Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens
Auditorium Netzwerk Fachkongresse Kongresse 2011
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Das seit vielen Jahren in Deutschland entwickelte und erprobte Konzept der Systemische Achtsamkeit© nach Renner und zum Systemischen Emotions- / RessourcenManagement (SEM; SRM)© gibt Orientierung in Stress- und Aggressionssituationen, zeigt auf, wie Sie die Kraft von Konflikten und Krisen achtsam gestalten können, von Mobbing, Burnout, innerer Kündigung, Sucht und anderen destruktiven Phänomenen, wie PEKIDA, Sach- und Personenschädigungen unterscheiden können. SRM dient auch dem Kulturverständnis und Umgang mit Diversity/ Unterschieden. Es macht Angebote, wie Sie individuelle/ organisationale Ressourcen/ Potenziale nachhaltig entfalten können oder das Positive bzw. die Ressourcen Vorrang haben. Aus aktuellem Anlass wird im Workshop sowohl auf die Stress- und Aggressionsphänomene in den Arbeitswelten als auch im Umgang mit der Flüchtingsthematik in Deutschland eingegangen...
Mit Beiträgen von H. Beaumont, W. Büntig, W. Jäger u. a. International anerkannte Vertreter verschiedener psychotherapeutischer und spiritueller Disziplinen präsentieren die spirituelle Dimension ihrer Arbeit aus Sicht ihres Fachgebiets und erörtern Lösungs- und Wachstumswege. "Was kann die Psychotherapie anbieten, wenn ich ernsthaft einen spirituellen Weg beschreite?" fragt Hunter Beaumont in Psychotherapie und Spiritualität. Für beide Disziplinen gilt derselbe Ausgangspunkt, denn wir fühlen uns in der Welt verloren, spüren, dass etwas nicht in Ordnung ist und wollen zurück, "nach Hause" zu dem, was wir sind. Diesen Weg zu suchen, ist Aufgabe von Psychotherapie und Spiritualität gleichermaßen. Beaumont stellt dar, welche Möglichkeiten und Fallen uns auf diesem Weg begegnen. "Wir sind uns selbst und der Natur in uns selbst fremd geworden" meint Wolf Büntig, anerkannter Arzt und (Lehr-)Therapeut in Die Seinsdimension in der Potentialorientierten Psychotherapie...
Die Rolle des archaischen Überichs im Einzelnen und in der Kultur Die absolutistischen, totalitären Forderungen des Gewissens nehmen durch die Geschichte hindurch eine ganz zentrale Rolle im Gewissen des Einzelnen und in der Moralität von Kulturen und ganzen Völkern ein und können immens verheerende Folgen haben. Wie können wir diesen Teil der Psychopathologie psychodynamisch und entwicklungspsychologisch verstehen, wie können wir ihr vorbeugen und wie können wir sie behandeln? Oder müssen wir uns der Wirkung von Trauma und dem "Todestrieb" beugen? Vortrag anlässlich des Symposiums zu Ehren seines 80. Geburtstages "Der 'innere Richter' im Einzelnen und in der Kultur" am 02./03. Dezember 2011 in Koblenz-Ehrenbreitstein, ca. 53 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (73 MB audio, 350 MB video).
Laudatio anlässlich des Symposiums zu Ehren des 80. Geburtstages von Herrn Prof. Léon Wurmser "Der 'innere Richter' im Einzelnen und in der Kultur" am 02./03. Dezember 2011 in Koblenz-Ehrenbreitstein, ca. 22 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (25 MB audio, 100 MB video).
mit Heidi Gidion, Heidrun Jarass, Marion Oliner, Günter Reich, Léon Wurmser Mod.: Ulrich Bahrke und Beate Steiner Panel anlässlich des Symposiums zu Ehren des 80. Geburtstages von Herrn Prof. Léon Wurmser "Der 'innere Richter' im Einzelnen und in der Kultur" am 02./03. Dezember 2011 in Koblenz-Ehrenbreitstein, ca. 60 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (63 MB audio, 431 MB video).
