Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Fachkongresse W2 - "Seele und Gehirn"
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... ein fruchtbarer triangulierender Blick auf psychotherapeutische Prozesse? Prof. Dr. phil. Marianne Leuzinger-Bohleber: Neurobiologisch, psychosozial und psychotherapeutisch orientierte Wissenschaftler sehen es heute als eine Herausforderung an, umfassendere Erklärungsmodelle für das menschliche Erleben und Verhalten zu finden, und es werden Brücken zwischen neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften und in der Psychotherapieforschung gesucht. Es gibt inzwischen eine Fülle von Literatur (Neurobiologische Netzwerke, selbstorganisierende Prozesse, Plastizität des Gehirns, Cognitive Science), die bei Psychotherapeuten wachsendes Interesse findet. Insgesamt ist zu fragen, welchen Beitrag heute schon die Neurowissenschaften für die Psychotherapie liefern können und ob bewährte psychotherapeutische Erfahrungen und Konstrukte für die Neurowissenschaften von Relevanz sind...
Dr. Thomas F. Münte: Neurobiologisch, psychosozial und psychotherapeutisch orientierte Wissenschaftler sehen es heute als eine Herausforderung an, umfassendere Erklärungsmodelle für das menschliche Erleben und Verhalten zu finden, und es werden Brücken zwischen neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften und in der Psychotherapieforschung gesucht. Es gibt inzwischen eine Fülle von Literatur (Neurobiologische Netzwerke, selbstorganisierende Prozesse, Plastizität des Gehirns, Cognitive Science), die bei Psychotherapeuten wachsendes Interesse findet. Insgesamt ist zu fragen, welchen Beitrag heute schon die Neurowissenschaften für die Psychotherapie liefern können und ob bewährte psychotherapeutische Erfahrungen und Konstrukte für die Neurowissenschaften von Relevanz sind. Unsere grundlegenden Modellvorstellungen zu Streß, Emotion, Gedächtnis und Wahrnehmung sind auf neurobiologischer Basis neu zu diskutieren. Vortrag im Rahmen der 51...
M.D. Léon Wurmser: Neurobiologisch, psychosozial und psychotherapeutisch orientierte Wissenschaftler sehen es heute als eine Herausforderung an, umfassendere Erklärungsmodelle für das menschliche Erleben und Verhalten zu finden, und es werden Brücken zwischen neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften und in der Psychotherapieforschung gesucht. Es gibt inzwischen eine Fülle von Literatur (Neurobiologische Netzwerke, selbstorganisierende Prozesse, Plastizität des Gehirns, Cognitive Science), die bei Psychotherapeuten wachsendes Interesse findet. Insgesamt ist zu fragen, welchen Beitrag heute schon die Neurowissenschaften für die Psychotherapie liefern können und ob bewährte psychotherapeutische Erfahrungen und Konstrukte für die Neurowissenschaften von Relevanz sind. Unsere grundlegenden Modellvorstellungen zu Streß, Emotion, Gedächtnis und Wahrnehmung sind auf neurobiologischer Basis neu zu diskutieren. Vortrag im Rahmen der 51...
M.D. Paulina F. Kernberg: Neurobiologisch, psychosozial und psychotherapeutisch orientierte Wissenschaftler sehen es heute als eine Herausforderung an, umfassendere Erklärungsmodelle für das menschliche Erleben und Verhalten zu finden, und es werden Brücken zwischen neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften und in der Psychotherapieforschung gesucht. Es gibt inzwischen eine Fülle von Literatur (Neurobiologische Netzwerke, selbstorganisierende Prozesse, Plastizität des Gehirns, Cognitive Science), die bei Psychotherapeuten wachsendes Interesse findet. Insgesamt ist zu fragen, welchen Beitrag heute schon die Neurowissenschaften für die Psychotherapie liefern können und ob bewährte psychotherapeutische Erfahrungen und Konstrukte für die Neurowissenschaften von Relevanz sind. Unsere grundlegenden Modellvorstellungen zu Streß, Emotion, Gedächtnis und Wahrnehmung sind auf neurobiologischer Basis neu zu diskutieren. Vorlesung im Rahmen der 51...
Prof. Dr. Ulrich Hegerl: Neurobiologisch, psychosozial und psychotherapeutisch orientierte Wissenschaftler sehen es heute als eine Herausforderung an, umfassendere Erklärungsmodelle für das menschliche Erleben und Verhalten zu finden, und es werden Brücken zwischen neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften und in der Psychotherapieforschung gesucht. Es gibt inzwischen eine Fülle von Literatur (Neurobiologische Netzwerke, selbstorganisierende Prozesse, Plastizität des Gehirns, Cognitive Science), die bei Psychotherapeuten wachsendes Interesse findet. Insgesamt ist zu fragen, welchen Beitrag heute schon die Neurowissenschaften für die Psychotherapie liefern können und ob bewährte psychotherapeutische Erfahrungen und Konstrukte für die Neurowissenschaften von Relevanz sind. Unsere grundlegenden Modellvorstellungen zu Streß, Emotion, Gedächtnis und Wahrnehmung sind auf neurobiologischer Basis neu zu diskutieren. Vortrag im Rahmen der 51...