Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Elke Dietz

Alle Werke von Elke Dietz


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Set Kongress Reden reicht nicht!? 2016

Woltemade Hartman, Gunther Schmidt, Bernhard Trenkle, Stephen Porges, Michael Bohne, Reinhold Bartl, Elke Dietz, Gabriela von Witzleben, Evelyn Beverly Jahn, Astrid Keweloh, Annalisa Neumeyer, Bessel van der Kolk, Maarten Aalberse, Maja Storch, Susanne Leutner, Gary Bruno Schmid

Set aller Aufnahmen des Kongresses 2016 Diese Titel sind enthalten: Bartl, Reinhold: Körperwissen und Intuition - ein "kluger Zu-Ruf"!? (Nur Audio) Bohne, Michael: Best of Lösungsblockaden - Big Five und KKT Bohne, Michael: Haltung, Rahmung und Aktivierung von Selbstwirksamkeit als nichtsprachliche Interventionen... Daitch, Carolyn: "Power Tools" für die Affektregulierung Daitch, Carolyn: Power Tools for Affect Regulation (englisch) Dietz, Elke: "In Tomatenrot bin ich am besten" - Mit PEP nach Dr. Michael Bohne ... Eibich-Barring, Gabriela: "Heute schon rotiert?" - Lösungsmöglichkeiten körperlich-emotionaler Spannungen.. Hartman, Woltemade: Berührung und "Embodiment" bei komplexen Trauma Hartman, Woltemade: Mit Augen zu(r) sich/ Sicht, vom Trauma zum Licht von Witzleben, G. /Schmidt, G. / Bohne, M. u. a...


In Tomatenrot bin ich am besten - Mit PEP nach Dr. Michael Bohne und Hypnose auf dem Lösungsweg der Erscheinungsformen von Angst

Elke Dietz

Als Antwort auf neue Herausforderungen im Alltag erleben Menschen oftmals Angst in all ihren Facetten und Erscheinungsformen, ob als Schulstress im Kindesalter, Auftrittsblockaden der reifen Chorsängerin oder Versagensängsten der Abiturientin vor den Klausuren. Entwicklungsgeschichtlich hat Angst eine wichtige Funktion als ein die Sinne schärfender Schutzmechanismus, der in tatsächlichen oder auch nur vermeintlichen Gefahrensituationen ein angemessenes Verhalten (etwa Flucht) einleitet. Diese Aufgabe kann sie nur erfüllen, wenn weder zu viel Angst das Handeln blockiert noch zu wenig Angst reale Gefahren und Risiken ausblendet. Da der Energieaufwand für eine Flucht gering ist (wenige hundert Kilokalorien), übersehene Bedrohungen folgenschwere Auswirkungen nach sich ziehen können, das Erleben von Angst lässt sich als "Alarmanlage" unseres physisch-psychischen Systems übersetzen. Von der Natur sehr empfindlich eingestellt, resultieren hier bisweilen "Fehlalarme"...