelpreises Prof. Dr. Hans-Peter Dürr. Bauchgefühl, Geistesblitz, innere Anschauung, gefühltes Wissen - eine einheitliche Definition der Intuition gibt es nicht. Jede(r) macht individuelle Erfahrungen. Sie reichen von instinktiven Reaktionen, die das Überleben sichern, bis zu Inspirationen in Kunst und Wissenschaft und mystischen Erfahrungen. In allen Lebensbereichen gewinnt Intuition eine größere Bedeutung, selbst da, wo man es kaum vermuten würde: in der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Politik. Und das ist auch gut so. Denn mit der Komplexität der modernen Welt ist unser Verstand allein überfordert. In vielen Bereichen stoßen wir an unsere Grenzen. Intuition hilft, diese Grenzen zu überwinden...
Neuroplastizität und Embodiment - Gehirn, Bewegung, Lernen und Gefühle Workshop inkl. Einführungsvortrag mit Gerald Hüther und Roger Russell im Feldenkrais-Zentrum Heidelberg vom 19. - 20. Juni 2010, ca. 511 Min. auf 6 DVDs oder als Sofortdownload (3,2 GB video)
Ein Workshop für MediatorInnen, SupervisorInnen, und OrganisationsberaterInnen Zielsetzung und Inhalte In dem Workshop geht es darum, die neurobiologischen Hintergründe des Verhaltens im Konflikt und in mediativen Klärungsprozessen verstehen zu lernen. Sozialwissenschaftliche Modelle werden dabei um die naturwissenschaftliche Sicht der Neurobiologie ergänzt. Praktizierende MediatorInnen sollen dadurch zu einem tieferen Verständnis von Konfliktverhalten und mediativen Prozessen angeregt werden.Im Zentrum stehen drei Themenbereiche: 1...
Neurobiologische Aspekte der Konfliktberatung Ein Workshop für MediatorInnen, SupervisorInnen, und OrganisationsberaterInnen Zielsetzung und Inhalte In dem Workshop geht es darum, die neurobiologischen Hintergründe des Verhaltens im Konflikt und in mediativen Klärungsprozessen verstehen zu lernen. Sozialwissenschaftliche Modelle werden dabei um die naturwissenschaftliche Sicht der Neurobiologie ergänzt. Praktizierende MediatorInnen sollen dadurch zu einem tieferen Verständnis von Konfliktverhalten und mediativen Prozessen angeregt werden.Im Zentrum stehen drei Themenbereiche: 1...
(Kongress: Gemeinsam aus Erfolgen lernen, Neue Arbeitsformen für Jugendliche und Pädagogik, Ludwigshafen, 06. - 07. Oktober 2009, Vortrag, deutsch, 125 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (127 MB audio, 809 MB video))
Warum Fürsorge, Mitgefühl und soziale Gerechtigkeit überlebenswichtig sind (Kongress: Gemeinsam aus Erfolgen lernen, Neue Arbeitsformen für Jugendliche und Pädagogik, Ludwigshafen, 06. - 07. Oktober 2009, Vortrag, deutsch, 56 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (54 MB audio, 516 MB video) )
Wenn das Gehirn eines Menschen sich so entwickelt, wie es gebraucht wird und bisher gebraucht wurde, dann stellt sich die Frage, wie wir eigentlich mit unserem Gehirn umgehen müssten, damit es zur vollen Entfaltung der in ihm angelegten Möglichkeiten kommen kann. Diese Möglichkeiten beschränken sich nicht auf individuellen Nutzen und individuelles Glück. Verbinden nicht Achtsamkeit, Mitgefühl, Fürsorge und Gerechtigkeitssinn das Glück des Einzelnen mit dem Wohlergehen der Anderen? (Kongress: Gemeinsam aus Erfolgen lernen, Neue Arbeitsformen für Jugendliche und Pädagogik, Ludwigshafen, 06. - 07. Oktober 2009, Workshop, deutsch, 106 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (107 MB audio))
Die Konsequenzen für erfolgreiches pädagogisches und therapeutisches Arbeiten werden aufgezeigt und diskutiert. (Kongress: Gemeinsam aus Erfolgen lernen, Neue Arbeitsformen für Jugendliche und Pädagogik, Ludwigshafen, 06. - 07. Oktober 2009, Workshop, deutsch, 81 Min. 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (84 MB audio, 441 MB video))
Metaebenen der Informationsverarbeitung im Gehirn und ihre Bedeutung für Selbstregulation (Kongress: Was Hirnforschung, systemische und hypnosystemische Konzepte voneinander lernen können - Gehirne, Körper und Umwelten im interaktionellen Tanz, Heidelberg, 18. - 19. September 2009, Vortrag, 112 Min. 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (117 MB audio, 1,1 GB video)
mit P. Falkai, K. Schill, J. Siegrist, U. Koch-Grosmus, Ch. Pehl (Kongress: Gehirn und Gesundheit - Tagung und Symposium der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie, Göttingen, 04. - 05. September 2009, Vortrag, 56 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (356 MB)
EMOTION - BEWEGUNG - SOZIALES - SPEIS und TRANK (Kongress: Gehirn und Gesundheit - Tagung und Symposium der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie, Göttingen, 04. - 05. September 2009, Vortrag, 104 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (660 MB)
Vortrag, gehalten auf der Veranstaltung »Schule träumen im Theater« in Freiburg, Juni 2009. Wie kann die kindliche Lernbereitschaft und Neugier nicht nur befriedigt, sondern ein Leben lang aufrecht erhalten werden? Der engagierte Neurobiologe Gerald Hüther hält ein packendes Plädoyer für ein Schulsystem ohne Stress und Angst. Denn ist der Stress zu groß, lernen wir nichts mehr - im Gegenteil. Bei Stress werden im Hirnstamm archaische Notfallprogramme aktiviert. Wir »gehen zum Angriff über« oder »suchen die Flucht« und bleiben so unkreativ. Neurobiologische Forschungen zeigen, dass reines Auswendiglernen keine bleibenden Spuren im Hirn hinterlässt. Neue Informationen werden nur dann nachhaltig verankert, wenn sie die emotionalen Zentren aktivieren. Das Gefühl, welches das Lernen am nachhaltigsten befördert, ist die Begeisterung. (Vortrag, Stadttheater Freiburg, "Schule träumen", 20...
