Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2012/04 - 62. Lindauer Psychotherapiewochen

2012/04 - 62. Lindauer Psychotherapiewochen


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Chancen und Risiken virtueller Welten für Psychohygiene und Psychotherapie

Bert te Wildt

Die aktuelle mediale Revolution stellt die Psychotherapie vor spannende Herausforderungen. Einerseits transformieren sich psychopathologische Phänomene im Zuge der Virtualisierung des Alltagslebens in den Cyberspace, wobei insbesondere die Themen Internetabhängigkeit und mediale Gewalt hervorzuheben sind. Andererseits werden Computer mittlerweile auch psychotherapeutisch angewandt, dies vor allem bei Depressionen und Angsterkrankungen. Um die Chancen und Risiken des Internets nicht gegeneinander auszuspielen, gehen die einzelnen Vorlesungen von übergeordneten Themenschwerpunkten aus, die einzelne Lebensbereiche und -phasen betreffen. Beispiele aus der klinischen Praxis sowie die Präsentation verschiedener medialer Formate und Inhalte veranschaulichen die Ausführungen. Darüber hinaus stellen Überlegungen zu den Auswirkungen der digitalen Wende auf die individuelle und globale Entwicklung des Menschen das Thema in einen anthropologischen Zusammenhang...


Burnout / Boreout: Zwei Seiten einer Medaille

Wolfgang Merkle

Mehrere Millionen Bundesbürger leiden an Burnout, Unterforderung ist wesentlich weniger untersucht. Ursachen beim Burnout sind Leistungsverdichtung, erhöhte Mobilität, Verlust sozialer Strukturen, Leistungsanspruch, Auflösung der Bindung am Arbeitsplatz oder Gratifikationskrise. Beim Boreout werden die Unterforderung, die soziale Bedrohung, der Wertverlust, die Sinnkrise und der Stress durch Unterforderung angeschuldigt. Die unterschiedlichen Ausgestaltungen sollen möglichst praxisnah anhand von Fällen, mit Videobeispielen oder Fallbeispielen, bearbeitet werden: 1. Häufigkeit und soziale Auswirkungen, 2. Symptome von Burnout und Boreout, 3. Beziehung zur persönlichen Entwicklungsgeschichte, 4. Therapeutischer Zugang, 5. Verschiedene Behandlungsstrategien, 6. Prophylaktische Ansätze. – Lit.: F. Jaggi: Burnout - praxisnah. Thieme 2008. P. Rothlin u. R. Peter: Diagnose Boreout. Redline Wirtschaft 2007. Fünftägiges Seminar während der 2. Woche der 62...


Unser schnelles Denken in Bildern

Rainer Gross

Ob man es nun Intuition, Bauchgefühl oder Botschaft des "adaptiven Unbewussten" nennt: Die TherapeutInnen werden ebenso wie ihre PatientInnen von schnellen "Vor-Urteilen", von den Eindrücken in den ersten Sekunden einer Begegnung massiv beeinflusst. Logisch begründen können wir dies bestenfalls nachträglich. Die Spannung zwischen Intuition und Ratio (z.B. zwischen den Geschlechtern, zwischen Wissenschaft und Kunst) betrifft zentrale Aspekte der Selbstwahrnehmung, aber auch unseres öffentlichen Images als TherapeutInnen. Es geht um (Wieder-)Erkennung bestimmter Muster in aktuellen Situationen aufgrund "extrem dünner Scheibchen an Erfahrung", was immer auch sekundenschnelle Aktivierung innerer Bilder impliziert. Im Zentrum des Seminars steht die Frage nach den Bedingungen des "Denkens in Bildern", das laut S. Freud dem Unbewussten näher steht als das "Denken in Worten". Beispiele vom therapeutischen Erstgespräch bis zur psychoanalytischen Filmrezeption werden präsentiert...


Burnout im Spannungsfeld von Persönlichkeit und Organisationsstruktur

Mathias Lohmer

Vortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition oder wie? / Alles Burnout oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 56 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (65 MB audio, 250 MB video)


Grundlagen der Entwicklungspsychopathologie

Franz Resch

Fünftägige Vorlesungen während der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition oder wie? / Alles Burnout oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 224 Min. auf 4 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (290 MB audio, 1,5 GB video)


Alles Beziehung oder was?

