Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Auditorium Netzwerk Fachkongresse W1 - "Lachen"

W1 - "Lachen"


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Lachen verbindet

Karl Grammer

(Kongress: Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vortrag,  ca. 60 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (68 MB audio, 363 MB video))


Wenn Lachen Angst macht

Willibald Ruch

(Kongress: 58. Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vortrag,  ca. 45 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (58 MB audio, 320 MB video))


Grundlos heiter? Zur Pathologie des Lachens

Peter Henningsen

(Kongress: Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vortrag,  ca. 45 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (57 MB audio, 324 MB video))


Lachen als Waffe - Humor in der Therapie komplex Traumatisierter

Ulrich Sachsse

Themen: Stressbewältigung / Komplexe Traumafolgestörungen / Mentalisierung / Humor und Lachen als Mentalisierungshilfe / Humor und Lachen als Nicht-Ohnmacht / Lachen in der Diagnostik / Lachen in der therapeutischen Beziehung / Lachen in der Stabilisierung / Lachen des Täters / Lachen als Waffe des Opfers (Kongress: 58. Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vortrag, ca. 45 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (54 MB audio, 407 MB video))



Sinnlichkeit - Erotik - Sexualität und das Alter (2008)

Andreas Kruse

Den Entwicklungsaufgaben im Alter galt der Vortrag von Andreas Kruse (Heidelberg). „Sinnlichkeit – Erotik – Sexualität und das Alter", so sein Vortragstitel, in dem er danach fragt, warum „Kreativität" in unserer Kultur nur mit Jugend verbunden sei. "Wenn nicht im Alter kreativ, wann dann"? fragte der Referent unter Beifall. Alter versteht er als ein „Werden zu sich selbst", weil wir eine „späte Freiheit" als Möglichkeit zur Kreativität hätten und gerade deswegen „über uns hinaus" kommen könnten. Gerade Erotik und Sexualität, so die These, könnten nicht gedacht werden, ohne einen unbefangenen Eindruck des Menschen von seinem Körper und ohne eine Verwirklichung der transzendentalen Seite im Menschen. Dabei gebe es dreierlei zu beachten. 1. Das Alter sei ohne körperliche Berührung nicht auszuhalten...


Einführung in die Psychomatik - Wie kommen Gefühle in den Körper?

Ralf Nickel, Claus Derra, Ulrich T. Egle

(Kongress: Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vortrag, ca. 450 Min. auf 6 CD oder 3 DVD oder als Sofortdownload (457 MB audio, 3,2 GB video)


Der Witz und seine Beziehungen zum Publikum

Andreas Hamburger

Ausgehend von Freuds Theorie des Witzes und ihrer Veränderung in hundert Jahren psychoanalytischer Klinik und Forschung möchte ich aus interdisziplinärer Perspektive zwei Grundideen verdeutlichen: Humor im Allgemeinen, und im Besonderen der Witz, funktioniert nur im Zusammenspiel - und das ist gesteuert von einer feinen Zeitdramaturgie. Sie werden in der Vorlesung viele alte und einige neue Witze hören, das Spektrum reicht von aktuellen Schülerwitzen bis zurück zu Kleists „Zerbrochnem Krug“. Themen: (1) Freuds Witz (2) Wenn er lacht, ist der Mensch nicht gerne alleine: Witz und Publikum (3) Die Pointe als Gegenwartsmoment (4) Schülerwitze (5) „Setzt einen Krug, und schreibt dabei: Dem Amte wohlbekannt“. Momente der Lösung in Heinrich von Kleists Komödie „Der zerbrochne Krug“.   (Kongress: 58. Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vorlesung, 242 Min...