Wie kann die kindliche Lernbereitschaft und Neugier nicht nur befriedigt, sondern ein Leben lang aufrecht erhalten werden? Der engagierte Neurobiologe Gerald Hüther hält ein packendes Plädoyer für ein Schulsystem ohne Stress und Angst. Denn ist der Stress zu groß, lernen wir nichts mehr - im Gegenteil. Bei Stress werden im Hirnstamm archaische Notfallprogramme aktiviert. Wir "gehen zum Angriff über" oder "suchen die Flucht" und bleiben so unkreativ. Neurobiologische Forschungen zeigen, dass reines Auswendiglernen keine bleibenden Spuren im Hirn hinterlässt. Neue Informationen werden nur dann nachhaltig verankert, wenn sie die emotionalen Zentren aktivieren. Das Gefühl, welches das Lernen am nachhaltigsten befördert, ist die Begeisterung. Hüther zeigt auf, dass Kinder nur das wirklich lernen, was sie aus eigener Kraft entdecken. Schulen brauchen einen neuen Entfaltungsgeist - die Entdeckerfreude und Neugier darf in den Bildungsanstalten nicht verloren gehen...
Wer hätte das nicht schon längst geahnt: Der wirtschaftliche Erfolg, die Innovationskraft und das langfristige Überleben moderner Unternehmen hängen nicht nur von ihren Investitionsmitteln, Organisationsstrukturen und der Effizienz der Produktion von Waren oder Dienstleistungen ab, sondern in zumindest ebenso hohem Maß von der Zufriedenheit der Mitarbeiter, ihrem Engagement, ihrer Kreativität, ihrer Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, sich weiterzubilden, mitzudenken und sich einzubringen. All das sind keine Verhaltensweisen, sondern Ausdruck innerer Einstellungen und Haltungen der Mitarbeiter gegenüber ihrem Unternehmen. Sie lassen sich weder durch irgendwelche Vorgaben, Fortbildungsmaßnahmen, Belehrungen oder Appellen noch durch in Aussicht gestellte Belohnungen oder Bestrafungen erzeugen. Haltungen und Einstellungen sind auf einer Metaebene im Frontalhirn verankerte Einstellungen...
(Kongress: "Dimensionen des Lebens", Kongress des Tiroler Istituts für Logotherapie, 12. - 14. Juni 2009, Schloss Puchberg, Wels/Österreich, Vortrag, 86 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (94 MB audio, 834 MB video))
"Alles das, was dazu führt, dass sich die Beziehungsfähigkeit von Menschen verbessert, ist gut fürs Hirn und gut für die Gemeinschaft, in der diese Menschen leben. Alles, was die Beziehungsfähigkeit von Menschen einschränkt und unter- bindet, unterminiert, ist schlecht fürs Hirn und schlecht für die Gemeinschaft." In diesem Vortrag geht es hauptsächlich um die Ausbildung von Metakompetenzen, die Beobachtung der eigenen Kompetenzentwicklung. Angst ist ein Zustand, in dem man sein Gehirn nicht benutzen kann. Angst beginnt dann, wenn wir eine Erwaltung haben und in der Realität etwas erleben, was nicht zur Erwartungshaltung passt. Verunsicherung durch negative Erlebnisse verhindert Fokussieren und es bilden sich dadurch negative Affektzustände aus. Bestimmte Bereiche im Frontalhirn werden so stark sensibilisiert, dass man sehr schnell in negative Kreislaufe kommt: Vermeidung-Belastung-Vermeidung usw...