Claudius Stein

Intuition und klinische Erfahrung in der Krisenintervention Dr. med. Claudius Stein: FA f. Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Beirat d. Lindauer Psychotherapiewochen Einzelvorlesung zum Thema "Der klinische Blick" bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 45 Min. als Sofortdownload (182 MB video).


Die Intuition der Körperpsychotherapie und die 8 Herausforderungen damit

Viktor Meyer

Vortrag bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - Oder Wie?", vom 15. - 27. April 2012, ca. 48 min., als Sofortdownload (161 MB Video).


Burnout und Arbeitswelt

Johannes Siegrist

Vortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition – oder wie? / Alles Burnout – oder was?", vom 22. - 27. April 2012, in Lindau, ca. 61 Min., als Sofortdownload (245 MB video).


Feldenkrais

Claus Bühler

Einzelvorlesungen zum Thema "Burnout-Prophylaxe für PsychotherapeutInnen" in der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition – oder wie? / Alles Burnout – oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 88 Min. als Sofortdownload (732 MB video).


Nervenerschöpfung, Stress, Burnout

U. Wolfgang Eckart

Fünftägiges Seminar während der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition – oder wie? / Alles Burnout – oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 346 Min. als Sofortdownload (3 GB video).


Burnout-Prävention in der Wirtschaft

Olaf Tscharnezki

Vortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition – oder wie? / Alles Burnout – oder was?", vom 22. - 27. April 2012, in Lindau, ca. 49 Min. als Sofortdownload (245 MB video).


Burnout - Möglichkeiten und Grenzen einer Frühintervention

Michael Hölzer

Vortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition – oder wie? / Alles Burnout – oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 44 Min. als Sofortdownload (150 MB video).


Burnout: Gibt es eine spezifische Therapie?

Dorothea Huber

Vortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie? / Alles Burnout - oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 59 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (73 MB audio, 247 MB video)


Intuition - das intelligente Unbewusste

Michael Ermann, Gerd Gigerenzer, Gerhard Roth, Ulrich Streeck

-Vorträge, gehalten auf den 62. Lindauer Psychotherapiewochen unter dem Leitthema »Alles Intuition - oder wie?«, April 2012. Ob in brenzligen Gefahrensituationen oder bei folgenschweren Entscheidungen: Seit Menschengedenken verlassen wir uns auf unser »Bauchgefühl«. Intuition ist ein unbewusster Prozess, der anhand spontaner Eingebungen, Ahnungen und Geistesblitze unsere Handlungen leitet und viel von dem bestimmt, was wir tun. Im Eröffnungsvortrag »Der Zufall trifft nur einen vorbereiteten Geist« beschäftigt sich der Leiter des Berliner Max-Planck-Instituts Prof. Dr. phil. Drs. h. c. Gerd Gigerenzer vor allem mit den Vor- und Nachteilen der Intuition in der Wissenschaft. Der renommierte Psychoanalytiker Prof. Dr. med. Michael Ermann erklärt in seinem Vortrag »Intuition – das intelligente Unbewusste«, dass Intelligenz nicht an bewusste Überlegungen gebunden ist. Für ihn ist Intuition eine Erkenntnisgewinnung ohne bewusstes Nachdenken. Prof. Dr. phil. Dr. rer. nat...


Entscheidungsfindung

Gerhard Roth

Richtige Entscheidungen zu treffen ist nicht leicht: Wir merken das fast täglich. Doch was sind richtige Entscheidungen? Wie kommen Entscheidungen eigentlich zustande? Sind rationale Entscheidungen den emotionalen vorzuziehen? Wie entscheidet man in welcher Situation am besten? Können wir frei entscheiden? Oder sind freie Entscheidungen eine Illusion? Vorlesungsreihe, gehalten im April 2012 bei den Lindauer Psychotherapiewochen, ca. 246 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (1,7 GB video) Als Sonderausgabe ausverkauft. Wird jetzt in unserer Auditoriumsausgabe geliefert. (Anderes Cover, gleicher Inhalt)


