Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens
Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2018/04 - 68. Lindauer Psychotherapiewochen
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Herfried Münkler beschreibt in "Der Dreißigjähre Krieg" dessen zahlreiche Parallelen zu den Kriegen der letzten Jahrzehnte. In detaillierter Präsentation der damaligen Machtverhältnisse, Kriegsabsichten und der jeweiligen Kriegsführung stellt er dar, wie es erstmalig zu einem internationalen, europäischen Krieg kommen konnte. Zahlreiche Konfliktebenen - der Verfassungs-, Religions-, Hegemonial- und Staatenkonflikt - begründen die Dauer der Auseinandersetzungen, die einen immensen Blutzoll forderten. Mit Bezug zu aktuellen Kriegslandschaften entwirft Münkler ein Panorama der heutigen Dauerkriege, von den Maghreb-Staaten bis hin zum Jemen, von der Süd-Sahara bis nach Syrien, vom russischen Eingreifen bis zur Bedeutung der USA, und begründet das Fehlen endgültiger Entscheidungen. Schon immer gab es Wanderungs- und Fluchtbewegungen...
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 47 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (48 MB audio)
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 51 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (63 MB audio).
Das Unbewusste in gegenwärtigen psychodynamischen Behandlungsansätzen Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 40 Min. auf 1 CD.
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 60 Min. als Sofortdownload (68 MB audio, 126 MB video).
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 44 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (50 MB audio, 112 MB video).
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 48 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (48 MB audio, 546 MB video).
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 47 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (52 MB audio).
Das Erleben von Ängsten wird regelhaft als ausschließlich negativ, belastend und traumatisierend beschrieben. Hinter dieser Sicht ist erst einmal wenig Raum für die Betrachtung von Ängsten als einen im Rahmen der Evolution höchst sinnvollen Schutzmechanismus. Tatsächlich war für das Überleben unserer Art kein anderer Affekt (wie etwa Schmerz, Scham oder Ekel) so bedeutsam wie die Angst. Angst war das unverzichtbare Warnsignal, das uns vor den multiplen Gefahren der Evolution unserer Art, in erster Stelle wohl den großen Beutegreifern, schützte. Die Angststörungen kann man mit gutem Grund als pathologische Entgleisungen eines bis heute wirksamen Schutzsystems auffassen. Der Vortrag versucht, dieses Konzept zu entwickeln und nachvollziehbar zu machen. Vortrag im Rahmen der Süddeutschen Psychotherapie-Tage 2018, 02. - 04. November 2018 in Stuttgart, ca. 51 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (58 MB audio, 224 MB video) DVD.
Gegenwärtig herrscht in der deutschen psychosomatisch-psychotherapeutischen Praxis ein Eklektizismus von Methoden mit unbefriedigender Wirksamkeit (Effektstärken von 0,1-0,5) und oft ohne ausreichende wissenschaftliche Grundlagen vor. Anknüpfend an K. Grawe stellen wir ein neurobiologisch fundiertes integratives Therapiekonzept vor, das sich insbesondere mit psychotraumatologischen Symptombildungen und stressinduzierten Schmerzzuständen befasst. Im Zentrum steht der enge Zusammenhang solcher Erkrankungen mit genetisch-epigenetischen Vorbelastungen und frühkindlichen traumatischen Erfahrungen, der sich in Störungen des Erlebens von Emotionen, in dysfunktionalem Interaktions- und Beziehungsverhalten sowie in schweren somatoformen Störungen manifestiert...
MBT und TFP im Diskurs - ein "Therapy Slam" Mit der Mentalisation Based Psychotherapy (MBT) und der Transference Focused Psychotherapy (TFP) stehen zwei psychodynamische Methoden zur Behandlung von PatientInnen mit schweren Persönlichkeitsstörungen zur Verfügung. Beide sind gleichermaßen manualisiert, gut beforscht und als wirksam anerkannt und für Behandlungen von Borderline-Störungen entwickelt worden. Neben Gemeinsamkeiten weisen die Methoden aber auch interessante Unterschiede auf, wie z.B. den Einsatz von Fragen versus Deutungen...