Unlösbar ist noch immer die Frage, wie im Laufe der Evolution des Lebendigen aus dem Körperorgan Gehirn das Bewusstsein von einem Selbst, ein „Ich-Bewusstsein“ entstehen konnte. Unzweifelhaft, so erklärt es die heutige Hirnforschung, beruht unser Wissen von einem Ich,das an einen konkreten Organismus gebunden ist, auf kognitiven Funktionen des Gehirns. Ist dieses Gehirn dazu ausgestattet, aus sich heraus sich selbst zu erklären? Und ist es ausreichend,die mentalen Phänomene unserer als subjektiv wahrgenommenen Empfindungen,unser als autonom erlebtes Selbst allein auf einen biologisch gegründeten Organismus zurückzuführen? (Kongress: "Das rätselhafte ICH - Neurowissenschaft und Evolutionsbiologie vor der Frage, wie aus dem Körperorgan "Gehirn" ein ICH-Bewusstsein entstehen konnte", Evangelische Akademie Arnoldshain in Schmitten, 15. März 2009, deutsch, 119 Minuten auf 1 DVD oder als Sofortdownload (753 MB video))
mit Klaus Eidenschink und W. Kromm (Kongress: "Mensch und Organisation - Spielräume schaffen, Gestaltungsräume nutzen", Forum Humanum, Wiesloch, 27./28. Februar 2009, Vortrag, 106 Minuten auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (125 MB audio, 694 MB video)
Den Übergang meistern - Von der Ressourcenausnutzung zur Potentialentwicklung Der Hirnforscher Prof. Hüther über Werte und Aspekte für eine moderne Unternehmensführung; Vortrag beim Forum Humanum, Wiesloch 2009. In Zeiten globaler Krisen ist Umdenken gefragt: In Wirtschaft und Gesellschaft wird nach neuen Werten verlangt. Der Mensch, der sich im Laufe der Evolution zu einem Ressourcennutzer entwickelte, muss sich umorientieren. Denn erstmals stehen wir an einem Punkt, an dem Ressourcen nicht länger unbegrenzt zur Verfügung stehen. Wir befinden uns im Übergang von der Ressourcennutzungskultur zu einer Kultur der Potenzialentwicklung. Statt Wettbewerbsdenken und Egozentrismus zählen heute Fähigkeiten wie Kreativität, Kooperation und soziale Resonanz. Doch wie verändert man Haltungen und innere Einstellungen und somit den Geist der Wirtschaft? Welche Rolle spielen die Erkenntnisse der Neurobiologie für die Wirtschaft? Der Neurobiologe Prof. Dr...
Voraussetzungen für gelingende Lernprozesse aus neurobiologischer Sicht Noch immer ist die Auffassung weit verbreitet, dass die Entwicklung des kindlichen Gehirns im wesentlichen von genetischen Programmen gesteuert wird, dass frühe negative Beziehungserfahrungen nur in Extremfällen nachhaltige Spuren im Gehirn hinterlassen, und dass die Gefühle und Haltungen, mit denen Kindern begegnet wird keinen wesentlichen Einfluss auf deren Hirnentwicklung haben. All diese Vorstellungen sind – wie die Ergebnisse der Hirnforschung der letzten Jahre deutlich machen – nicht nur falsch, sondern irreführend. «Die wichtigsten Erfahrungen, die ein Kind im Verlauf seiner Entwicklung macht, sind Beziehungserfahrungen...
und ihre Bedeutung für Pädagogik, Psychotherapie und Trauma-Arbeit Drei Vorträge auf der NEURO 2008, dem 2. Schweizer Bildungsfestival in Weggis am Vierwaldstättersee. Prof. Dr. Gerald Hüther: Die Zukunft des Lernens - Voraussetzungen für gelingende Lernprozesse aus neurobiologischer Sicht. Der Leiter der Neurobiologischen Grundlagenforschung an der Universitätsklinik Göttingen präsentiert aktuelle Ergebnisse der modernen Hirnfoschung: - die Bedeutung der Beziehungserfahrung für die kindliche Entwicklung - den Einfluss von Verunsicherung, Angst und psychoemotionalen Belastungen auf die kindliche Hirnentwicklung - die eminente Wichtigkeit des Gefühls der emotionalen Geborgenheit. Marianne Bentzen: Denke mit deinem ganzen Körper und deiner ganzen Erfahrung. Die Dänin forscht und unterrichtet auf dem Gebiet der Körperpsychotherapie...
Wie aus medialen Sinneseindrücken Gehirn- und Persönlichkeitsveränderungen entstehen. Fernsehen und PC, Playstation und Internet nehmen im Alltag von Kindern und Jugendlichen immer mehr Raum ein. Je nach Form, Intensität und Konsumdauer beeinflussen sie die Entwicklung der emotionalen, körperlichen und psychosozialen Fähigkeiten. Die Neurowissenschaften haben nachgewiesen, dass sich kindliche Gehirne in Abhängigkeit von ihren Nutzungsbedingungen strukturieren (Neuroplastizität). So entwickelt sich die Persönlichkeit aus der Summe ihrer sensorischen Eindrücke und emotional-psychosozialen Erfahrungen. Vier ausgewiesene Experten klären im Seminar über die Hintergründe auf...