Imagination

Luise Reddemann

Einzelvorlesungen zum Thema "Burnout-Prophylaxe für PsychotherapeutInnen" in der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie? / Alles Burnout - oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 78 Min. als Sofortdownload (94 MB audio)


Internetbasierte Interventionen

Horst Kächele und Stephanie Bauer

Internetbasierte Interventionen werden mittlerweile im Bereich der Prävention ebenso wie in der Beratung, Behandlung und Rückfallprävention eingesetzt. Dennoch ist die Skepsis nach wie vor groß, inwiefern die postulierten Chancen derartiger Angebote die vermeintlichen Risiken überwiegen. Häufige Fragen betreffen z.B. die therapeutische Beziehung ("Kann bei computergestützten Interventionen eine tragfähige Beziehung entstehen?"), die rechtliche Situation ("Was dürfen PsychotherapeutInnen im Internet überhaupt anbieten?") und die Datenschutzproblematik ("Wie sicher ist diese Kommunikation?"). Neben der Diskussion dieser Themen steht die Vorstellung aktueller Interventionen im Mittelpunkt. Erfahrungsberichte sollen darüber hinaus eine möglichst praxisnahe Diskussion des Potenzials derartiger Angebote ermöglichen. – Lit.: S. Bauer u. H. Kordy: E-Mental-Health: Neue Medien in der psychosozialen Versorgung. Springer 2008. Prof. Dr. med. Dr. phil. Horst Kächele: FA f...


Burnout - Prävention und Intervention für gute Selbstsorge

Cord Benecke, Brigitte Dorst, Ulrike Willutzki, Michael Hölzer, Olaf Tscharnezki

Vorträge der Lindauer Psychotherapiewochen, April 2012. Burnout ist in aller Munde. Längst sind es nicht mehr nur Manager, Politiker und Spitzensportler, die sich beruflich überfordert und innerlich ausgebrannt fühlen. Was steckt hinter dieser Volkskrankheit? Ist Burnout nur eine Modeerscheinung, an der Ärzte, Therapeuten und Berater gut verdienen? Oder ein ernstzunehmendes Problem, das viel über die Zwänge unserer Gesellschaft und Arbeitswelt aussagt? Fünf Vorträge beleuchten das Spannungsfeld dieses Themas aus den unterschiedlichsten Perspektiven. Dabei geht es sowohl um das Krankheitsbild und seine Symptome als auch um konkrete Erfahrungen mit Vorbeugungsmaßnahmen und Behandlungsstrategien. 214 Min. als Sofortdownload (1,1 GB video) Als Sonderausgabe ausverkauft. Wird jetzt in unserer Auditoriumsausgabe geliefert. (Anderes Cover, gleicher Inhalt)


Burnout und Resilienz bei uns Therapeutinnen und Therapeuten

Ulrike Willutzki

Vortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition oder wie? / Alles Burnout oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 45 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (57 MB audio, 227 MB video)


Die Resilienz und ihre Implikationen für die Psychotherapie

Yesim Erim

Vortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie? / Alles Burnout - oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 64 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (76 MB audio, 259 MB video)


Gute Selbstsorge - eine Form der Lebenskunst und Prävention

Brigitte Dorst

Vortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition oder wie? / Alles Burnout oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 32 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (40 MB audio, 134 MB video)


Alles Trauma - oder was?

Ulrich Sachsse und Martin Sack

Die Inhalte der Vorlesung "Alles Trauma - oder was?" (LPW12-AK1) werden diskutiert, auf klinische Fälle bezogen und vertieft. Voraussetzung ist der Besuch der Klinischen Vorlesung "Alles Trauma - oder was?" (LPW12-AK1). Fünftägiges Seminar bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 450 Min. auf 6 CDs oder 3 DVDs oder als Sofortdownload (470 MB audio, 2,9 GB video)


Burnout - wer gewinnt mit dieser Diagnose?