Da Jan Assmann aufgrund von Krankheit nicht anwesend sein konnte, wurde der Vortrag von Léon Wurmser gelesen. Vortrag (gelesen von Léon Wurmser) anlässlich des Symposiums zu seinem Geburtstag "Der 'innere Richter' im Einzelnen und in der Kultur" am 02./03. Dezember 2011 in Koblenz-Ehrenbreitstein, ca. 75 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (81 MB audio, 367 MB video).
Familiendynamische Perspektiven der Über-Ich-Entwicklung und Über-Ich-Tradierung Familiäre Beziehungen sowie unverarbeitete familiäre Konflikte und unverarbeitete Einbrüche in die familiäre Entwicklung können in erheblichem Maße zur Über-Ich-Bildung und zu Über-Ich-Konflikten beitragen, z. B. über die Tradierung von Schuld- und Schamgefühlen. Dabei spielen die Dialektik von Loyalität und Individuation, die zwischen intrafamiliärer und kultureller Loyalität sowie die Dynamik von Verdienst und Vermächtnis in familiären Beziehungen eine wesentliche Rolle. Dies wird auch anhand von Fallbeispielen dargestellt. Vortrag anlässlich des Symposiums zu Ehren des 80. Geburtstages von Herrn Prof. Léon Wurmser "Der 'innere Richter' im Einzelnen und in der Kultur" am 02./03. Dezember 2011 in Koblenz-Ehrenbreitstein, ca. 49 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (52 MB audio, 476 MB video).
Die Krankheit ist der Teil. Das Kranksein ist das Ganze, der kranke Mensch. Die Therapieformen, organmedizinische oder psychotherapeutische, sind mehr oder weniger passende Schraubenschlüssel, deren Anwendung Detailkenntnis erfordert. Dennoch muss das Teil mit dem Gesamtorganismus in dessen Umwelt funktionieren. Die Medizin ist die Wissenschaft mit den meisten selbständigen Teilgebieten in einem gemeinsamen Haus. Die Seele ist die Hausherrin. Das gemeinsame Dach ist die Ethik. Vortrag anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 28 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (30 MB audio)
Workshop anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 160 Min. auf 3 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (169 MB audio, 954 MB video)
Problem-Paare sind meist in destruktiven Interaktionen zwischen elterlichen Introjekten und Kind-Ego-States oder zwischen den Kind-Ego-States der Partner involviert. In der Paartherapie geht es darum, Zugang zu diesen Ego-States zu finden. Die Arbeit mit den verletzten oder bedürftigen Ego-States in der Paartherapie eröffnet den Paaren ein Verständnis ihres meist unbewussten, Problem erzeugenden Paarvertrages. Paare können diesen Paarvertrag lösen, indem sie die Bedürfnisse der beteiligten Ego-States entdecken und als Partner für sie eigenverantwortlich sorgen. Damit kann das Paar einen neuen Beziehungsvertrag konstituieren. Ziele/Lernziele: - Kennenlernen eines hypnosystemischen Ego-State-Ansatzes in der Paartherapie - Erfahren praktischer Interventionsmethoden wie z. B. gemeinsame Paartrancen, mit denen parallel auf der Paarebene und auf der internalen Ego-State-Ebene der Partner gearbeitet wird. Workshop anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27...
Das gängige Verständnis des Trauerprozesses ist vom psychoanalytischen Verständnis des Loslassens geprägt. Bei schweren Verlusten fühlen sich Trauernde nicht verstanden. Die Ego-State-Theorie macht dagegen deutlich, dass der Verstorbene als innerer Ego-State erhalten bleibt. Mit ihm kann eine innere, weitergehende Beziehung gelebt werden. Trauernde werden in dieser Arbeit über Imaginationen unterstützt, einen sicheren Ort für ihren Verstorbenen zu finden und ihn selbst als Ego-State im Inneren zu bewahren. Zugleich kann der Ego-State des Verstorbenen als Prozessbegleiter im und für den Trauerprozess utilisiert werden. Und schließlich kann der Ego-State des Verstorbenen als integrierter Teil dem Leben nach dem Verlust wieder ein Gelingen ermöglichen...