Die Neurologie zeigt, dass Menschen vor allem von zwei Grundbedürfnissen geleitet werden: dem Wunsch, im Leben ihr Potenzial entfalten können, und dem starken Bedürfnis, mit anderen verbunden zu sein und Wertschätzung zu erfahren. Die Erfüllung dieser Bedürfnisse wird durch unsere Leistungsgesellschaft jedoch oft blockiert. Der Kapitalismus lebt laut Hüther in hohem Maße davon, dass die Grundbedürfnisse bei vielen Menschen gerade nicht erfüllt werden. So befriedigen sie sich ersatzweise durch Konsum. Die Wirtschaft funktioniert umso besser, wenn Menschen lieblos und unerfüllt leben. Diese Situation bedeutet jedoch chronischen Stress für das Gehirn. Die logische Folge ist die Zunahme stressbedingter Krankheiten. Die neurobiologischen Forschungen lassen die Notwendigkeit erkennen, eine liebevolle Beziehungskultur zu entwickeln, in der von Anfang an das Gefühl entsteht, angenommen zu sein, und in der die Menschen eingeladen sind, sich für die Welt zu öffnen...
wie kann Bildung Menschen in stürmischen Zeiten unterstützen und Halt geben? mit Peter Gross, Erika Schuchardt, Gerald Hüther und Hans Bertram. Moderiert von Barbara Brink und Dörthe Verres. (Kongress: Perspektive Leben - Verantwortung und Eigen-Sinn, Odenwald-Institut, 27. Juni 2008, Odenwald, Podium, 73 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (74 MB)
(Kongress: Perspektive Leben - Verantwortung und Eigen-Sinn, Odenwald-Institut, 27. Juni 2008, Odenwald, Vortrag, 66 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (68 MB audio, 707 MB video)
Zur Wirksamkeit imaginativer Therapien aus neurobiologischer Sicht (Kongress: Die Kraft von Imaginationen und Visionen - Perspektiven der Neurobiologie, Psychotherapie und Beratung, 1.- 3. Mai 2008, Heidelberg, Vortrag, 45 Min., 1 CD / 1 DVD oder als Sofortdownload (51 MB audio, 289 MB video)
Ist geistige Fitness bis ins hohe Alter möglich? Wie können Kinder erfolgreich Lernen? Und welches "Betriebsklima" hilft unserem Hirn? Der bekannte Neurobiologe Gerald Hüther streift in seinem Vortrag eine Vielzahl von Themen. Sie alle kreisen um die Frage: Was fördert und was blockiert die optimale Nutzung unseres Gehirns. Mit seiner humorvollen Art erklärt er Zusammenhänge und macht sie für jedermann verständlich. Ein kurzweiliger Vortrag für Laien und Praktiker gleichermaßen. Aus dem Inhalt: Wie man der Demenz entgegenwirken kann Warum Singen für Kinder so wichtig ist Die Bedeutung von Emotionen beim Lernen Wie Psychopharmaka im Gehirn wirken und wann ihr Einsatz sinnvoll ist Wie Imaginationen zur positiven Kraft werden Wenn Computerspiele zur Sucht werden Umgang mit Schmerzen - u.a.m.
(Kongress: 2. Symposium "Gehirn und Körper", Embodyment - Die Verkörperung von Erfahrungen, Heidelberg, 07./08. März 2008, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (67 MB audio, 629 MB video))
Das Gehirn und der Körper bilden eine untrennbare Einheit nicht nur anatomisch, sondern auch durch ihre gemeinsame Entwicklungsgeschichte. Wie sehr sich psychische und körperliche Prozesse gegenseitig beeinflussen, zeigen diese Vorträge ausgewiesener Experten der Neurobiologie, Körperpsychotherapie und Körpertherapie. Sie erklären, wie Erfahrungen auf körperlicher Ebene verankert werden. Und wie im Körper eingegrabene Erfahrungen und dysfunktionale Muster aufgelöst und erweitert werden können. Gerald Hüther: "Müssen wir umdenken, umfühlen oder etwas einfach nur ganz anders machen, damit sich unser Gehirn verändert?" Der Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther leitet die Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Universität Göttingen. Er befasst sich mit dem Einfluss früher Erfahrungen auf die Hirnentwicklung und ist Autor zahlreicher wissenschaftlicher Publikationen und Sachbücher. Gunther Schmidt: "Wie man seinen Körper hypnotisiert und umgekehrt...
(Kongress: Mensch sein in erfolgreichen Organisationen, Forum Humanum, Wiesloch, 29. Februar - 01. März 2008, Vortrag, 96 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (90 MB audio, 613 MB video))
Fünf Vorträge im Set! Älter zu werden bringt nicht nur Nachteile, sondern auch neue Möglichkeiten der Lebensgestaltung. Die hier ausgewählten Vorträge nähern sich dem Thema Altwerden auf unterschiedliche Weise. Es geht darum, Mut zu machen, die "späte Freiheit" zu nutzen, ohne dabei die Schattenseiten des Alters zu verdrängen oder zu beschönigen. Inhalt: Luise Reddemann: Visionen für Altern und Altwerden Die Neurologin und Psychoanalytikerin Luise Reddemann berichtet von Menschen, die noch im Alter wagten, ihre Lebenswünsche und Träume zu realisieren. (ca. 51 Minuten) Gerald Hüther: Sind alte und junge Gehirne verschieden? Der Neurobiologe Gerald Hüther präsentiert Mut machende Erkenntnisse der Hirnforschung. Stellen sich alte Menschen aktiv neuen Problemen und Herausforderungen, bleibt die Leistungsfähigkeit ihres Gehirns lange erhalten. (ca...
