Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens
Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Evelyn Beverly Jahn
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Embodimentorientierte Sexualtherapie und Beratung als Entwicklungsmöglichkeit für Paare Lieben ist ein Verb und Sexualität ist verkörpert. Paare, die nicht mehr so können, wie sie wollen oder das nicht mehr wollen, was sie könnten, müssen lernen miteinander zu kommunizieren, so raten es viele klassische Beratungsansätze. Doch Sexualität ist verkörpert und für ihr Gelingen braucht es mehr als "darüber reden". Die embodimentorientierte Sexualtherapie auf Basis des Sexocorporel werden in diesem Workshop in ihren Grundzügen vorgestellt. Michael Sztenc verbindet in seiner embodimentbasierten Sexualtherapie konsequent systemisches Denken mit körperorientiertem Handeln und stellt den Körper und seinen kommunikativen Aus- und Eindruck ins Zentrum seines therapeutischen Arbeitens und Angebots. Auch Kommunikation ist verkörpert! In Konflikten streiten sich nicht nur zwei Geister und nicht selten beginnt der Streit, bevor einer den Mund aufmacht...
Die Polyvagal-Theorie wurde im Jahr 1994 von Dr. Stephen Porges beschrieben. Sie ist eine neue Theorie zur Funktionsweise des autonomen Nervensystems, also dem Teil des Nervensystems, der ohne unser aktives Zutun körperliche Vorgänge wie Atmung, Herzfrequenz und Verdauung steuert. Seit ihrer Veröffentlichung erhielt die Polyvagal-Theorie mehr Aufmerksamkeit, als Stephen Porges es sich in seinen kühnsten Träumen je hätte vorstellen können. Vor allem Psychotherapeut*innen nutzen das Modell, um Patient*innen die komplexen Wechselwirkungen zwischen dem autonomen Nervensystem, sozialem Verhalten und emotionaler Regulation zu erklären. Viele Interventionen körperorientierter Trauma-Therapien basieren gar auf den Wirkweisen der von Stephen Porges beschriebenen Theorie. Zugleich kritisiert eine Gruppe von Wissenschaftlern seit Jahren die neurowissenschaftlichen Prämissen der Polyvagal-Theorie...
Was verstehen wir unter lernen? Wann beginnt Lernen? Wo (im Körper) findet Lernen statt? Welchen Formen von Lernen kennen wir? Lernen und Gedächtnis: neurobiologische Überlegungen und Erkenntnisse aus dem Scanner Was ist bedeutend für die heutigen Anforderungen in der Verhaltenstherapie? Welche Implikationen hat das für die Behandlung? Diese und viele weitere Fragen werden in diesem Seminar behandelt. Seminar vom 28. März 2023 in Leipzig, ca. 293 Min. auf 2 DVDs oder 1 MP3-CD oder als Sofortdownload (399 MB audio, 6,6 GB Video)
Mitschnitt des online Livestream-Seminars mit Evelyn Beverly Jahn und David Jäckle vom 02. September 2022: Der Körper in der Verhaltenstherapie: das Konzept "embodied cognition" PaarKur: Ein embodimentbasiertes Programm zur Beratung und Therapie von Paaren - weil reden nicht reicht! In diesem Kurs lernen Sie sowohl unser Diagnostik-Tool für relevante Themen in Beziehungen kennen, als auch eine körperbasierte Interventionsarchitektur, die Sie dabei unterstützt, wunde Punkte und Probleme in der Beratung von Paaren und Team-Beziehungen wortlos sichtbar zu machen. Dabei nutzen wir aktuelle Erkenntnisse aus der Embodimentforschung und setzen diese konsequent in Behandlungs- und Beratungsstrategien um: Erleben satt streiten! Fühlen statt reden! Viele Paare verstricken sich über ihre verbalen Kommunikationsmuster immer weiter in ihrer Streit-Dynamik...