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 44 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (49 MB audio).
"Heimat" ist im Deutschen Wörterbuch "das Land oder der Landstrich, in dem man geboren ist oder bleibenden Aufenthalt hat". Inzwischen ist aus dem Ort ein Gemeinplatz geworden, ein Topos für Vertrautheit, Zugehörigkeit und Zuflucht. "Heimat" verbindet sich mit Menschen, Erlebnissen, Objekten oder Medien eher als mit konkreten Orten. Die Vorlesung gibt einen Überblick über Konzepte, Ideen und poetische Formen, die Literatur(-geschichte) mit "Heimat" verknüpft (Dorfgeschichte, (Anti-)Heimatliteratur, Regionalkrimi, Kleinstadtliteratur, Landschaftslyrik) sowie über deren ideologische, ästhetische und psychische Angebote an die Lesenden. Illustriert wird, inwiefern Literatur als Medium der Selbsterfahrung ihrerseits Heimat sein kann, als "portatives Vaterland", "Leseheimat", "Lebensroman" oder Serien-Lektüre. Fünftägiges Seminar im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 467 Min...
In der Vorlesung soll über die wesentlichen theoretischen und praktischen Grundlagen der therapeutischen Arbeit mit Gruppen informiert werden. Im historischen Kontext werden aktuelle Modelle der Gruppenpsychotherapie beschrieben und im Hinblick auf ihre praktische Umsetzung diskutiert. Wesentlich wird die Frage sein, wie mögliche organisatorische und prozessbedingte Hindernisse und Schwierigkeiten in der Gruppenarbeit bewältigt werden können, um das hohe therapeutische Potential von Gruppentherapien besser nutzen zu können. Umfassende Information über das Wesen von Gruppentherapien soll die Angst vor und die Skepsis gegenüber Gruppentherapien reduzieren! Fünftägiges Seminar im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 283 Min. auf 5 CDs oder als Sofortdownload (284 MB audio).
Erfolgreiche Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten - was macht sie aus? In der Psychotherapieforschung lassen sich zwei prädominante evidenzbasierte Modelle gegenüberstellen: Die evidenzbasierten Interventionsmodelle untersuchen die Wirksamkeit bestimmter Interventionskonzepte für bestimmte Personengruppen und vergleichen sie mit alternativen Interventionen. Im Gegensatz dazu betonen kontextuelle Modelle die Bedeutung aller an der Psychotherapie involvierten Kontexte, d.h. Patientenkontext, Therapeutenkontext und Forscherkontext...
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (59 MB audio, 157 MB video).
Der Einfluss von Scham als Selbst-, Sozial- und Wertgefühl wird oft unterschätzt. Die Moderne ist nicht schamlos, aber der aktuelle soziokulturelle Umbruch und die im Wandel begriffene Sozialisation haben die verschiedenen Schamformen, ihre Auslöser und ihre Abwehr spürbar verändert. Diese Zusammenhänge bilden einen der Schwerpunkte des Seminars. Andere sind: Phänomenologie der Scham in Abgrenzung von narzisstischer Kränkung, Folgen uneingestandener oder abgewehrter Scham, Scham und psychische Krankheit, unentdeckte Scham als Widerstand in der Psychotherapie, spezifische Therapie- und Umgangsfragen, Scham als Entwicklungsfaktor. Fünftägiges Seminar im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 435 Min. auf 6 CDs noder als Sofortdownload (438 MB audio).
Alle Aufnahmen der zweiten Woche der Lindauer Psychotherapiewochen 2018 zum Thema "Heimat im 21. Jahrhundert" Diese Aufnahmen sind enthalten: Zipfel, Stephan: Anorexia nervosa - Körper und Körperbild (Video) Martin, Alexandra: Die körperdysmorphe Störung (Audio) Borkenhagen, Ada: Körperenhancement und Körperinszenierungen (Video) Benecke, Cord/Storck, Timo: Die gegenwärtige psychoanalytische Sicht des Unbewussten (Audio) Taubner, Svenja: Das Unbewusste in gegenwärtigen psychodyn. Behandlungsansätzen (Audio) Benecke, Cord et al...
