Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens
Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2015/03 - M.E.G.-Jahrestagung: Hypnotherapie
22 Produkte gefunden
Sortierung:
The salivary oxytocin and cortisol changes in response to standardized laboratory hypnosis sessions were tested in both participants of the hypnosis dyad. With a within subjects design our study investigated the main effect of hypnosis on the endocrine variables and also the moderator effects of hypnotic susceptibility and relational experiences reposted by subjects and hypnotists on several paper and pencil tests (AIM, DIH, s-EMBU). Cortisol levels decreased both in subject and hypnotist from pre- to post hypnosis (t(11)= 7.67; p < .001; and t(11) = 2.51; p < .05 respectively. Our results indicated that changes in oxytocin levels are not related to the hypnotic susceptibility, but to the relational experiences. The perceived harmony with the hypnotist (DIH) was positively correlated with the increase in the salivary oxytocin concentration of the subject (r(9)= .61; p < ...
Es wird eine prozessorientierte Persönlichkeitstheorie dargestellt (PSI-Theorie), welche die funktionalen Grundlagen hypnotherapeutischer Methoden spezifiziert. Befunde aus der experimentellen Psychologie und der Hirnforschung bestätigen hypnosuggestive Wirkmechanismen. Die PSI-Theorie zeigt darüber hinaus auf, welche situative Bedingungen und welche Persönlichkeitsmerkmale solche Wirkmechanismen unterstützen können. Vortrag anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19. bis 22. März 2015, ca. 48 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (27 MB audio, 158 MB video).
Mit Beiträgen von E. Hansen, G. Schmidt, W. Hartmann u. a. Mittels Klinischer Hypnose können wir unbewusste Potenziale dauerhaft erschließen, obwohl die Trance selbst zeitlich begrenzt ist. Trancephänomene finden sich jedoch auch in zahlreichen anderen Erfahrungsbereichen - in Alltagssituationen beim Einzelnen, etwa bei einer Prüfung, einem Vortrag, einer Geburt, doch auch als gesellschaftliche Phänomene bei Musik, Tanz oder Sport bis hin zu Problemen in beruflichen Organisationen. Das Erleben von Trancephänomenen bringt uns mit einer anderen, in unserer Kultur häufig vernachlässigten Seite in Kontakt: unserem intuitiven Wissen, implizit gespeicherten Fähigkeiten und Erfahrungen, unserer Imagination und deren Selbstheilungspotenzial. Indem in Trance die Aufmerksamkeit auf das innere Erleben fokussiert wird, kommt es zu einer Veränderung von Körperwahrnehmung und Selbstbild sowie zu einer Offenheit für neue Assoziationen...
Schätzungsweise ein bis zwei Millionen Menschen in Deutschland leiden unter Angstsymptomen. Zu zeigen, dass sich Hypnotherapie in hervorragender Weise zur Therapie von Ängsten eignet, ist das Anliegen dieses Workshops. Es wird ein Behandlungsmodell vorgestellt, das die Angstbehandlung einfach, schnell und effektiv macht und außerdem mit verhaltenstherapeutischen oder tiefenpsychologischen Ansätzen kompatibel ist. In vielen Fällen werden nicht mehr als 10 bis 20 Sitzungen benötigt, um eine deutliche Besserung oder Symptomfreiheit zu erzielen. Kernpunkt des Ansatzes ist ein problem- bzw. symptomorientiertes Vorgehen. Das bedeutet, dass es nicht primär darum geht, ein störendes oder dysfunktionales Verhalten zu eliminieren, sondern dass das Symptom als Ressource verstanden und genutzt werden soll...
Im Lauf des Lebens müssen immer wieder gangbare Pfade gefunden werden. Sich zu verirren ist üblich und unvermeidbar. Wenn allerdings an wichtigen Wegkreuzungen eine völlig falsche Richtung eingeschlagen wird, melden sich - wenn man Glück hat - psychosomatische (auch psychische) Störungen und blockieren das Weiterkommen. Dann müssen Entwicklungsknoten gelöst werden - was am leichtesten mit inneren Zukunftsbildern geschehen kann. Der Workshop bietet Metaphern und Geschichten, die zu den verschiedenen Lebensaltern passen, besonders bezogen auf die zweite Lebenshälfte. Da neigt sich der Lebensbogen - von da an geht es nur noch abwärts. Besonders ab der Lebensmitte erscheinen viele Störungen, die sehr oft als körperliche und psychische Verschleißerscheinungen eines bisher anstrengenden Lebens verstanden werden. Dabei ginge es nur darum, mit Eleganz und innerer Zustimmung die (Horizontal-)Kurve zu kriegen. Workshop anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19...