Wie in Außenwelt - Innenwelt - Interaktionen „böse“ Seiten in uns entstehen und destruktiv wirken und wie wir sie utilisieren können als kompetente Spezialisten für konstruktive Lösungsentwicklungen KONGRESS-BESTSELLER Aus hypnosystemischer Sicht gibt es nichts, was an sich "böse" ist, sondern Phänomene werden von Erlebenden als "Böses" konstruiert. Dadurch können sich auch diverse schwerwiegende Gefahren ergeben, z.B. in Opfererleben zu geraten, und/oder in Angst- und Stress-Trance selbst wieder symmetrisch solche Lösungsversuche zu machen, welche das "Böse" stabilisieren oder eskalieren lassen. So werden auch wertvolle Informationen, die man im "Bösen" für sich nutzen könnte, nicht mehr gesehen. Im Workshop wird gezeigt: - welche typischen interaktionellen Prozesse in Beziehungssystemen und Gesellschaften dazu beitragen können, dass "böse“ Seiten in Menschen entstehen...
Warum die Ego-State Therapie manchmal verwirrt, gut wirkt und auch schadet Eigentlich glänzt die Ego-State-Therapie am intensivsten als Methode der Behandlung von traumaassoziierten Störungen - Theorie und Praxis lassen sich gut mit anderen Methoden der schonenden Traumatherapie verbinden. Aber eigentlich sind John und Helen Watkins mit einem generelleren Anspruch angetreten: die Theorie der "Vielheit", der Multiplizität des Selbst sollte das ganze Spektrum psychologischer Dynamik erklären – eine Praxologie dieser Vision steht aber noch aus. Watkins Theorie der 70ziger Jahre und ihre Anleihen bei einer heute veralterten Triebtheorie der Freudschen Psychoanalyse zu Beginn des 19zenten Jahrhunderts, braucht dringend der Auffrischung. Die hilfreiche Idee der "Selbst-Familie" sollte weiter entwickelt und ihre Indikationsbereiche präzisiert werden. Vortrag anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 36 Min...
Vielfalt, Integration und Kontext - Wer ist Viele? Und Wer ist er dann? Hemdsärmelige Bemerkungen zu Ich-Beschreibungen im professionellen Kontext. Wirklich Wer? Oder nicht besser Wie, Wo, mit Wem? Hilfreich für wen? In welcher Rolle? In welchem Kontext? Befasst mit Was? Wie kann Vielfalt integriert werden? Wie Passung Mensch Profession bzw. Organisation gefunden werden? Welche Konzepte taugen für Professionelle Identität und Positionierungen? Vortrag anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 45 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (57 MB audio, 271 MB video)
Matthias Mende schreibt: In dieser Präsentation untersuche ich die psychologischen und neurobiologischen Konsequenzen von Pacing und Leading im Licht aktueller Forschungsdaten über Aktivitäten von Spiegelneuronen. Ich beschreibe Pacing als ein absichtliches Spiegeln bestimmter Aspekte der Selbst-Aktualisierungen einer Person. Wird jemand gepaced, ist dies auf einer psychologischen Ebene gleichzusetzen mit erkannt, anerkannt und angenommen zu werden. Die Patientin betrachtet ihr eigenes gespiegeltes Selbst, wodurch basale narzisstische Bedürfnisse befriedigt werden. Rapport entsteht durch ein Pacing des verbalen und nonverbalen Verhaltens einer Person, ihrer Wahrnehmungsgewohnheiten, Denkstile, Glaubenssysteme und anderer Aspekte der inneren Realität. Wenn der Rapport einmal etabliert ist, können therapeutische Leadings vom Patienten leicht aufgenommen werden...
Verschiedene Methoden der Hypnotherapie auch mit jungen Klienten zum Teilen und Zusammensetzen Für viele therapeutische Prozesse können ganz verschiedene Formen von Dissoziationen genutzt werden. Im Vortrag wird ein Überblick über verschiedene Methoden und deren Anwendungen dargeboten. Eine Dissoziation kann auf unterschiedliche Weise geschehen: der ganze Körper oder der ganze Mensch, ein Körperteil, ein bestimmtes Gefühle, Gedächtnisinhalte, Wahrnehmungsgebiete oder -inhalte ebenso wie Themen, Themenbereiche, Persönlichkeitsanteile können dissoziiert und somit aufgeteilt werden. Unter Assoziation wird in diesem Zusammenhang das Einssein mit sich, das sich als Ganzes erleben, verstanden. Auf die Dissoziation und Assoziation soll Einfluss genommen werden. Themen, Symptome, die als Ganzes nicht angegangen werden können, können mit z.T. kreativen Methoden mit der Aufteilung in zwei oder mehr Teile bewältigt werden...