Kultur als Heimat Die Vorlesung spezifiziert die "Mehrzahl von Heimat" für Kinder und Jugendliche vor dem Hintergrund von Verlusten und Neuorientierung in neuer Familie, Inobhutnahme/Heim und Migration. Dabei werden die Voraussetzungen primärer Loyalitäten und neuer Bindungen, Autonomiekonzepte sowie Zugehörigkeitsbedürfnisse vor dem Hintergrund der Adoleszenz einerseits und traumatischer Vorerfahrungen andererseits beleuchtet. Einen bedeutsamen Raum werden die Biographien Jugendlicher erhalten, die einen Migrationshintergrund haben - eine einerseits verkomplizierende, andererseits klarifizierende Voraussetzung in der psychotherapeutischen Begegnung. Die Vorlesung wird sich zu Besonderheiten mit Do's und Don'ts der psychodynamischen Technik verhalten und diese an Fallbeispielen verdeutlichen. Fünftägiges Seminar im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 423 Min...
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 36 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (40 MB audio, 116 MB video).
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 65 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (74 MB audio, 268 MB video).
Vortrag im Rahmen der zweiten Lindauer Psychotherapiewoche "Heimat im 21. Jahrhundert", 22. - 27. April 2018, Lindau, ca. 54 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (62 MB audio, 195 MB video).
Die Psychotherapie der Psychosen ist eines der spannendsten Kapitel der Psychotherapiegeschichte, da über lange Zeit insbesondere die schizophrenen Störungen und bipolaren Erkrankungen praktisch als nicht ausreichend behandelbar galten. Nach den psychotherapierelevanten diagnostischen Grundlagen soll zunächst auf die klassischen Konzepte von Freud, Abraham, Fromm-Reichmann und Sullivan eingegangen werden, um dann über die Konzepte zu expressed emotions und zur Familientherapie neuere Behandlungstechniken und -methoden sowohl aus psychodynamischer als auch aus verhaltenstherapeutischer Perspektive darzustellen. Berücksichtigt werden dabei die Interferenzeffekte mit begleitender psychopharmakologischer Behandlung und sozialpsychiatrischen Betreuungsansätzen, in die bis heute wirksame Psychotherapieansätze nicht ausreichend integriert wurden...
Sexualität sei die wichtigste Sache der Welt, meinen viele. Diesem Grundbedürfnis kann sich niemand entziehen, egal wie es gelebt wird. Ermann definiert Sexualität, beschreibt sie als Schaltstelle zwischen Leib, Psyche und Sozialgefüge, Erleben und Verhalten, zwischen Körperlichkeit und Beziehungen. Sie hat stets eine biologische und gesellschaftliche Komponente. Im Zentrum steht unser Erleben und Verhalten als Person mit einer individuellen Geschlechtlichkeit - Ermann spricht von verschiedenen Sexualitäten. Er thematisiert die Veränderungen der letzten Jahrzehnte, den Wandel von Normen und sexueller Moral, der zu neuen Einstellungen führte. Sexuelle Praktiken und Ziele etwa sind heute in die Wahl des Einzelnen gestellt...
Die Psychotherapieforschung bestätigt uns immer mehr in unserem klinischen Handeln, indem sie nachweist, wie viel Psychotherapie bewirken kann. Aber als Psychotherapeut stossen wir immer neu an Grenzen. Wir können uns bemühen, sie zu verschieben, etwa indem wir neue Gruppen von PatientInnen einbeziehen und so unseren Wirkungskreis erweitern, z.B. in der Begegnung mit psychotisch erlebenden Menschen. Wir beherrschen allerdings immer nur ein paar von so vielen Verfahren, so dass unsere eigenen Möglichkeiten begrenzt sind und wir anderen den Vortritt je nach Indikation lassen sollten. Soziale und körperliche Realitäten lassen sich u.U. durch Psychotherapie nicht verändern. Schliesslich können wir nicht voraussetzen, dass PatientInnen, die zu uns kommen, unser Angebot aufgreifen können oder wollen. Was aber Therapieziele sind und ob sie sich mit dem Kriterium der Machbarkeit festlegen lassen, bleibt grundsätzlich zu hinterfragen...