Set aller Aufnahmen des Kongresses 2016 Diese Titel sind enthalten: Bartl, Reinhold: Körperwissen und Intuition - ein "kluger Zu-Ruf"!? (Nur Audio) Bohne, Michael: Best of Lösungsblockaden - Big Five und KKT Bohne, Michael: Haltung, Rahmung und Aktivierung von Selbstwirksamkeit als nichtsprachliche Interventionen... Daitch, Carolyn: "Power Tools" für die Affektregulierung Daitch, Carolyn: Power Tools for Affect Regulation (englisch) Dietz, Elke: "In Tomatenrot bin ich am besten" - Mit PEP nach Dr. Michael Bohne ... Eibich-Barring, Gabriela: "Heute schon rotiert?" - Lösungsmöglichkeiten körperlich-emotionaler Spannungen.. Hartman, Woltemade: Berührung und "Embodiment" bei komplexen Trauma Hartman, Woltemade: Mit Augen zu(r) sich/ Sicht, vom Trauma zum Licht von Witzleben, G. /Schmidt, G. / Bohne, M. u. a...
"Aufbruch aus einer Tabuzone und ein Plädoyer für eine verfahrensoffene Psychotherapie!" Die Kernaussage der Embodimentforschung lautet: Intelligente Kognition ist ohne Körper nicht möglich! Einerseits liefert der Körper vorsprachliche Informationen, wie körper- und affektbezogene Empfindungen, somatische Marker, Körperausdruck usw., andererseits können mit Unterstützung des Körpers emotionale Schemata, kognitive und motivationale Prozesse ausgelöst und Verarbeitungsprozesse unterstützt werden. Die Bedeutung des Körpers in der akademischen Psychotherapiewelt wird jedoch bis heute unterschätzt. Der Körper des Menschen fristet immer noch ein Randdasein im Psychotherapieraum, überschattet von einem vielleicht anachronistischem Verständnis von Distanz und Abstinenz. Aktuelle wissenschaftliche Belege aus den Neurowissenschaften ermutigen dazu, den Körper gezielter in die psychotherapeutische Behandlung einzubinden. Ein Überblick dazu soll gegeben werden...
Symposium im Rahmen des Kongresses "Reden reicht nicht!?", Heidelberg, 26. - 29. Mai 2016, ca. 154 Min. als Sofortdownload (171 MB audio, 850 MB video)
Wie kann der Körper als Bühne der Gefühle im Gesamtschauspiel menschlichen Erlebens funktional zur Veränderung von Emotionen und Verhalten eingesetzt werden? Da die sog. vierte Welle der VT mit der notwendigen Wendung hin zum Körper bereits ihre ersten Fluten an die Strände der Psychotherapie spült, sollen in diesem Workshop die typischen Tools der PEP vorgestellt werden, die eine innovative Erweiterung der traditionellen Klopftechniken darstellen. Aus der täglichen Praxis ist vielen Behandlern bekannt, dass KlientInnen und PatientInnen oft nach einem ersten Hype und Abklingen der unangenehmen Symptomatik die veränderungsförderlichen Interventionen nicht mehr klar und präzise zur Stabilisierung neuen Denkens und Verhaltens einsetzen. Sie fallen in alte Erlebensmuster zurück. Das verordnete Rezept verschwindet oft schnell in den Fugen des Alltags...
Set aller Aufnahmen des Kongresses "Reden reicht nicht" 2014 Diese Titel sind enthalten: Aalberse, M./Bohne, M./Grunwald, M./Schmidt, G./Wittfoth, M.: Haut und Gehirn, eine starke Verbindung Aalberse, Maarten: TAT, olfaktorische Stimulation & achtsame Gesten in BiFokaler Achtsamkeit Beaulieu, Danie: EMI: the latest practical discoveries and neurological understandings (englisch) Beaulieu, Danie: When words are not enough (englisch) Bohne, M./Schiepek, G./Trenkle, B./Pollani, E./Barring, R.: Was, wenn es nicht wirkt? Bohne, Michael: Klopfen, Winken und so Zeug - Bifokal-multisensorische Interventionen in Psychotherapie und Coaching Bohne, Michael: PEP, weit mehr als eine Klopftechnik (Nur Audio) Bohus, Martin: Wie profitiert die psychotherapeutische Praxis von der experimentellen Forschung Eichenmüller, Helmut u. Sabine: Wer sagt hier "Nein" zu meinem Ziel? Ferstl-Pollani, Eva: "Was eine Raupe das Lebensende nennt, nennen Weise einen Schmetterling...