Unerklärliche Todesursachen haben Rechtsmediziner und Pathologen seit jeher beschäftigt. Der psychogene Tod ist als Phänomen seit über einem Jahrhundert in der medizinischen Literatur dokumentiert: Information kann töten. Es bedarf einer vertieften wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Phänomen plötzlicher Todesfälle unter psychischen Belastungen (Schmid 2009). Aussergewöhnliche Heilungsphänomene haben Mediziner seit jeher beschäftigt. Die psychogene Heilung ist als Faktum seit über einem Jahrhundert in der medizinischen Literatur dokumentiert: Information kann heilen. Es bedarf einer vertieften wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Phänomen Heilung unter autopsychischen Einfluss (Schmid 2010). Vortrag anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 22 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (23 MB audio)
Die deutsche Nationalhymne, Tina Turner und andere SymPolisierungen in der Teile-Arbeit Der Vortrag beleuchtet die hypnotherapeutische Arbeit mit einem Schmerzpatienten, der zudem eine äußerst seltene Tic-Problematik hatte. Dabei wurden Nationalhymnen zur Symbolisierung und Integration von Persönlichkeitsanteilen eingesetzt. Der Patient reagierte unbewußt sehr "künstlerisch" und kreativ auf diese musikalischen Angebote. Der Vortrag bietet die Möglichkeit, die Arbeit mit Ego-States und Teilen aus verschiedenen Perspektiven zu reflektieren. Vortrag anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 42 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (61 MB audio, 185 MB video)
Afrikanischer Tanz vermittelt durch guten Bodenkontakt und lockernde, rhythmische Bewegungen Sicherheit und Entspannung. Beim "Tanzen mit den afrikanischen GöttInnen" können die TeilnehmerInnen in Rollen und Charaktere schlüpfen, die sich durch spezifische Bewegungen, Gesten und Fähigkeiten auszeichnen. Die Göttin der Schönheit und des Reichtums, der Zauberer des Waldes (der auch für das Mischen von Medizin zuständig ist), der kämpferische Gott Xango, der Regenbogengott und die weise alte Nana werden kurz mit ihren Ressourcen, Gesten und ihrer eigenen Musik vorgestellt. Das Hineintanzen in eine archetypische Figur ermöglicht es, eigene innere Anteile zu aktivieren und das eigene innere Kräftespiel wieder neu auszubalancieren. Mittagstanz anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 26 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (30 MB audio, 184 MB video)
Einführung in die Ego-State Therapie KONGRESS-BESTSELLER Theoretischer Hintergrund der Thematik: Die Ego-State-Therapie hat insbesondere innerhalb der Traumatherapie einen wichtigen Stellenwert erlangt und bietet schonende und effektive Interventionsmöglichkeiten in allen Behandlungsphasen. Sie ist darüber hinaus auch zur Behandlung eines breiteren Störungsspektrums sehr gut geeignet. Ego-State-Therapie kann als ein Energie- und Teilemodell der Persönlichkeit beschrieben werden (Watkins, 1997). Das Ich wird dabei durch eine Anzahl von Ego-Zuständen charakterisiert, die durch mehr oder weniger durchlässige Grenzen voneinander getrennt sind. Gewöhnlich zeigt sich eine Pathologie dann, wenn Uneinigkeiten oder ein Mangel an Kooperation zwischen den Ego-States auftreten. Der Behandlungsprozess verläuft auf mehreren Beziehungsebenen und umfasst spezifische Schritte, die von der Kontaktaufnahme mit den Ego-States bis hin zur Entwicklung von Kooperation reichen...