Viele Kollegen arbeiten in Kontexten, in denen Hypnose nicht explizit angewendet werden kann. Hypnotherapeutische Strategien und Sprachmuster können gleichwohl in nahezu alle kommunikativen Situationen eingebaut und dort genutzt werden. Der Workshop liefert hierzu konkrete Anleitungen und zeigt, wie hypnotherapeutische Techniken, Methoden und Prinzipien kontextspezifisch in einer beiläufigen Art verwendet werden können. Themen des Workshops werden sein: Nutzung hypnotischer Sprache innerhalb von Reden und Vorträgen; Umgang mit schwierigen Gruppen und Auditorien; Wie animiert man Kindern und Jugendliche, die sich verschließen, dazu sich zu öffnen? Wie nutze ich Spontan- und Alltagstrancen?; Beiläufige Verwendung von Geschichten, Metaphern und Symbolen; Umgang mit und Nutzung von Widerständen...
Wenn schon "Alltags-Hypnose", dann doch bitte Kraft gebend Die Kommunikationsprozesse, Entscheidungs- und Regelungs-Prozesse usw. in Organisationen wirken auf vielen Ebenen ähnlich wie indirekt-hypnotische Interventionen auf und durch die Beteiligten. Wir hypnotisieren uns also quasi wechselseitig ständig im Alltag, meistens ungewollt, aber wirksam. So entstehen Quasi-Trance-Prozesse, die ich als "Organisationale Regel-Trance" beschrieben habe. Viele dieser Prozesse fokussieren aber unbewusst die Aufmerksamkeit so, dass sie Kompetenz-, Gesundheits- und Kooperations-Entwicklung unwillkürlich und meist ungewollt eher behindern. Im Seminar wird gezeigt, wie man mit hypnosystemischen Methoden solche Prozesse gut erkennen, unterbrechen und in Ressourcen-und Kompetenz-aktivierender Weise transformieren kann und so die vielen Potenziale der Beteiligten zu kraftvoller, zieldienlicher Synergie zusammenführen kann. Workshop anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19...
Für eine gelungene Rapportgestaltung in der Trancearbeit sind sowohl verbale wie nonverbale Parameter wirksam. Im Vortrag werden Grundlagen der Kehlkopffunktion verdeutlicht, die Aufschluss über die Art der internen wie externen Kontaktgestaltung geben können. Die Wechselwirkung zwischen emotionaler Stimmung, physiologischem Abbild im Kehlkopf und der Wirkung im Außen wird angesprochen. Bei klassischen Tranceinduktionen schließen die Klienten oft die Augen, verlassen sich damit auf den auditiven Kanal, so dass stimmliche Eindrücke in den Vordergrund treten. Werden wir uns als Therapeuten unserer eigenen stimmlichen Möglichkeiten bewusster, bietet das neue Möglichkeiten der Kontaktgestaltung im Therapie und Beratungskontext. Vortrag anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19. bis 22. März 2015, ca. 23 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (21 MB audio, 115 MB video).
Moderation: Bernhard Trenkle Hypnotic phenomena have been traditionally used as test suggestions prior to induction, as induction techniques, as challenge suggestions, as deepening methods, as therapeutic resources. Traditional methods will be reviewed. Milton Erickson additionally used hypnotic phenomena symbolically for strategic multilevel purposes. We will view and discuss video clips of Dr. Erickson using this method. The symbolic use of hypnotic phenomena has not been previously developed in the literature. It is a method that can strengthen therapeutic initiatives. Vortrag anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19. bis 22. März 2015, ca. 78 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (49 MB audio).
Posthypnotische Suggestionen sind auffällige Beispiele dafür, dass Personen in Trance suggeriertes Verhalten ausführen, das sie im Alltagsbewusstsein nicht für möglich halten. Dennoch entstammt es ihrer Psyche. Da in Trance die Verarbeitung in bestimmten Hirnregionen (Präcuneus und präfrontaler Cortex) verändert ist, kann sich die Person auf Suggestionen und innere Bilder einlassen, als übernähme ein verändertes Selbstbild die Regie. Resultierende Verhaltensweisen können ich synton erlebt werden und nachhaltig sein. Dazu muss eine hinreichend tiefe Trance erreicht werden. Im Seminar wird der neurobiologische Hintergrund dazu erläutert und die Förderung einer entsprechenden Trance mit klinischer Anwendung posthypnotischer Suggestionen eingeübt. Vortrag anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19. bis 22. März 2015, ca. 124 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (113 MB audio).