Vortrag und Seminar auf dem ZIST-Kongress »Jahreszeiten der Seele« vom 31.Oktober - 4. November 2007 im Kongresszentrum Garmisch-Partenkirchen. Wie werden Erfahrungen im Gehirn verankert? Der Neurobiologe und Hirnforscher Gerald Hüther gilt als Experte für diese Frage. Seine wichtigste Erkenntnis lautet: Man versteht nicht unbedingt mehr vom Gehirn, je feiner man es zerlegt. Wichtiger ist es, sich ein Gesamtbild vom Gehirn und seiner Nutzung zu schaffen. Das Gehirn entwickelt sich so, wie wir es nutzen. In seinem Vortrag verdeutlicht Hüther, wie sehr das Gehirn durch die Signale des Körpers und der Umwelt geprägt wird. Und wie wichtig Gefühle dabei sind. Nur Erfahrungen, die – im Positiven wie Negativen – unter die Haut gehen, hinterlassen Spuren im Gehirn. Was bedeutet diese Erkenntnis für den Umgang mit sich selbst und der Umwelt? Und welche Implikationen hat dies für Pädagogen und Therapeuten? Prof. Dr...
(Kongress: Europäischer Kongress für Energie-Psychologie und Pychotherapie, Heidelberg, 27. - 29. September 2007, Vortrag, 60 Min., 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (63 MB audio, 419 MB Video)
Neurobiologische Voraussetzungen der Suche des Menschen nach dem Sinn Die im menschlichen Gehirn angelegten neuronalen und synaptischen Verschaltungsmuster sind weitaus plastischer und an neue Nutzungsbedingungen anpassbarer als bisher angenommen. Wichtige individuell gemachte Erfahrungen, hinterlassen Spuren in Form gebahnter neuronaler und synaptischer Verschaltungsmuster im Gehirn. Diese Muster oder inneren Bilder werden im späteren Leben benutzt, um sich in der Welt zurecht zu finden. Dabei werden sie zeitlebens durch neue Eindrücke überlagert und weiter modifiziert und eng an die emotionalen und körperlichen Reaktionen gekoppelt, die mit jeder neuen Erfahrung einhergeht. Eigene, in sozialen Beziehungen gemachte Erfahrungen sind die wichtigsten Trigger für die Strukturierung komplexer neuronaler Verschaltungsmuster im menschlichen Gehirn...
(Kongress: Gesundheit und Lebensqualität, Kassel, 06./07. Juli 2007, Vortrag, 60 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (53 MB audio, 361 MB video))
Überlebenskunst - Kreativität als Ressource Fünf Vorträge im Set Dr. Luise Reddemann, Psychoanalytikerin und Traumatherapeutin: Überlebenskunst am Beispiel von Niki de St. Phalle und Frida Kahlo. Wie die beiden Künstlerinnen mit Schmerzen und Leiden umgingen und ihre Krisen kreativ und innovativ verarbeiteten. Prof. Dr. Verena Kast, Psychoanalytikerin: Kunst erleben als Ressource. Wie die Auseinandersetzung mit Kunst die Stimmung verändern und schöpferisch, ja sogar heilsam wirken kann. Prof. Dr. Ulrich Sachsse, Psychiater und Psychotherapeut: Un-Sinn und Sinngebung. Leben mit einem schweren Schicksal. Über Sinnfindung nach traumatischen Ereignissen, die Rolle der Religionen dabei und wie die Psychotherapie verstärkt auf Sinnfragen eingehen kann. Prof. Dr. Dr. Ingrid Riedel, Psychotherapeutin: Louise Bourgeois - Von der Kreativität des Alters...
(Kongress: Gehirn und Organisation - Betrachtungsweisen im Dialog, Forum Humanum, Wiesloch, 21./22. Juni 2007, Vortrag, 61 Min., 1 CD / 1 DVD)
(Kongress: Ent-Bindung, Trauma und soziale Gewalt - Pychoanalyse, Sozial und Neurowissenschaften im Dialog, Frankfurt am Main, 3. - 5. Dezember 2004, Vortrag, 30 Min., 1 CD oder als Sofortdownload (37,4 MB audio))
Die neurobilogische Verankerung sozial geprägter Gefühle und Haltungen (Kongress: 57. Lindauer Psychotherapiewochen, Leitthemen: Scham / Neid, Lindau, 15. - 27. April 2007, Vortrag, 55 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (58 MB audio, 242 MB video))
(Kongress: Das Wesentlische sehen - Phänomenologie in Psychotherapie und Beratung, Wien, 28./29. April 2007, Symposium, 37 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (50 MB audio, 324 MB video))
Neurobiologische Argumente für den Einsatz körperorientierter Verfahren in der Psychotherapie. Die neurobiologische Verankerung von Erfahrungen und ihre Bedeutung für die Gesundheit (Kongress: Gesundheitscoaching - Gesundheit und Arbeitswelten, Heidelberg, 07. -09. März 2007, Vortrag, 51 Min., 1 CD / 1 DVD
Übermäßiger Medienkonsum und gewaltgeprägte Computerspiele werden oft für schulischen Leistungsabfall und aggressives Verhalten bei Jugendlichen verantwortlich gemacht. Inwieweit dies zutrifft und welche weiteren Faktoren dafür bestimmend sind, beleuchten die folgenden Vorträge: Christian Pfeiffer: Gewaltprävention und Medien, aufgenommen im Oktober 2007 in Frankfurt am Main Der Kriminologe Prof. Dr. Christian Pfeiffer war bis 2002 niedersächsischer Justizminister. Er forscht über Jugendkriminalität und Mediennutzung, die Auswirkungen sogenannter "Killerspiele" und deren Suchtpotenzial. Dabei macht er einen Zusammenhang zwischen übermäßiger Mediennutzung, schlechter schulischer Leistungen und erhöhter Gewaltbereitschaft aus. Prof. Pfeiffer plädiert für einen "modernen" Kinder- und Jugendschutz, der auch die Entwicklung der Medienkompetenz umfasst...