Ressourcenvolle, inspirierte und stärkende Ego-States werden in diesem Workshop mit emotional verletzten, belasteten oder traumatisierten Ego-States in Kontakt gebracht und verbunden. Hierbei kann es sich jeweils um innere Anteile unterschiedlicher Altersstufen und Entwicklungsniveaus handeln. Es ist sehr anrührend zu erleben, wie schonend und wirkungsvoll dies geschehen kann und wie die innere Welt danach bedeutend freundlicher geworden ist. Ein Gefühl von Stärke und Ganzsein stellt sich ein. Das Auffinden von Ressourcen aus der eigenen Biographie, das achtsame Explorieren der dazugehörigen Ego-States sowie auch der verletzten Anteile sind notwendige Schritte auf diesem Weg, der durch immer besseren Kontakt und Verständnis der Ego-States untereinander schließlich zu Integration und Heilung führt. Neurophysiologische Modelle untermauern dieses Vorgehen...
Workshop anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 154 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (195 MB audio, 689 MB video).
Somatoforme Schmerzen oder andere merkwürdige Körperempfindungen sind häufig Ausdruck unverarbeiteter traumatischer Lebenserfahrungen und können als somatoforme Ego-States betrachtet werden. In vielen Fällen werden die traumatischen Ereignisse nicht mehr erinnert, sind verdrängt oder dissoziiert. Behandlungen, die nicht die tieferliegenden sog. "verborgenen Ego-States" einbeziehen, bleiben symptomorientiert. Wenn typische Körperempfindungen oder –zustände achtsam erforscht werden, ergeben sich oft vielschichtige Erinnerungen an ressourcenvolle oder schmerzhafte Erfahrungen, die mit dem Ego-State-Ansatz gut therapeutisch genutzt werden können. Neurophysiologische Modelle untermauern dieses Vorgehen. Ziele/Lernziele: - Im Workshop zeigen wir die Verbindung zweier Vorgehensweisen: Ressourcenvolle und traumatische sensomotorische Erfahrungen werden verknüpft und von unten nach oben ("bottom-up") einer Verarbeitung auf einer höheren Ebene zugänglich gemacht...
KONGRESS-BESTSELLER Anhand von Fallbeispielen wird der Behandlungsprozess der Ego-State-Therapie in der ambulanten Praxis anschaulich dargestellt. Die Besonderheiten dieses Teilemodells der Persönlichkeit sowie spezifische Aspekte seiner Anwendung im Bereich der Behandlung von Traumafolgestörungen werden hervorgehoben. Vortrag anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 32 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (36 MB audio)
A Powerful Match Need to break out of your routine and add more fun, creativity and efficacy to your sessions as an Ego State Therapist? Come see how simple props and chairs can be imaginatively used to create an implicit language system that will enhance communication with your clients and generate more impact in every session. You’ll discover how the synergistic use of Impact Therapy and Ego State Therapy can mutually enhance their effectiveness. The workshop will be highly experiential and participants will have ample opportunities to practice these new techniques on a personal and professional basis. Learning objectives: - Describe five visual techniques to incorporate to an Ego-State therapy session. - Describe five kinesthetic techniques to use in Ego-State Therapy. Workshop (englisch) anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 148 Min...
Eye movement integration therapy (EMI) is one of the most innovative and effective treatments for difficulties stemming from highly distressing memories. This workshop will present the basic principles of EMI, as it was developed by Connirae and Steve Andreas in 1989, and including the refinements Danie Beaulieu has added during the last ten years of practicing, teaching, researching and writing about this technique. Learning objectives: Therapists will learn, through lecture, case presentations, discussion, and exercises: 1. The theoretical basis for EMI 2. How to identify the diverse clientele who can benefit from EMI 3. The essential processes involved in the EMI approach. 4. The results that can be achieved with EMI. 5. The differences between EMDR and EMI. Workshop (englisch) anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 147 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (152 MB audio, 1 GB video)
Evil refers to intentionally behaving, or causing others to act in ways that harm, demean, dehumanise, destroy or kill innocent people. Are those who commit atrocities people with serious character defects and psychopathology, or are they ordinary people responding to extraordinary situations. In this keynote address Dr Hartman will consider the internal determinants of anti-social and narcissistic behaviour as well as the situationist perspective on the psychology of evil. It is imperative for all of us to understand the causes of evil in a modern society, in order to contain and transform it through wise decisions and decisive action. Vortrag (englisch), anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (63 MB audio, 267 MB video)