Skills and experience, research and theory... each plays a central role in the development of effective therapy practice. And then there is something else. When we recall the work of such figures as Milton Erickson, Virginia Satir, and Carl Whitaker, we detect another layer: artistry. Surprisingly, artistry is something that can be taught, or more accurately, expanded. Everyone has the capacity. And it is artistry that brings forth all of that skill, experience, research and theory in effective and generative ways. In this course we will identify the creative patterns of Erickson and then bring them to life through demonstration, experiential exercises, improvisation, and individual and group activities. We will expand our lenses (ways of viewing), strengthen our muscles (ways of doing), and foster greater flexibility (ways of being). Workshop anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19. bis 22. März 2015, ca. 175 Min...
This workshop will cover the common domain to these three phenomena, along with the ISSTS' guidelines for the use of hypnosis for posttraumatic conditions, developed by the lecturer and David Spiegel, Onno van der Hart, and José Maldonado, with brief example of different hypnotic techniques that may be of help at different stages. Workshop anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19. bis 22. März 2015, ca. 155 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (164 MB audio, 1,1 GB video).
Theoretischer Hintergrund: "Das menschliche Gehirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten. (Mark Twain). Auch in der bürgerlichen Gesellschaft gibt es noch einige Initiationsriten: Prüfungen, Wettbewerbe, aber auch öffentliche Auftritte haben eine archaische Struktur und verursachen bei den meisten Menschen tiefgehende Problemtrancen. Die Bühne ist überdies ein hypnotisches Vergrößerungsglas für das Selbstwertgefühl. Ungeahnte Selbstzweifel können erstmals in einer Auftritts- oder Bewertungssituation auftauchen. Die auftrittsassoziierte Problemtrance lässt sich in eine Lösungs- oder Flowtrance verwandeln, wenn es gelingt die Grundsäulen gelingender Auftritte zu beachten und zu nutzen...
Ein Trauma verursacht ein inneres Chaos, wenn ein verheerendes Erlebnis über Zeit hinweg eingefroren bleibt. Das verhindert psychisches Wachstum und Entfaltung. Wir werden dann von unserem Selbst, von anderen, von der Natur und unserem geistigen Wesen getrennt. Wenn uns Bedrohung und Verzweiflung überwältigen, dann erstarren wir in Angst und unsere instinktiven Überlebensenergien sind "hochgefahren, aber ohne Richtung". Obwohl der Mensch - ebenso wie die Tiere - zur Traumabewältigung über Regulationssysteme verfügt, sind diese Systeme oft durch neo-kortikale Hemmung lahm gelegt. Beim Menschen führt diese Beschränkung zur Ausbildung einer Systemkonstellation, welche die Dissoziation als Abwehrmechanismus einschliesst, außerdem Schmerz, Muster der inneren Versteifung und des Zusammenbruchs (bracing and collapse), kognitive Fehlfunktionen, Angstreaktionen und ein umfassendes Gefühl des Ausgeliefertseins gegenüber den Intrusionen...
Hypnotherapeutische und andere Strategien praktisch angewandt "Das menschliche Gemhirn ist eine großartige Sache. Es funktioniert vom Moment der Geburt an - bis zu dem Zeitpunkt, wo du aufstehst, um eine Rede zu halten." (Mark Twain) Michael Bohne stellt fest: Die Bühne ist ein hypnotisches Vergrößerungsglas für das Selbstwertgefühl! Hierzu gehören die Bühne oder der Auftritt, Prüfungen, Wettbewerbe, aber ebenso die Kamera oder das Bewerbungsgespräch oder gar das erste Rendezvous. In all jenen Situationen stehen wir im Fokus der Beobachtung und gewissermaßen auch auf dem Prüfstein, müssen etwas "leisten". Die Bühne, so Michael Bohne, ist in ihrer Struktur vergleichbar mit archaischen Initiationsriten und verursacht bei den meisten Menschen daher das, was von Fachleuten als "tiefgehende Problemtrance" bezeichnet wird...
Als Hypnotherapeuten begegnen wir bei der Behandlung unserer Patienten einer Vielzahl von Tranceprozessen und begleitenden Trancephänomenen, die oft zentraler Bestandteil der jeweiligen Symptome und Probleme sind und ohne die ein Symptom/Problem gar nicht aufrecht erhalten werden könnte. Bekannte Trancephänomene in diesem Zusammenhang sind z. B. spontane Dissoziation, Altersregression, Amnesie, Halluzination etc. Von Patienten werden diese Trancephänomene meist als unangenehm, oft sogar als bedrohlich wahrgenommen, weil diese sich einer bewussten Steuerung und Beeinflussung entziehen. Aus diesem Grund geht diese sogenannte "Problemtrance" fast immer mit einem ausgeprägten Gefühl von Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein und Kontrollverlust einher...
