Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Referent Alle Werke von Eckart Altenmüller
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Gesamtpaket aller Aufnahmen zum Online-Kongress Klinische Psychologie Entstehungsmodelle, Erscheinungsformen, Ursachen und Verlauf psychischer Störungen Wählen Sie zwischen 2 Varianten: Paket 1: Alle Titel des Online-Kongresses als Download, ca. 240 Stunden als Dropbox-Link zum Herunterladen (60,5 GB) Aufgrund der großen Datenmenge des Downloads empfehlen wir, den USB-Stick dem Download vorzuziehen. USB-Stick: Alle Titel des Online-Kongresses, ca 240 Stunden auf USB-Stick Öffentliche Träger und Einrichtungen, die an diesem Artikel interessiert sind, bitten wir, sich per E-Mail unter onlineshop@auditorium-netzwerk.de an uns zu wenden...
Set aller Aufnahmen der IGT-Tagung 2021 "Leibhaftigkeit - Von Genuss, Vergänglichkeit und Vitalität" Diese Titel sind enthalten: Kast, Verena: Die abschiedliche Existenz Daniel, Renate: Leib und Seele Flaßpöhler, Svenja: Berührungsfurcht: Über Abstandsregeln und Distanzverlangen Schneider, Joachim Helmut: Die selbstbezügliche Negation des Todes Schweizer, Katinka: Körper-Ich und Jouissance Warstat, Matthias: Leibhaftigkeit und Illusion Raether, Elisabeth: Anleitung zum Genuss Altenmüller, Eckart: Musik als emotionale Kommunikation Fuchs, Thomas: Der Schein des Anderen Deeg, Alexander: Leichenschmaus und Abendmahl oder ...
Musik-Effekte auf Denken und Fühlen Musik hören und Musik machen ist für viele Menschen eine wichtige Kraftquelle. Meist wird die Wirkung von Musik auf Emotionen und deren Beeinflussung in den Vordergrund gestellt. Aber es gibt auch viele neurophysiologische Auswirkungen des Musizierens, die Lebensqualität und körperliche Funktionen positiv beeinflussen. Seit langem ist bekannt, dass Musik hören und Musizieren adaptive neuroplastische Prozesse im ZNS fördert. Im Vortrag stellt der Referent die Rolle von Musik als emotionale Kommunikation und deren therapeutische Anwendungen vor. Vortrag im Rahmen der IGT-Tagung "Leibhaftigkeit - Von Genuss, Vergänglichkeit und Vitalität", 31. Oktober - 04. November 2021 in Lindau, ca. 73 Min. auf 1 CD, 1 DVD oder als Sofortdownload (65 MB audio, 197 MB video).
Neurowissenschaftliche und emotionspsychologische Aspekte Musik erzeugt starke Emotionen, beeinflusst die Stimmung und kann ein Gefühl von Sinn geben, ohne dass die oft so missverständliche Sprache nötig ist. Was hat sich im digitalen Zeitalter geändert? In der Vorlesung wird die Problematik der Dauerexposition von Musik diskutiert und Mechanismen der Habituation erörtert. Die großen Möglichkeiten der neuen Medien werden vorgestellt und die Art und Weise wie sich Erlernen von Musik, Komponieren von Musik und Wahrnehmen von Musik dadurch gewandelt hat und wandelt. Es wird viel Musik präsentiert, um die Wirkungen großartiger Videokünstler (z. B. Michael Jackson), wunderschöner Youtube-Musiker/Innen und dunkler, manipulativer Musiken zu erfahren. Hörend wird so Gelegenheit gegeben, innerpsychische Vorgänge neurobiologisch und -psychologisch zu ergründen. 5-tägiges Seminar im Rahmen der zweiten Woche der 69. Lindauer Psychotherapiewochen "Schöne digitale Welt?", 07. - 19...