In the best families, sisters are supportive from one another, they help and care for each others - and sometimes they agree... to disagree! This is the kind of connection Ego State Therapy and Impact Therapy have. This keynote will sort out the personality of each approach and why they get along so well together. You may end up being part of this family too! Learning Objectives : - Describe 4 similarities between Impact Therapy and Ego State Therapy - Describe 2 differences between Impact Therapy and Ego State Therapy Vortrag (englisch) anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 48 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder auf als Sofortdownload (61 MB audio, 274 MB video)
Einführung in die Teile-Therapie Drei Workshops, gehalten auf der Teile-Therapie-Tagung, Heidelberg 2011. Wertvolle Denkanstöße für Praxis, Therapie und Beratung. Kai Fritzsche: Einführender Vortrag und Workshop Ein kompakter Einstieg in die Teile-Therapie, auch Ego-State-Therapie genannt. Dieser Therapieansatz geht davon aus, dass jeder Mensch verschiedene Persönlichkeitsanteile in sich trägt. Herrscht Uneinigkeit zwischen ihnen, können Krankheiten entstehen. Ziel der Ego-State-Therapie ist es deshalb, die einzelnen Ego-States in kommunikative, harmonische Beziehungen miteinander zu bringen. Dr. Kai Fritzsche gibt Einblick in die theoretischen Ansätze, die Methoden und Strategien dieser Therapie. Charlotte Wirl: Stärkende und heilende Ego-States aktivieren Stärkende Ego-States sind Ressourcen, die uns in schwierigen Situationen Lebensenergie schenken. Im Workshop zeigt Dr...
Ericksonsche Ansätze Der Workshop präsentiert die selbst entwickelte Methode "Die Zukunftsperspektive in der Genogrammarbeit“ von Kris Klajs. Sie ist das Ergebnis seiner langjährigen Erfahrung. Die traditionelle Genogrammarbeit wird dabei mit ericksonschen Elementen angereichert und verbunden, hauptsächlich mit Trance und dem Phänomen der Zeit-Progression. Diese Methode kann sowohl in der Einzeltherapie sowie in Familientherapie angewendet werden. Der Workshop wird beinhalten: - Regeln für Erarbeitung einzelner Schritte in dieser Genogrammarbeit - Trance-Aspekte der Zukunftsperspektive - Den Prozess der Erarbeitung der Zukunftsperspektive in der Genogrammarbeit wie ein Ritual gestalten. - Beziehung-Aspekte bei der Schaffung und die Arbeit mit der Zukunftsperspektive in der Genogrammarbeit: Die Position des Patienten und die Position des Therapeuten. - Klinische Probleme und Anwendungsgebiete dieser Vorgehensweise sowie Indikationen und Kontraindikationen...
oder: welche Seiten sollte ich wann auf die Spielwiese von Beziehungen schicken, z. B. auch in einer Partnerschaft als polygam-monogamen Tanz? KONGRESS-BESTSELLER Aus hypnosystemischer Sicht werden Menschen als (kompetent-)multiple Persönlichkeiten verstanden. Jeder Mensch hat viele Erlebnis- und Wert-Facetten, die je nach Kontext und Interaktionsmuster mehr oder wenig aktiv (manchmal ganz dissoziiert/vergessen) erlebt und gelebt werden. So begegnen sich immer wieder andere "Seiten" der beteiligten Menschen. Und so leben Menschen in einer Partnerschaft nicht nur mit eine(r)m PartnerIn, sondern mit vielen ("Teil"-) PartnerInnen zusammen (quasi polygam). Schmidt zeigt, wie dies für eine Kultur liebevoller, achtungsvoller Begegnung der unterschiedlichen multiplen Wesen genutzt werden kann. Vortrag anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 49 Min. oder 67 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (56 MB audio, 436 MB video) inkl...
Ego State Therapy (EST) for posttraumatic stress disorder is now evidence based treatment. One of two recent fully controlled studies from the Washington State University Hypnosis Laboratory is presented. Using the EST for PTSD manual (Barabasz, Christensen, Barabasz & Watkins (2010), 40 patients meeting diagnostic criteria for PSTD were exposed to 5-6 hours of continuous EST co-therapy or to an active placebo control condition. All were pre-tested using clinician administered PTSD scale (CAPS), the Davidson Trauma Scale, the Beck Depression Inventory II and Beck Anxiety Scale II. Follow-ups used all but the CAPS scales and were completed immediately after therapy, at one month, three months and six months. EST was significantly more effective than the active treatment control condition. The active treatment control failed to show improvements in PTSD symptoms. EST produced a significant and remarkable reduction in PTSD symptoms, anxiety and depression scores...