Biologische Hintergründe für die besondere Vulnerabilität der Gehirnentwicklung bei Jungen Wie wird ein Mann ein Mann? Oder etwas präziser: Wie wird aus dem, was ein Mann werden könnte, schließlich das, wofür sich der Betreffende aufgrund seines Geschlechts hält? Diese Frage beschäftigt den Biologen, Hirnforscher und Bestsellerautor Gerald Hüther in diesem Vortrag. Die wichtigste Erkenntnis der Hirnforschung lautet: Das menschliche Gehirn ist weitaus formbarer, in seiner inneren Struktur und Organisation anpassungsfähiger, als bisher gedacht: Auch das von Männern. Die Nervenzellen und Netzwerke verknüpfen sich so, wie man sie benutzt. Das gilt vor allem für all das, was man mit besonderer Begeisterung in seinem Leben tut...
Der Körper wurde in der Vergangenheit von Psychotherapeuten vernachlässigt. Dies resultiert u.a. aus einer Überbetonung des «Geistigen» in der abendländischen Kultur, wobei man Geist und Körper zu trennen pflegte. Die Hirnforschung zeigt hingegen, dass diese Trennung falsch ist und daher der Körper in eine gute Psychotherapie mit einbezogen werden muss. Hüther erklärt, dass der Körper eine wichtige Ressource darstellt, weil die ersten Erfahrungen von Vertrauen und Selbstwahrnehmung körperlich vermittelt und auf diese Weise im Gehirn gespeichert sind. Durch die Wiederentdeckung der Nutzungsmöglichkeiten von Körperempfindungen kann man Anschluss gewinnen an primäre, authentische Selbsterfahrungen, die im Laufe des Lebens entstellt wurden. (Kongress: Gehirn und Körper - Neue Perspektiven aus der Begegnung von Neurobiologie, Körperpsychotherapie und Körpertherapien, Göttingen, 1./2. Dezember 2006, 70 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (70 MB audio))
Im Rahmen dieses Workshops werden Strategien der Behandlung von Patienten mit akutem und chronischem Psychotrauma (PTSD) vorgestellt und anhand konkreter Fallbeispiele verdeutlicht. Parallel dazu werden die gegenwärtigen neurobiologischen Erkenntnisse über die akuten und langfristigen Folgen psychischer Traumatisierung dargestellt und es wird nach neurobiologisch begründeten Erklärungsansätzen für die Wirkung der hier vorgestellten therapeutischen Interventionen bei traumatisierten Patienten gesucht. (Kongress: DGH-Kongress, Bad Lippspringe, 17. November 2006, Workshop, ca. 365 Min. auf 2 DVDs oder als Sofortdownload (2,3 GB video))
Original-Aufzeichnung eines Seminars in Zürich, Juli2006 und eines Vortrages in Idstein, Oktober 2006. Neueste Studien zeigen: Kindergehirne sind formbarer – und deshalb auch verformbarer – als man noch bis vor wenigen Jahren geglaubt hatte. Keine andere Spezies kommt mit einem derart lernfähigen und gestaltbaren Gehirn zur Welt wie der Mensch. Und bei keiner anderen Art ist die Hirnentwicklung in solch hohem Ausmaß von der emotionalen, sozialen und intellektuellen Kompetenz der erwachsenen Bezugspersonen abhängig wie beim Menschen. Der Neurobiologe Prof. Dr. Gerald Hüther zeigt hier, was Erwachsene beachten sollten, um Kinder optimal zu fördern. Denn um hochkomplexe Verschaltungen im Gehirn ausbilden zu können, müssen Kinder möglichst viele und möglichst unterschiedliche Erfahrungen machen. Dazu brauchen sie vielfältige stimulierende, ihre emotionalen Zentren aktivierende Angebote und Herausforderungen...