Plenarvortrag im Rahmen der ersten Lindauer Psychotherapiewoche "Erwartung", 15. - 20. April 2018, Lindau, ca. 48 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (54 MB audio, 178 MB video).
Was sollen PsychotherapeutInnen über Sexualität wissen? Nach einer Klärung der sexualwissenschaftlichen Grundbegriffe wie Sex und Gender und der neuro- und sozialwissenschaftlichen Grundlagen werden zunächst die vielen Gesichter der Sexualität und ihr Kontext in Liebe, Partnerschaft und anderen Beziehungen beschrieben. Über die Probleme mit Sexualität im Alltag und in Beziehungen sowie in den verschiedenen Altersstufen gelangt das Seminar zur Psychopathologie von Sexualstörungen und sexuellen Störungen bei anderen Erkrankungen und zu Grundzügen ihrer Behandlung in der dynamischen Psychotherapie. Im letzten Teil behandelt es die Entwicklung und Dynamik bei speziellen sexuellen Orientierungen und Verhaltensweisen. Fünftägiges Seminar im Rahmen der ersten Lindauer Psychotherapiewoche "Erwartung", 15. - 20. April 2018, Lindau, ca. 445 Min. auf 6 CDs oder als Sofortdownload (457 MB audio)
Plenarvortrag im Rahmen der ersten Lindauer Psychotherapiewoche "Erwartung", 15. - 20. April 2018, Lindau, ca. 61 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (69 MB audio, 226 MB video).
Das Seminar beschäftigt sich im Kontext gesamtgesellschaftlicher Veränderungen mit Veränderungen in der Vaterrolle und der väterlichen Identität, aber auch der kompensatorischen Funktion von Vätern in gestörten Familiensystemen. Dabei werden zunächst sehr verschiedene Vatertypen herausgearbeitet, die von einer Überanpassung an die mütterliche Rolle ("Mutterimitat") bis hin zum vernachlässigenden, uninvolvierten Vater reichen ("Sag doch mal was, Papa!"). Insbesondere bei Trennungsvätern sind die beiden Extreme sehr häufig. Desweiteren geht es darum, inwieweit Väter hilfreich sind beim Erwerb von strukturellen Fähigkeiten wie der Emotionsregulierung...
Alle Aufnahmen der ersten Woche der Lindauer Psychotherapiewochen 2018 zum Thema "Erwartung" Diese Aufnahmen sind enthalten: Voderholzer, Ulrich: Erwartungen in der Therapie von Angst- und Zwangsstörungen (Video) Staats, Hermann: Anpassen und Aushandeln - Erwartungen in der Therapie(Video) Stavemann, Harlich H. : Erwartungen - Lebensziele analysieren und planen (Audio) Merkle, Wolfgang: Das Ringen um Erwartungen (Video) Gutknecht, Thomas: Gegenwart der Zukunft- Vielfalt der Erwartungen (Video) Küchenhoff, Joachim/Vogel, Ralf: Psychotherapie an den Grenzen des Machbaren (Audio) Freyberger, Harald: Psychotherapie der Psychosen (Audio) Körner, Jürgen: Erwartungen und Enttäuschungen in der Psychotherapie (Video) Quindeau, Ilka: Zuversicht (Video) Laferton, Johannes/Rief, Winfried: Umgang mit Erwartungen in der Verhaltenstherapie (Video) Seiffge-Krenke, Inge: Von Mutterimitaten zu Trennungsvätern (Audio) Ermann, Michael: Sexualitäten heute (Audio)