Viele Menschen leiden unter ihren "inneren Antreibern", "Bedenkenträgern" und "Dementoren", von denen sie sich unter Druck gesetzt, gehemmt und abgewertet fühlen. Diese destruktiven inneren Botschaften sind in der Regel Du-Botschaften ("Nichts bekommst Du hin!") und haben Ihren Hintergrund in Erfahrungen mit einer wichtigen Bezugsperson, die innerlich wie ein eigener Persönlichkeitsteil noch präsent ist. Manche dieser Bezugspersonen kann man auf einfache Art entsorgen. Wenn es sich jedoch um die eigenen Eltern handelt, besteht in der Regel eine tiefe Solidarität. So verzichten Kinder auf die Verwirklichung eigener Talente und Potentiale, wenn die Eltern damit nicht zurechtkommen, und verhalten sich solidarisch mit den Vorhersagen des Elternteils ("Aus Dir wird eh nichts!"). Der Workshop zeigt, wie man Flüche, Verwünschungen und Verhexungen auflöst, und wie destruktive Eltern-Anteile, zu denen der Klient solidarisch ist, modifiziert werden können und zur Ruhe kommen...
Theorie – Selbsterfahrung – Umsetzung in die praktische Klientenarbeit Damit Traumatherapien so sanft und schmerzfrei wie möglich ablaufen, ist das Konzept des "Inneren Beobachters" hilfreich. Sowohl in der Phase der Stabilisierung (als Technik der kontrollierten Dissoziation), wie auch in der schonenden Traumakonfrontation aus der erwachsene Haltung der Beobachtung, hat sich die Methode bewährt. Was verstehen wir heute unter einem Inneren Beobachter, wie ist das Konzept des "hidden observers" von Hilgart entstanden und wie in der Ego-State-Therapie von Watkins weiter entwickelt worden. Was ist der Unterschied zum "Selbst in Führung" (Richard Schwartz), "steuerende Instanz" (Gunther Schmidt) oder "Kern-Selbst" (Watkins): Gibt es Verbindungen zum Begriff des "Inneren Zeugen" oder des "Selbst" der östlichen Religionen? Neben der Theorie werden verschiedene Übungen zum "Inneren Beobachter" angeboten. Vortrag anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27...
Bernd Schmid über seinen Vortrag: Zunächst stelle ich die klassischen Ichzustands-Konzepte dar und wie damit in der TA gedacht und gearbeitet wird. Dann die Erweiterung zu meinem Rollenmodell der Persönlichkeit (Eric Berne Memorial Award 2007). Das Rollenmodell konzipiert Persönlichkeit als ein Kaleidoskop von Rollen, die auf den Bühnen verschiedener Lebenswelten eingenommen werden. Zum praktischen Umgang mit der Vielfalt von Persönlichkeit und Lebensinszenierungen auch in Beratung, Bildung und Management eignet es sich besonders in Kombination mit der Theatermetapher. Dadurch bleibt Persönlichkeit und ihre konkrete Inszenierung von vornherein in Lebensvollzüge und Gesellschaft eingebunden. Dieses Modell ist anschlussfähig an Fragen der Selbstverwirklichung im Beruf und der Organisationskulturentwicklung über psychologische Betrachtungen hinaus. Je vielfältiger und "zentrifugaler" die Dynamiken in den Lebenswelten werden, umso dringender der Bedarf an Mitte und Identität...
Vom psychogenen Tod bis zur wirksamen Selbstheilung Angeboten wird ein Praxis-Workshop mit wenig Theorie. Ziel ist es, den TeilnehmerInnen einen Einblick in die hypnotherapeutische Arbeit zur Unterstützung und Stärkung der Immunabwehr zu geben: In Trance dem Immunsystem Mut zusprechen. Zentral ist die Schöpfung einer persönlichen Selbstheilungsgeschichte hin zur Gesundheit unter Verwendung eines bewusstseinsmedizinischen Ansatzes mit verschiedenen meditativen Techniken. Im Fokus des Workshops steht gegenseitiges üben in der Kleingruppe nach Demonstration unter Einbezug theoretischer Hintergründe im Plenum...