Cord Benecke

Vortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie? / Alles Burnout - oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 43 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (51 MB audio, 226 MB video)


Ressourcenorientierung in der Psychotherapie

Ulrike Willutzki und Christoph Flückiger

Sie haben für sich eine gute Balance zwischen Beruf, Familie und Freizeit gefunden und sind mit Ihrem Beruf und mit sich selbst grundsätzlich zufrieden. In der Therapie ressourcenorientierte Perspektiven einzunehmen, ist für Sie zentral und Sie verstehen sich als eine(n) ressourcenorientierte(n) Therapeutin/Therapeuten. Nichtsdestotrotz und vielleicht gerade weil vieles so gut läuft, fragen Sie sich manchmal, inwieweit sich in Ihrer Arbeit Gewohnheiten eingeschliffen haben. Im Gegensatz zu einer allgemeinen Auffassung, ressourcenorientierte Vorgehensweisen seien relativ einfach umzusetzen und gehörten zu den "Basiskompetenzen", können sich bei deren regelmäßigen Anwendung unbeabsichtigte Gewohnheiten verfestigen. Ziel ist, anhand empirischer Befunde und praktischer Beispiele eine Sensibilisierung über mögliche Chancen aber auch Schwierigkeiten zu schaffen, die sich bei der Umsetzung ressourcenorientierter Vorgehensweisen ergeben können. – Lit.: C. Flückiger u. G...


Wandel der Arbeitswelt und psychische Belastung: Ein deutsches Phänomen?

Armin Nassehi

Eröffnungsvortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition – oder wie? / Alles Burnout – oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 65 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (72 MB audio, 313 MB video)


Psychotherapeutische Interventionen über das Internet

Andreas Maercker

Jenseits grundsätzlicher und ethischer Bedenken haben die Neuen Medien bereits an vielen Stellen in die Psychotherapie Einzug genommen. Dies reicht von zusätzlichen SMS- oder Internetkontakten neben der Therapie bis hin zu neu entwickelten Behandlungsprogrammen für bestimmte psychische Probleme und Störungen. Die Vorlesung stellt nach einer Einführung in das immer noch kontroverse Gebiet einige dieser Programme im Detail vor. Dazu gehören Depressionen, Sozialängste (Sozialphobie), Essstörungen, Traumafolgestörungen, Sucht und Abhängigkeit sowie die Borderline-Störung. Eingebettet werden diese Darstellungen in Überlegungen zur gestuften Versorgung, in der spezialisierte Zentren diese internetbasierten Interventionen übernehmen und die PatientInnen in der Regel (davor und danach) von ihren TherapeutInnen in der üblichen Sprechzimmertherapie gesehen werden...


Modediagnose Burnout

Luise Reddemann

Vortrag der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie? / Alles Burnout - oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 60 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (71 MB audio)


Musik

Peer Abilgaard

Einzelvorlesungen zum Thema "Burnout-Prophylaxe für PsychotherapeutInnen" in der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition oder wie? / Alles Burnout oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 83 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (101 MB audio, 544 MB video)


Achtsamkeit

Sylvia Wetzel

Einzelvorlesungen zum Thema "Burnout-Prophylaxe für PsychotherapeutInnen" in der 2. Woche der 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition – oder wie? / Alles Burnout – oder was?" vom 22. - 27. April 2012 in Lindau, ca. 85 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (118 MB audio, 731 MB video)


Implizites Beziehungswissen

Ulrich Streeck

Vortrag bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 60 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (61 MB audio, 266 MB video)


Klientzentrierte Kunsttherapie

Norbert Groddeck

Einzelvorlesung zum Thema "Intuition in den Kreativtherapien" bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 70 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (79 MB audio, 283 MB video)


Das intuitive Gehirn

Gerhard Roth

Vortrag bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 60 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (69 MB audio, 366 MB video)


Alles Trauma - oder was?

Ulrich Sachsse und Martin Sack

1996 und 1997 erlebte die Traumatherapie in Deutschland eine Art Durchbruch - ausgehend gerade auch von den Lindauer Psychotherapiewochen. Seitdem hat das Konzept"Trauma" Konjunktur. Einige meinen sogar, es werde inflationär verwendet. Auf jeden Fall ist es nach wie vor ein Feld für fruchtbare Kontroversen...