Vor allem mit Hilfe der sog. bildgebenden Verfahren sind in den letzten Jahren vielfältige altersbedingte Veränderungen der inneren Struktur und Organisation des menschlichen Gehirns nachgewiesen worden. Die entscheidende Frage ist aber nicht, welche Strukturen sich verändern, sondern weshalb und unter welchen Umständen es zu diesen Veränderungen kommt. Die Strukturierung des menschlichen Gehirns hängt im viel stärkeren Maß als bisher angenommen davon ab, wie und wofür ein Mensch sein Gehirn im Verlauf seines Lebens benutzt. Nicht die beobachtbaren strukturellen und funktionellen Unterschiede, sondern die Auswirkungen dessen, was die Hirnforscher „nutzungs- bzw. erfahrungsabhängige Neuroplastizität“ nennen, stehen deshalb im Mittepunkt dieses Beitrages. (Kongress: "Altern als Chance - Zoff und Zärtlichkeit im Spiel der Generationen", Heidelberg, 28. - 30. September 2006, Vortrag, 36 Min. auf 1 CD oder 1 DVD
Neurobiologische Hintergründe und therapeutische Ansätze Selbstwirksamkeitskonzepte, die Fähigkeit zu Impulskontrolle und Handlungsplanung, zur Steuerung von Aufmerksamkeit und Motivation, zu Einfühlungsvermögen und reflexivem Denken, all das, was ein menschliches Gehirn auszeichnet, wird durch hochkomplexe neuronale Verschaltungen im Gehirn gesteuert. Neuere Forschungen zeigen, dass das kindliche Gehirn weitaus anpassungsfähiger und daher auch formbarer ist, als bisher angenommen. Nur die Nervenzellverschaltungen für die Regulation basaler Körperfunktionen und angeborener Reflexe sind zum Zeitpunkt der Geburt bereits weitgehend ausgereift und in funktionelle Netzwerke integriert...
Kurzfristige und langfristige therapeutische Effekte therapeutischer Interventionen aus neurobiologischer Sicht. Die Symptomatik einer psychischen Störung ist oft Ausdruck einer für den Außenstehenden bisweilen bizarr anmutenden, für den Patienten aber zumindest initial durchaus hilfreichen, d.h., Komplexität vermindernden oder Angst verringernden Bewältigungsstrategie. Die Abschwächung dieser Symptomatik im Verlauf einer therapeutischen Intervention ist daher keinesfalls zwangsläufig auch Ausdruck einer gelungenen “Heilung”. Wo müsste eine auf Heilung ausgerichtete Therapie ansetzen? Wie lässt sich aus neurobiologischer Sicht ein Heilungsprozess von einem Reparaturprozess unterscheiden? (Kongress: Hypnose, Hypnotherapie und systemische Ansätze, Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft und DGZH, Bad Orb, 16. - 19. März 2006, Vortrag, 57 Min., 1 CD / 1 DVD)
Eine Einführung in die Neurobiologie für Pädagogen, Therapeuten und Lehrer Weshalb nutzen wir unser Gehirn nicht so, wie wir es nutzen könnten? Seit der modernen Hirnforschung wissen wir: Das menschliche Gehirn ist lebenslang veränderbar, ausbaubar, anpassungsfähig. Veränderung ist also möglich. Und trotzdem geraten wir immer wieder in die gleichen, eingefahrenen Denkmuster. Die innere Struktur und Organisation des Gehirns passt sich an seine konkrete Nutzung an. Wie müssten wir also mit unserem Gehirn umgehen, damit die in ihm angelegten Möglichkeiten sich entfalten können? Original-Aufzeichnung einer Vorlesung in drei Teilen im März 2006, ca. 210 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (1,8 GB video) Als Sonderausgabe ausverkauft. Wird jetzt in unserer Auditoriumsausgabe geliefert. (Anderes Cover, gleicher Inhalt)
Aus neurobiologischer Sicht entwickelt Hüther eine Perspektive in therapeutischer Absicht: Menschen werden mit guten Wurzeln in die Welt hineingeboren; sie tragen reiche Entwicklungschancen in sich, müssen dann aber allzu oft erleben, dass sie in Beziehungen geraten, innerhalb deren das eigentlich in ihnen Angelegte zu entdecken verunmöglicht wird. In diesem Falle drängt sich umso mehr die Frage auf: Wer bin ich wirklich? Darauf Antwort geben können, Hüther zufolge, nur neue Erfahrungen von Liebe. Denn die Liebe bewahrt offenbar die Kraft in sich, ungünstige Beziehungserfahrungen zu transformieren und versiegte Quellen der Kreativität neu zu erschließen. - Darüber hinaus stellt Hüther überraschende Überlegungen zur Evolution an. Entgegen gängiger Ansichten erklärt er, dass nicht Konkurrenz oder Egoismus den Motor des Lebendigen bilden, sondern vielmehr Liebe als Weiterentwicklung förderndes Grundprinzip die Geschichte des Lebens durchwaltet. (2006, ca. 72 Min...
(Kongress: Trauma und Persönlichkeit - Die verletzte Person, Wien, 29. April - 01. Mai 2005, Vortrag, 33 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD) oder als Sofortdownload (34 MB audio, 774 MB video)
Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (Kongress: Trauma und Persönlichkeit - Die verletzte Person, Wien, 29. April - 01. Mai 2005, Vortrag, 59 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD)
KONGRESS-BESTSELLER Einzelvortrag zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (60 MB audio, 373 MB video))
Die im menschlichen Gehirn angelegten neuronalen und synaptischen Verschaltungsmuster sind weitaus plastischer und an neue Nutzungsbedingungen anpassbarer, als bisher angenommen. Eigene, in sozialen Beziehungen gemachte Erfahrungen sind die wichtigsten Trigger für derartige Strukturierungs- und Umstrukturierungsprozesse. Subjektive Bewertungen und die damit einhergehende Aktivierung emotionaler (limbischer) Systeme entscheiden über die Art und das Ausmaß der im Hirn ablaufenden Anpassungsprozesse. Diese subjektiven Bewertungen wiederum sind abhängig von bisher gemachten, frühen Erfahrungen bei der Bewältigung von Problemen und Herausforderungen (Selbstwirksamkeitskonzepte, Selbstbild, Halt und Sicherheit bietende Orientierungen). Diese strukturell verankerten frühen Erfahrungen sind entscheidend dafür, wie und wofür ein Mensch sein Gehirn benutzt und seine Beziehungen zu anderen Menschen und zu seiner Umwelt gestaltet...
Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (2005, 89 Min., 1 DVD oder als Sofortdownload (591 MB))
Kongress: Ent-Bindung, Trauma und soziale Gewalt - Pychoanalyse, Sozial und Neurowissenschaften im Dialog, Frankfurt am Main, 3. - 5. Dezember 2004, Vortrag, 30 Min., 1 CD oder als Sofortdownload (37,4 MB audio)
Vom Nutzen innerer Bilder Auf seine gewohnt leichte und verständliche Art bringt der berühmte Neurobiologe Gerald Hüther in den beiden vorliegenden Beiträgen Natur- und Geisteswissenschaften zusammen und erklärt, was wir tun müssen, um uns als handelnde, tätige, schöpferische und eingebundene Wesen zu erleben. In seinem Vortrag "Brett vorm Kopf" wird die Entstehung von Wahrnehmungsblockaden erläutert und gezeigt, wie wir diese überwinden können. Gerald Hüther lässt uns komplexe Phänomene aus neurobiologischer Sicht erkennen und verstehen. So wird auch auf der Ebene des Gehirns klar, dass der Mensch ein soziales Wesen ist, denn mit unseren Gehirnen sind wir nicht nur miteinander verbunden, sondern auch mit allem, was wir in der Welt wahrnehmen...
Innere Bilder das sind all die Vorstellungen, die wir in uns tragen und die unser Denken, Fühlen und Handeln bestimmen. Es sind Ideen und Visionen von dem, was wir sind, was wir erstrebenswert finden und was wir vielleicht einmal erreichen wollen. Es sind im Gehirn abgespeicherte Muster, sog. innere Repräsentanzen, die wir benutzen, um uns in der Welt zurecht zu finden. Wir brauchen diese inneren Bilder, um Handlungen zu planen, Herausforderungen anzunehmen und auf Bedrohungen zu reagieren. Anhand dieser inneren Bilder entscheiden wir, was uns schön und anziehend oder hässlich und abstoßend erscheint. Innere Bilder sind also maßgeblich dafür, wie und wofür wir unser Gehirn benutzen. Und wenn unser Gehirn so wird, wie wir es nutzen, dann strukturieren wir unsere Gehirne anhand dieser inneren Bilder...
Illustriert durch zahlreiche Beispiele aus der Tier- und Menschenwelt erläutert Prof. Hüther in diesem Vortrag humorvoll, wie bestimmte äußere Merkmale und Verhaltensweisen die Partnerwahl beeinflussen, und wie damit die Partnerwahl neben der Konkurrenz als zweitem wichtigen Selektionsprinzip in der Evolutionsgeschichte wirkt. (2004, 59 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (372 MB video))
Gerald Hüther im Gespräch mit Gabriele Heise. Das Thema Bildung ist in aller Munde. Das relativ schlechte Abschneiden deutscher Schüler bei der Pisa-Studie sorgt für Verunsicherung in Gesellschaft und Politik. Gerald Hüther ergründet im Rahmen eines Radiogesprächs unter Einbezug von Hörerfragen, worauf es beim Lernen wirklich ankommt: Erkenntnisse der Hirnforschung zeigen, dass vor allem in den ersten sechs Lebensjahren entscheidende Grundlagen für eine gute Lernentwicklung gelegt werden. Dabei kommt es jedoch nicht auf rasche Wissensvermittlung an, sondern auf die Erfahrung wohltuender Beziehungen. Lust am Lernen entsteht am ehesten, wenn Kinder sich gemocht fühlen, in ihren Gestaltungsbedürfnissen anerkannt werden, und wenn sie Räume vorfinden, in denen sie sich zweckfrei selbst entdecken dürfen. Hüther plädiert für eine neue Achtsamkeit der Eltern gegenüber ihren Kindern, wobei der emotionale Kontakt im Mittelpunkt steht. (2003, 54 Min...
Psychische Störungen und ihre Wechselwirkungen Krankheitsmodelle sind Vereinfachungen komplexer und individuell unterschiedlich ablaufender Prozesse. Dank solcher Modelle können krank machende Prozesse erkannt, verstanden und korrigiert werden. Besonders die Modelle erhöhen den Behandlungserfolg, aus denen sich bereits präventiv diagnostische und therapeutische Handlungsstrategien ableiten lassen. Mit den Professoren Hanns Hippius, Gerald Hüther und Eckart Rüther referieren drei der einflussreichsten Spezialisten Deutschlands im Bereich Psychiatrie über dieses Thema. In ihren kontrovers diskutierten Vorträgen geben sie einen Überblick über die 200-jährige Geschichte der Krankheitsmodelle in der Psychiatrie sowie der Entwicklung von Therapieformen. Insbesondere die Erkenntnisse aus der Neurobiologie haben die Vorstellungen von Krankheit verändert...