Set aller Aufnahmen des Symposium Kortizes 2018 Was hält uns jung? Neuronale Perspektiven für den Umgang mit Neuem Diese Titel sind enthalten: IPD18-PD Oerter, Rolf/ Baudisch, A./Seubert, H./Schmidhuber, M.: Podiumsdiskussion "Natürlich altern" IPD18-V10D Schmidhuber, Martina: Forever Young? Über die Vor- und Nachteile des Alters aus philosophischer Sicht IPD18-V11D Oerter, Rolf: Wie der Umgang mit Neuem glückt IPD18-V2D Albers, Eva-Maria: Was hält Neuronen fit? Kommunikation zwischen Hirnzellen IPD18-V3C Baudisch, Annette: Warum altern wir? Neue Einsichten aus der Evolutionsbiologie IPD18-V4D Spitzer, Manfred: Was hält uns jung? Gemeinschaft! IPD18-V5D Altenmüller, Eckart: Musizieren und Tanzen als Hirnjogging - Was ist dran? IPD18-V8D Seubert, Harald: Die Neugier und das gute Leben IPD18-V9D Korte, Martin: Jung im Kopf - Erstaunliche Einsichten der Gehirnforschung in das Älterwerden
Einsichten der Gehirnforschung in das Älterwerden Das Alter hat einen schlechten Ruf in unserer Zeit, die sich ganz dem Jugendwahn verschrieben hat. Die meisten fürchten sich davor, versuchen es hinauszuzögern, zu negieren. Ist man wirklich so alt, wie man sich fühlt? Was passiert biologisch und psychologisch beim Älterwerden? Was bewirkt die Plastizität des Gehirns und wie nutzen wir sie bestmöglich? Hier die Antworten. Der Biologe und Neurowissenschaftler Martin Korte macht Hoffnung in "Jung im Kopf - erstaunliche Einsichten der Gehirnforschung in das Älterwerden". Unsere negativen Erwartungen an das Alter entsprechen keineswegs der Realität: Weder leben 10 % der Senioren in Institutionen, noch stimmt es, dass alte Menschen kein Interesse an Sex hätten oder Psychotherapien nicht wirken würden. Er stellt Eigenheiten und Schwächen, doch auch besondere Fähigkeiten und Stärken des mittleren und höheren Alters dar und wie wir sie nutzen können...
Hirnplastizität und Ästhetische Erziehung Musizieren und Tanzen stellen an das menschliche Zentralnervensystem höchste Anforderungen. Beide Aktivitäten führen zu neuroplastischen Anpassungen auf unterschiedlichen Zeitachsen. Bereits wenige Minuten musikalisch-motorischen Lernens führen zur Senkung der neuronalen Erregungsschwellen und zur Ausweitung neuronaler Netzwerke. Jahrelanges Üben derartiger Aktivitäten führt zu charakteristischen Veränderungen der Hirnstruktur, die mit modernen Methoden sehr präzise nachgewiesen werden können. Die Auswirkung von Musizieren und Tanzen betreffen aber nicht nur die Funktion und Struktur des Nervensystems, beide Aktivitäten sind lustbetont und erhöhen die Lebensqualität. Damit gehen die Verbesserung kognitiver Fertigkeiten, Erhöhung von Gedächtnisleistungen und effizientere Handlungssteuerung einher...
Ein psycho-neurobiologischer Zugang (Fünftägige Vorlesungen, Lindauer Psychotherapiewochen 2011, 17. - 29. April 2011, "Trotz allem: Liebe“ / „Trotz allem: Familie“, ca. 316 Minuten auf 5 CDs oder 3 DVDs oder als Sofortdownload (315 MB audio, 2 GB video)
Zur Neurobiologie geschlechtsspezifischer Merkmale bei Musikwahrnehmung und -produktion Musik ist neben der Sprache ein zweites, nur den Menschen eigenes Kommunikationssystem. Mit Musik werden mächtige Emotionen erzeugt und mit Musik werden soziale Bindungen vertieft und organisiert. Gibt es also typische „Frauen-“ und „Männermusik“? Differenziert sich der musikalische Geschmack in Kindheit und Jugend durch Rollenzuschreibungen oder durch Hormoneinflüsse? Komponieren Mädchen wirklich weniger als Jungen? Und warum gibt es so wenig weibliche Dirigentinnen? Ist es die patriarchalisch dominierte Musikwelt oder sind es biologische Universalien, die diese Unterschiede erklären? Im Vortrag wird versucht, auf diese Fragen aus dem Blickwinkel der Emotions- und Musikpsychologie und der Neurobiologie Antworten zu geben. (Symposium turmdersinne - Mann, Frau, Gehirn - Geschlechterdifferenz und Neurowissenschaft, Nürnberg, 01. - 03...