Hypnotische Kommunikationsmuster sind keinesfalls auf explizit hypnotische Settings beschränkt. Wir finden sie auch außerhalb medizinischer und psychotherapeutischer Kontexte. Oft werden sie zufällig platziert, manchmal wie z. B. in der Werbung und Politik gezielt angewendet. Der Vortrag liefert konkrete Beispiele für die Nutzung hypnotischer Sprachmuster und Strategien und zeigt, wie hypnotische Sprachspiele und Kommunikationsmuster in der Politik und Gesellschaft einen festen Platz einnehmen. Hypnotische Sprachmuster werden in Reden und Präsentationen eingebaut, beim Wahrsagen und Mentalzaubern angewendet. Über Metaphern, Analogien und die Nutzung von Symbolen werden Kommunikationspartner beeinflusst und manipuliert. Vortrag anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19. bis 22. März 2015, ca. 36 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (36 MB audio, 165 MB video).
Wie wir uns gegenseitig durch den Alltag hypnotisieren Kommunikations-und Regelungsprozesse in Organisationen (und anderen Beziehungssystemen) wirken ständig direkt und indirekt als massive Prozesse der Aufmerksamkeitsfokussierung, die Erleben erzeugen. Dies ist unvermeidlich. Im Vortrag wird gezeigt, wie man dies durchschauen und konstruktiv nutzen kann. Dr.med. Dipl.rer.pol. Gunther Schmidt, Dipl.-Volkswirt, Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ärztlicher Direktor der SysTelios- Privatklinik für psychosomatische Gesundheitsentwicklung in 69483 Waldmichelbach-Siedelsbrunn, Leiter des Milton-Erickson-Institut Heidelberg. Träger des Life Achievement Awards 2011 der deutschen Weiterbildungsbranche. Begründer des hypnosystemischen Ansatzes für Kompetenz- Aktivierung und Lösungsentwicklung in Therapie/ Beratung/ Coaching/ Team- und Organisationsentwicklung, Lehrtherapeut des Helm Stierlin Instituts für systemische Therapie/ Beratung, Ausbilder u...
Anomalous experiences are unusual but not necessarily pathological experiences, including hallucinations, out-of-body experiences, ostensible psi phenomena such as telepathy, and others. I will discuss the domain of this important area, including such clinical implications as how to differentiate what are just unusual from psychopathological experiences. Vortrag anlässlich der MEG - Jahrestagung in Bad Kissingen vom 19. bis 22. März 2015, ca. 38 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (35 MB audio, 172 MB video).
What every researcher and clinicians will know is that there are big response differences between subjects even when methods and hypnotists are not varied. However, this is no proof for claiming that these differences in hypnotic susceptibility should be regarded as a personality trait. It could as well be regarded as differences in the degree of training needed in order to gain good hypnotizability. Also Milton H. Erickson convinced me that every person could be a "good subject". Erickson spent many hours training subjects to develop the ability to go into deep trance. This was the reason why I decided to look into the effect of long-term training of "hypnotic skills". In a number of experiments I managed to show that there was significant increases in the Stanford hypnotic susceptibility scores after 6 months of hypnotic training...
In medizinischen Situationen wie im Zahnarztstuhl, vor einer Operation, im Kreißsaal oder bei einem Notfall zeigen viele Patienten Zeichen einer Hypnose, wie Katalepsie, selektive Amnesie Altersregression, wortwörtliches Verständnis und fokussierte Aufmerksamkeit. In dieser natürlichen Trance beziehen sie alles auf sich und sind für Suggestionen besonders empfänglich. Das medizinische Umfeld ist voller Suggestionen, die meisten unbedacht und ungewollt negativ. Sie gilt es zu kennen, zu erkennen und zu vermeiden. Insbesondere die Traumatisierung durch eine brutale Diagnosestellung oder medizinische Aufklärung sind zu vermeiden. Andererseits kann die Hypersuggestibilität auch für positive Suggestionen zur Unterstützung und Verstärkung der Behandlung genutzt werden. Suggestionen begegnen dann nicht nur psychischen wie Angst Stress und Schmerz, sondern werden über innere Bilder auch zum Zugang zu unwillkürlichen Körperfunktionen...
(Kongress: Hypnosis and Neurosciences - Clinical Implications of the New Mind-Body Paradigms, Rome, 24. - 26. September 2009, Workshop, englisch, 116 Min. 2 CDs oder als Sofortdownload (116 MB audio))