Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2014/09 - Generation Superior: "Die Kunst des langen Lebens"

2014/09 - Generation Superior: "Die Kunst des langen Lebens"


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Wir werden älter. Vielen Dank. Aber wozu?

Peter Gross

Peter Gross legt ein eigentliches Plädoyer für die Vorzüge von Kleinfamilien vor. Die Sinnfindung ist für Ihn, wie für viele andere Denker auch, eines der Hauptanliegen der heutigen Zeit. Die Multioptionsgesellschaft verlangt ständig Entscheide die das Leben beinahe unerträglich beschleunigen. Gross hält in seinem gehaltvollen Referat mit einem Aufruf zu Entschleunigung dagegen. Langlebigkeit als Errungenschaft der modernen Zeit verlange auch ständige Neugier, sein eine "Sonate mit drei Sätzen" . Wie dumm es doch sei, ältere Arbeitnehmende aus dem Arbeitsprozess auszuschliessen, wo doch hier ein riesiges Potenzial liege. Er legt auch offen, wie sehr sich das Leben für ihn nach dem Tod seiner Frau geändert habe und wie er sich neu habe orientieren müssen. Vortrag anlässlich des Züricher Kongresses (GS): "Die Kunst des langen Lebens" am 30. September 2014 in Zürich, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (49 MB audio, 341 MB video)


...es wäre glatt gelogen

Julia Onken

Julia Onken gab ihrer von Humor durchzogenen Rede den Titel "…es wäre glatt gelogen". Und gelogen wird viel, wenn es um das Thema Alter geht. Frauen sollten möglichst lange attraktiv bleiben, besonders solche ohne berufliche Qualifikation. Der Blick in de Spiegelzeigt meist nicht das, was man selber fühlt. Es lohnt sich deshalb kaum, die Zeichen der Zeit mit künstlichen Mitteln aufrechthalten zu wollen, dafür umso mehr, in die innere Wirklichkeit zu investieren. Vortrag anlässlich des Züricher Kongresses (GS): "Die Kunst des langen Lebens" am 30. September 2014 in Zürich, ca. 40 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (42 MB audio, 292 MB video)


Eros und Thanatos - Lebenslust und Endlichkeit

Mathias Jung

Mathias Jungstellt ein doch eher ernsten Themas auf äusserst witzige, mitreissende Weise dar."Eros und Thanatos -Lebenslust und Endlichkeit" zieht sich als Roter Faden durch seine Aufruf zu Lebensfreude, gerade auch im Herbst des Lebens. Seine Aussage "Manche Männer werden erst im Krematorium warm", zielt auf einen guten Umgang mit Zärtlichkeit im Alter, gerade dann, wenn die sexuellen Aktivitäten geringer werden. Mit den fünf Schritten "erinnern, beweinen, bewüten, betrauern, begreifen" kann aus jeder Lebenskrise neue Lebensfreude herauswachsen. Freundschaften pflegen, altruistisch sein - oder es werden - , das bereichert. Wichtigste Frage im Alter sei diese: " Habe ich die Welt ein wenig wärmer gemacht?" Auch er beeindruckt mit rezitierten Gedichten, die er als eigentliche "Schauspiele" gestaltet. Vortrag anlässlich des Züricher Kongresses (GS): "Die Kunst des langen Lebens" am 30. September 2014 in Zürich, ca. 61 Min...