Lachen befreit

Bernhard Trenkle

"Lachen ist nicht immer Lachen" (Kongress: 58. Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vortrag, ca. 45 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (57 MB audio, 369 MB video))


Zwischen Konflikt, Struktur und Trauma

Gerd Rudolf

Psychodynamische Psychotherapie umfasst eine Vielzahl von therapeutischen Anwendungen, die sich aus psychoanalytischen Konzepten entwickelt haben. Die Vorlesung soll den aktuellen Stand der Psychodynamischen Psychotherapie bezüglich ihrer Störungskonzepte und Behandlungsansätze umreißen. Dabei werden als psychodynamische Grundlinien die Aspekte von Konflikt, Struktur und Trauma einander gegenübergestellt und hinsichtlich ihrer Konsequenzen für die jeweilige psychodynamische Fallkonzeption, therapeutische Zielsetzung und Beziehungsgestaltung diskutiert. (Kongress: 58. Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vorlesung, 299 Min. auf 4 CDs oder 2 DVDs oder als Sofortdownload (306 MB audio, 2 GB video))


Das Lachen des Forschers

Rainer Krause

(Kongress: 58. Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Vortrag, 58 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (67 MB audio, 539 MB video))


Paartherapie

Jürg Willi

Paartherapie ist eine der schwierigsten Therapieformen. Viele Klienten sind damit unzufrieden und bemängeln die Kompetenz der Therapierenden. Der vom Referenten in über 40 Jahren Praxis ausgearbeitete koevolutive Ansatz der Paartherapie legt den Schwerpunkt auf ein vertieftes Verständnis der Paarkrise als Herausforderung persönlicher Entwicklungen in der Gestaltung der Beziehung. Dabei spielt das Schicksal der unbewussten Motivationen, Lebensthemen und Leitbilder, die zur Partnerwahl führten, eine wichtige Rolle. Ziel der Therapie ist nicht nur eine Klärung der Beziehung, sondern die persönliche Differenzierung in der Gestaltung der Beziehung, die unabhängig von der Erhaltung der Partnerbeziehung für beide Partner ein großer persönlicher Gewinn ist. Kongress: 58. Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25. April 2008, Seminar, 442 Min. auf 6 CDs oder als Sofortdownload (477 MB audio)


Neurobiologie und -psychologie starker Emotionen

Eckart Altenmüller

Lachen und Weinen in der Musik In der Vorlesung wird Musik als Auslöser starker Emotionen erfahren, reflektiert und analysiert. Lachen und Weinen in der Musik wird den Schwerpunkt bilden. Welche Musik löst Tränen und Lachen aus, welche Mittel benutzen die Komponisten, welche Voraussetzungen sind im Hörer begründet? Welche Rolle spielen diese starken Emotionen für unser Sozialleben und wie wird Musik als Metapher für soziale Interaktionen in unser Leben einbezogen. Die Neurobiologie der starken Emotionen wird erläutert und die Möglichkeiten und Grenzen der Emotionsinduktion durch Musik in therapeutischen Zusammenhängen werden erarbeitet. In der Vorlesung wird viel Musik gehört und Musik erfahren. Unterschiedlichste Stile werden berücksichtigt und ihre emotionalen Räume erkundet. Es sind einige themenbezogene Manuskripte unter altenmueller@hmt-hannover.de zu erhalten. (Kongress: 58. Lindauer Psychotherapiewochen 2008 - "Lachen" / "Weinen", Lindau, 13. - 25...


Das Lachen der Kulturen (Eröffnungsvortrag)

Hartmut Schröder

Kleinkinder tun es bis zu 400 mal täglich, Erwachsene nur noch 15 mal: lachen. Frauen lachen öfter als Männer, alle anderen Europäer häufi ger als die Deutschen. Beim Lachen entsteht eine soziale Interaktion, die älter zu sein scheint als die Sprache, auch Schimpansen können lachen. Mit Lachen werden soziale Beziehungen aufgebaut und gestaltet. Lachen hat sehr viele Funktionen, z.B. Vertrautheit, Geselligkeit und Gemeinsamkeit auszudrücken, zu werben, aber auch Aggressivität beim Gegenüber zu mindern und den Anderen zu besänftigen. Beim Lachen können aber auch Tränen fließen - Lachen ist deshalb nicht immer das Gegenteil von weinen. "Lachen ist gesund!"; sagt der Volksmund und so falsch scheint es nicht zu sein. Denn es reduziert Stresshormone und setzt im Gehirn Endorphine frei. Wie steht es um das Lachen in der Psychotherapie? Heilt Lachen, Humor und Witz auch die Seele? Es scheint nicht so einfach...