Hypnose und andere psychotherapeutische Methoden mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Die Schmerzbehandlung erfolgt häufig in verschiedenen Teilen: erkunden des Schmerzes, Stellenwert und Bedeutung, Motivation, damit zu arbeiten, Informationen geben über den Schmerz. Die Methoden, mit denen, der Schmerz oder die mit dem Schmerz zusammen hängende Themen, wie Kontrolle, Opferhaltung, Macht, Verantwortung... gearbeitet werden, werden auf den Klienten oder Patienten und dessen Situation zugeschnitten. Es werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie mit den Schmerzen selbst als auch mit den dahinter stehenden Themen gearbeitet werden kann. Die ganze Behandlung wird aus verschiedenen Teilen zu einem Ganzen zusammengefügt. Sie beinhaltet Aspekte, die vor allem das Individuum und andere, die das System, wie z. B. Familie, Arbeits- oder Schulsituation betreffen. Im eigentlichen Umgang mit dem Schmerz wird immer wieder geteilt, aufgeteilt und das Ganze im Auge behalten...
KONGRESS-BESTSELLER Stärkende Ego-States (ressourcenvolle States aus der eigenen Biographie und „Kern-Ichs“) sind powervolle Ressourcen, insbesondere bei Begegnungen in Trance. Die Etablierung stärkender Ego-States wird anhand unterschiedlicher praktischer Anwendungsbeispiele wie in der Rehabilitation (inkompletter QS), bei Kinderwunsch, Onkologie und in der Traumatherapie gezeigt – durch Fallbeispiele, Erläuterungen, Demo und Gruppentrance. Ziel/Lernziel: - ressourcenvolle Ego-States aufzufinden, zu aktivieren und in Trance zielorientiert zu nutzen. Vortrag anlässlich der Teile Therapie Tagung, vom 23. - 27. November 2011 in Heidelberg, ca. 149 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (157 MB audio)
Eia Asen stellt das Konzept multisystemischer Arbeit vor, insbesondere die "Familien-Erziehungs-Schule" und das "Familienklassenzimmer"; beides sind multisystemische Settings, die Schüler, Eltern und Lehrer zur Lösung herausfordernder Schul- und Lernprobleme zusammenbringt. Vortrag bei der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 91 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (103 MB audio, 643 MB video).
Vortrag bei der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 29 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (29 MB audio, 228 MB video).
Vortrag bei der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 70 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (78 MB audio, 469 MB video).
Livearbeit mit Gast: Kooperation Schule - Elternhaus Livearbeit bei der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 51 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (53 MB audio, 358 MB video).
Livearbeit bei der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 107 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (94 MB audio, 793 MB video)
Haim Omer berichtet von der aktuellen Entwicklung seines Konzepts der "Neuen Autorität". Die konzeptuellen Grundlagen wie eine Vielfalt von gelebten Möglichkeiten verantwortlicher Präsenz, entschiedener Positionierung und konstruktiver Konfliktführung werden vermittelt. Eröffnungsvortrag der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 82 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (91 MB audio, 491 MB video)
Haim Omer berichtet von der aktuellen Entwicklung seines Konzepts der "Neuen Autorität". Die konzeptuellen Grundlagen wie eine Vielfalt von gelebten Möglichkeiten verantwortlicher Präsenz, entschiedener Positionierung und konstruktiver Konfliktführung werden vermittelt. Vortrag bei der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 71 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (78 MB audio, 412 MB video)
Vortrag bei der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 81 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (84 MB audio, 618 MB video.
Umsetzungserfahrungen mit den Ansätzen der neuen Autorität und multisystemischer Kooperation Diskussion bei der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 137 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (140 MB audio, 844 MB video).
Livearbeit bei der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 59 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (62 MB audio, 352 MB video)
Livearbeit Haim Omer und Gast 2 Familien- und sozialpädagogische Kontexte Livearbeit bei der Veranstaltung "Stärke statt Macht" - Neue Autorität und multisystemische Kooperation vom 17. -19. November 2011 in Zürich, ca. 45 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (49 MB audio, 271 MB video)