Intuition - das intelligente Unbewusste

Michael Ermann

Vortrag bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 60 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (71 MB audio, 281 MB video)


Malen aus dem Unbewussten

Ingrid Riedel

Tiefenpsychologische Kunsttherapie Einzelvorlesung zum Thema "Intuition in den Kreativtherapien" bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 90 Min. auf 2 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (73 MB audio, 227 MB video)


Entscheidungsfindung

Gerhard Roth

Es gibt fünf verschiedene Entscheidungstypen: automatisierte, spontan-affektive, emotionale, rationale und intuitive Entscheidungen. Sie alle stellen ganz unterschiedliche Mischungen unbewusster, vorbewusster und bewusster Motive dar und weisen je nach Entscheidungssituation und –komplexität typische Vor- und Nachteile auf. Sie beruhen auf der Interaktion unterschiedlicher Hirnzentren und –regionen wie den Basalganglien, dem limbischen System und der Großhirnrinde. Von besonderem Interesse ist das Spannungsfeld zwischen emotionalen, rationalen und intuitiven Komponenten. Es zeigt sich, dass es zwar rein affektive bzw. emotionale, aber keine rein rationalen Entscheidungen gibt. Die intuitiven Entscheidungen sind in neuen und komplexen Situationen die besten. - Lit.: G. Roth: Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten. Klett-Cotta 2011. Fünftägige Vorlesung bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 300 Min...


Aggression und Psychopathologie im Kindes- und Jugendalter

Hans Hopf

Diagnose und Psychotherapie Im Mittelpunkt stehen sogenannte externalisierende Störungen. Jungen zeigen mehr externalisierende Störungen mit Bewegungsunruhe und aggressiven Tendenzen. Mädchen hingegen neigen stärker zu internalen Störungen. Auf diese Geschlechtsunterschiede soll im Besonderen eingegangen werden. Die psychoanalytische Behandlung von externalisierenden Störungen ist besonders schwierig, weil zumeist Symbolisierungs- und Mentalisierungsstörungen vorliegen und bei diesen Störungen ständig der Rahmen angegriffen wird. – Lit.: E. Heinemann u. H. Hopf: Psychische Störungen in Kindheit und Jugend. Symptome – Psychodynamik – Fallbeispiele – psychoanalytische Therapie. 3.Aufl. Kohlhammer 2008. E. Heinemann u. H. Hopf: ADHS – Symptome, Psychodynamik, Fallbeispiele, Psychoanalytische Theorie und Therapie. Kohlhammer 2008. Fünftägiges Seminar bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 450 Min...


Angst und Angststörungen - psychoanalytische Konzepte

Michael Ermann

Angst ist ein Grundphänomen des menschlichen Lebens, das die Psychoanalyse von Anbeginn beschäftigt hat. Ihre Theoriegeschichte lässt sich über weite Strecken als eine Geschichte der Angstkonzepte lesen. Im Seminar werden die wichtigsten Strömungen der Psychoanalyse Freudscher Prägung dargestellt und in der anschließenden Diskussion vertieft. Hauptsächlich werden die folgenden Autoren und ihre Konzepte berücksichtigt: Freud, Klein, Bion, Meltzer, Balint, Winnicott, Kohut, Kernberg sowie König. Den Abschluss bildet eine klinische Systematik der Angststörungen aus heutiger Sicht. – Lit.: G. Meyer: Konzepte der Angst in der Psychoanalyse. 3 Bände. Brandes & Apsel 2005. M. Ermann: Angst und Angststörungen. Kohlhammer 2012. Fünftägige Vorlesung bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 450 Min. auf 6 CDs oder 3 DVDs oder als Sofortdownload (538 MB audio, 3,5 GB video)


Sinnerfüllt leben – aber wie?

