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Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2012/05 - 30 Jahre DGLE "leben und lachen" (Ludwigsburg)

2012/05 - 30 Jahre DGLE "leben und lachen" (Ludwigsburg)


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Eine kleine Philosophie des Lachens

Otto Zsok

In Anlehnung an Henri Bergson. Die komische Phantasie, das Lächerliche, der Witz, die Grimasse eines Clowns oder gar eine einzige spitzbübische Bemerkung seien eine wahre Herausforderung an die Philosophie, sagt Bergson. Er fügt hinzu: Wir sehen in all diesen Äußerungen des Menschen "etwas Lebendiges", etwas Spontanes und Schöpferisches. Man lacht über den unangepassten, lebensfremden, steifen und ungeschickten Menschen, über seinen Automatismus und Mechanismus. Man lacht über die Komik einer Situation, so Bergson. Doch worin besteht die Essenz des Lachens? Können auch Tiere lachen? Oder ist das Lachen etwas urspezifisch Humanes? Der Vortrag möchte Grundzüge einer Philosophie des Lachens darlegen in Anlehnung an den bedeutenden französischen Philosophen Henri Bergson (1859 - 1941). Vortrag beim Kongress "leben und lachen" - Humor als Therapeutikum, 30 Jahre DGLE (Deutsche Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse e.V.) vom 04. - 06. Mai 2012 in Ludwigsburg, ca...


Humor stärkt Körper, Seele und Geist

Inge Patsch

Der Humor ist die Waffe der Seele im Kampf Vortrag beim Kongress "leben und lachen" - Humor als Therapeutikum, 30 Jahre DGLE (Deutsche Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse e.V.) vom 04. - 06. Mai 2012 in Ludwigsburg, ca. 51 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (68 MB audio, 332 MB video)


Feuer - Erde - Wasser - Luft (Vortrag)

Rolf Verres

Naturerleben als Resonanz und als Inspiration. Mit musikalischen Beispielen am Konzertflügel. Zu den Quellen von Humor gehört die Besinnung auf elementare Bedeutungen von Metaphern. "Wir leben im Durchzug der Elemente". Ausgehend von dieser Aussage von Paracelsus möchte ich einige Möglichkeiten des Umgangs mit Metaphern ausloten, die dazu geeignet sind, unsere Fantasie zu beflügeln und so auch die Originalität und Kreativität unserer Sprache anzuregen. Das Feuer: Lichter der aufgehenden Sonne. Farbige Wärme. Lodern. Prasseln. Elektrizität, Funken, Inspiration. Die Erde: Wüsten, Höhlen, Täler, Gipfel. Bodenschätze. Das Wachsen, Blühen und Vergehen. Das Wasser: Schmelzendes Eis. Tropfen beginnen zu fließen. Regen, Tränen, Wellen, Wogen. Ozeanische Weite. Die Luft: Leichtigkeit, das Flüchtige, die Atmosphären. Schweben und Fliegen. Stimmen in der Finsternis. Welten der Träume, des Spielens, der Luftsprünge und der Klarheit...


Wie sich schamspezifische Erkrankungen mit dem Mut zur Lächerlichkeit (Frankl) behandeln lassen

Michael Titze

Wie sich schamspezifische Erkrankungen mit dem "Mut zur Lächerlichkeit" (Frankl) behandeln lassen Eine Einführung in das Humordrama Die Gelotophobie ist eine Facette jener Schamangst, die spezifischer Weise für soziale Phobien bestimmend ist. Das Humordrama ist eine spezifische Methode zur Behandlung der dabei zugrunde liegenden Angst vor Lächerlichkeit. Bestimmend ist die Forderung Frankls, dem Patienten nachgerade "vorzuspielen", was es bedeutet, einen "Mut zur Lächerlichkeit" aufzubringen. Fokussiert wird dabei die Angst, sich "daneben zu benehmen", etwas Falsches zu sagen bzw. zu machen und dadurch zu blamieren. Frankl spricht in diesem Zusammenhang von einem "faustischen Drang zur Hundertprozentigkeit". Die dabei bestimmenden normativen Imperative werden im Humordrama im Sinne der paradoxen Intention so weit überzogen werden, bis sich ihre entsprechende Aussage als absurd oder lächerlich erweist...


Feuer - Erde - Wasser - Luft (Workshop)

Rolf Verres

Naturerleben als Resonanz und als Inspiration. Mit musikalischen Beispielen am Konzertflügel. Zu den Quellen von Humor gehört die Besinnung auf elementare Bedeutungen von Metaphern. "Wir leben im Durchzug der Elemente". Ausgehend von dieser Aussage von Paracelsus möchte ich einige Möglichkeiten des Umgangs mit Metaphern ausloten, die dazu geeignet sind, unsere Fantasie zu beflügeln und so auch die Originalität und Kreativität unserer Sprache anzuregen. Das Feuer: Lichter der aufgehenden Sonne. Farbige Wärme. Lodern. Prasseln. Elektrizität, Funken, Inspiration. Die Erde: Wüsten, Höhlen, Täler, Gipfel. Bodenschätze. Das Wachsen, Blühen und Vergehen. Das Wasser: Schmelzendes Eis. Tropfen beginnen zu fließen. Regen, Tränen, Wellen, Wogen. Ozeanische Weite. Die Luft: Leichtigkeit, das Flüchtige, die Atmosphären. Schweben und Fliegen. Stimmen in der Finsternis. Welten der Träume, des Spielens, der Luftsprünge und der Klarheit...


Humor in der Unterrichtsforschung

Andreas Dickhäuser

Humor spielt in der Unterrichtsforschung eine immer bedeutendere Rolle. Studien belegen, dass Humor Angst reduzieren, Aufmerksamkeit und Interesse erhöhen und sich positiv auf die Lernleistung auswirken kann. Der Vortrag gibt einen ersten Überblick über den aktuellen Stand der Forschung. Im Zentrum steht dabei die Vorstellung eigener Untersuchungsergebnisse für den Chemieunterricht an Schulen in NRW. Vortrag beim Kongress "leben und lachen" - Humor als Therapeutikum, 30 Jahre DGLE (Deutsche Gesellschaft für Logotherapie und Existenzanalyse e.V.) vom 04. - 06. Mai 2012 in Ludwigsburg, ca. 52 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (73 MB audio, 425 MB video)