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Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Auditorium Netzwerk Fachkongresse W1 - "Entwicklungschancen in Beziehungssystemen"

W1 - "Entwicklungschancen in Beziehungssystemen"


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Prinzipien der Struktur- und Schwellenbildung aus biologischer Sicht

Hans Meinhardt

Prof. Dr. Hans Meinhardt: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...


Die lebenszyklischen Phasen

Eva Jaeggi

Prof. Dr. Phil. Eva Jaeggi, Prof. Dr. med. Gereon Heuft: 1) Eva Jaeggi: Das Alter, weit weg am Horizont? Lebensentwürfe der über 50-Jährigen


Die Herausforderung der persönlichen Entwicklung durch die Beziehung zum anderen Gerschlecht

Jürg Willi

Prof. Dr. med. Jürg Willi: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...


Aus zwei mach Drei, - aber wie?

Dieter Bürgin

Prof. Dr. med. Dieter Bürgin: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...


Die klinische Nutzung von Entwicklungspotentialen

Rosmarie Welter-Enderlin

MSW Rosmarie Welter-Enderlin: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...


Das Wandlungspotential von Zwischenraum und Schwellenbewusstsein im Ritual

Ina Rösing

Prof Dr. Phil. habil. Ina Rösing: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...


Entwicklungschancen in den frühen Eltern-Kind-Beziehungen

Mechthild Papousek

Dr. med. Mechthild Papousek: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...


Die lebenszyklischen Phasen

Almuth Sellschopp, Ulrike Lehmkuhl, Reinhard Kreische

Prof. Dr. phil. Almuth Sellschopp, Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Dr. med. Reinhard Kreische: 1) Almuth Sellschopp: Weibliche und männliche Identitätsentwürfe in der heutigen Zeit


Über Weisheit

Friedrich Cramer

Prof. Dr. Friedrich Cramer: Eröffnungsvortrag zum Leitthema "Entwicklungschancen in Beziehungssystemen" innerhalb der ersten Woche der 51. Lindauer Psychotherapiewochen Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...