Geschlechterdifferenz und Neurowissenschaft 6 Vorträge anlässlich des Symposiums »turmdersinne 2010« in Nürnberg. Seit die Evolution die zweigeschlechtliche Fortpflanzung erfand, unterscheiden sich Männchen und Weibchen. Gerade beim Menschen sind die Unterschiede zwischen Mann und Frau ein unerschöpfliches Thema: vom Einparken und (nicht) Zuhören können bis hin zu linker und rechter Gehirnhälfte. Was ist wirklich Stand der Forschung? Welche Wahrnehmungsleistungen und geistigen Fähigkeiten sind signifikant verschieden zwischen Frauen und Männern? Was ist angeboren, was anerzogen? Welche Rolle spielen Gene, Hormone und Gehirnphysiologie? Die Humanbiologie, Medizin, Neuroanatomie, Kognitionsforschung, Entwicklungs- und Sozialpsychologie liefern hierfür wissenschaftliche Ergebnisse. Folgende Themen stehen im Mittelpunkt des Symposiums: 1. Karl Grammer: Sexy Gehirne Denkstrategien bei Mann und Frau. 2. Onur Güntürkün: Frauengehirn Männergehirn...
Lachen und Weinen in der Musik In der Vorlesung wird Musik als Auslöser starker Emotionen erfahren, reflektiert und analysiert. Lachen und Weinen in der Musik wird den Schwerpunkt bilden. Welche Musik löst Tränen und Lachen aus, welche Mittel benutzen die Komponisten, welche Voraussetzungen sind im Hörer begründet? Welche Rolle spielen diese starken Emotionen für unser Sozialleben und wie wird Musik als Metapher für soziale Interaktionen in unser Leben einbezogen. Die Neurobiologie der starken Emotionen wird erläutert und die Möglichkeiten und Grenzen der Emotionsinduktion durch Musik in therapeutischen Zusammenhängen werden erarbeitet. In der Vorlesung wird viel Musik gehört und Musik erfahren. Unterschiedlichste Stile werden berücksichtigt und ihre emotionalen Räume erkundet. Es sind einige themenbezogene Manuskripte unter altenmueller@hmt-hannover.de zu erhalten. (Kongress: 58. Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25...
Zur Neurobiologie der Sprache des Gefühls Einzelvortrag zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, ca. 69 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (76 MB audio, 483 MB video))
Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften zur Wirkung von Musik Musik hat bei den meisten Menschen einen hohen Stellenwert. Viele singen im Chor oder spielen ein Instrument. Musik ist etwas sehr Persönliches, hängt sie doch eng mit unseren Gefühlen zusammen. Wir fühlen sie, leben in und mit ihr. Wie entsteht Musik im Kopf? Wie wird sie aufgenommen, und wie hängt sie mit unseren Gefühlen zusammen? Kaum einer ist geeigneter, derartige Fragen auf Grundlage neurologischer Forschungen zu beantworten, als Eckart Altenmüller, Musikmediziner und Flötist. Von jeher erfüllt Musik viele Funktionen. Soziale bei Wiegen- und Wanderliedern etwa, sie hilft beim Spracherwerb, bei der Arbeit, ist identitätsstiftend (Nationalhymne oder Fußballgesänge) und als Heilmittel geeignet. Musik ist Lernkunst. Das Hörsystem wird trainiert, Strukturen werden wiedererkannt, und wenn wir uns freuen, beim Tanzen etwa, werden Endorphine ausgeschütt et...