Wilhelm Schmid

Die Frage nach Sinn ist eine der wichtigsten Fragen im Leben eines Menschen, erst recht in moderner Zeit, in der diese Frage mehr als je zuvor virulent wird. Die Herkunft der Frage besser zu verstehen und die möglichen Antworten darauf zu kennen, versetzt den einzelnen Menschen in die Lage, für sich selbst Sinn zu finden. Davon, dass etwas „Sinn macht“, kann immer dann die Rede sein, wenn Zusammenhänge erkennbar sind: Jede Beziehung, die Menschen zueinander pflegen und die einen starken Zusammenhang zwischen ihnen stiftet, erfüllt sie offenkundig mit Sinn. Zusammenhänge entstehen ebenso in der körperlichen Sinnlichkeit, in gedanklichen Überlegungen, auch in der Beziehung zu einer Transzendenz, sofern Menschen ihr Bedeutung zumessen. Die mögliche Arbeit am Sinn soll anhand einiger Beispiele erörtert werden. Lit.: W. Schmid: Die Liebe neu erfinden. Von der Lebenskunst im Umgang mit Anderen. Suhrkamp 2010. W. Schmid: Mit sich selbst befreundet sein...


Einführung in die Schematherapie (ST-1)

Eckhard Roediger

Die Schematherapie stellt eine Erweiterung der kognitiven VT zur Behandlung von Persönlichkeitsstörungen dar. Schemata sind früh erworbene Erlebens-Kognitions-Einheiten. Die Bewältigungsversuche früh erworbener negativer emotionaler Schemata können zu starren Vermeidungs- und Kompensationsmustern führen. Im Seminar wird in die strukturierte Klärungsarbeit mittels Fragebögen, die Schemaaktivierung durch Imaginationen und die Modifikation mittels innerer Dialoge (Schema-Memo) sowie in die spezifische Beziehungsgestaltung (sog. "Nachbeelterung") mit Videobeispielen und kleinen gemeinsamen Übungen eingeführt. - Lit.: E. Roediger: Praxis der Schematherapie. Lehrbuch zu Grundlagen, Modell und Anwendung. 2.Aufl. Schattauer 2011. E. Roediger: Was ist Schematherapie? Eine Einführung. Junfermann 2009. Das Seminar wird bei regelmäßiger Teilnahme im Rahmen des Curriculums des deutschen Schematherapieinstitutes als Grundlagenworkshop (ST-1) anerkannt...


Psychische Störungen und Kreativität

Rainer M. Holm-Hadulla

Der Mythos von Genie und Wahnsinn verdichtete sich schon in der griechischen Philosophie zur Frage, welche psychischen Störungen kreativitätsfördernd sein könnten und welche nicht. An literarischen, musikalischen und Filmbeispielen wird gezeigt, wie schizophrene Störungen (Hölderlin), depressive und Angststörungen (Rilke), Persönlichkeitsstörungen und Alkohol- und Substanzmissbrauch (Jim Morrison) die Kreativität beeinträchtigen können. Andere Beispiele verdeutlichen wie durch psychische Krisen schöpferische Impulse und Energien geweckt werden (Goethe, Picasso, Mick Jagger, Woody Allen). Aus dem kreativen Umgang mit psychischen Krisen und Störungen sollen Konsequenzen für die psychotherapeutische Praxis gezogen werden. Lit.: R.M. Holm-Hadulla: Kreativität zwischen Schöpfung und Zerstörung. Vandenhoeck & Ruprecht 2011. Fünftägiges Seminar bei den 62. Lindauer Psychotherapiewochen 2012 "Alles Intuition - oder wie?" vom 15. - 27. April 2012, ca. 450 Min...


Erschöpfung, Stress, Resilienz

Ulrich T. Egle

Immer mehr Menschen leiden unter ausgeprägten Erschöpfungszuständen, wie Burnout oder Chronic- Fatigue-Syndrom. Was sind die Ursachen? Wie kann man diese Leiden behandeln und die Belastbarkeit bei Stress stärken? Die Stressforschung hat in den letzten Jahren zahlreiche neue Einsichten zu diesen Fragen gewonnen. Sie zeigen, wie vielfältig die Ursachen von Stressverarbeitungsstörungen sein können. Interessante Erkenntnisse bietet auch die Resilienzforschung, die untersucht, warum Menschen trotz Belastungen körperlich und seelisch gesund bleiben. Vorlesung, gehalten auf den Lindauer Psychotherapiewochen, April 2012, ca. 284 Min. auf 1 MP3-CD oder als Sofortdownload (390 MB audio)Als Sonderausgabe ausverkauft. Jetzt in unserer Auditoriums-Ausgabe erhältlich (anderes Cover, inhaltlich identisch)