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Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2011/06 - "Wahlverwandtschaften - die Sehnsucht nach Verbundenheit"

2011/06 - "Wahlverwandtschaften - die Sehnsucht nach Verbundenheit"


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Wege aus der Angst - nach Tschernobyl und Fukushima

Victor Chu

Aus aktuellem Anlass wurde dieser Vortrag von Dr. Victur Chu kurzfristig ins Programm aufgenommen. (Vortrag auf der DVG Jubiläumstagung "Wahlverwandtschaften - die Sehnsucht nach Verbundenheit", Gestalt und Familie im Wandel vom 03. - 05. Juni 2011 in Berlin, ca. 72 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (71 MB audio))


Männlichkeit und Bindungsangst - über die Sehnsucht nach Verbundenheit aus einer Genderperspektive

Dieter Bongers

Männlichkeit und Bindungsangst – über die Sehnsucht nach Verbundenheit aus einer Genderperspektive Die Sehnsucht nach Verbundenheit gehört zu unserer Existenz: zu einer Familie zu gehören, zu einer Stadt oder Region, zu einer Glaubensgemeinschaft oder zu einem Volk, all dies beschäftigt uns Menschen seit Jahrhunderten. Demgegenüber steht der starke Wunsch nach Autonomie und Selbstbestimmung. Autonom zu sein ist eine ganz zentrale ideologische Figur der Männlichkeitsideologie. Diese beiden seelischen Kräfte müssen in einen Konflikt geraten: Bindung schafft Abhängigkeiten, Liebe und Zuneigung schaffen eher noch mehr Sehnsucht und Verbundenheit. Zu männlichen Lebensentwürfen gehört eine enge Bindung zu einer besonderen Frau möglicherweise auch die Zugehörigkeit zu einem Männerbund. Im Gegensatz dazu steht aber auch die drängende Forderung nach hinreichend großer Autonomie...


Zur Zukunft der Familie - Fürsorge moderner Gesellschaften

Hans Bertram

Hannah Arendt beschreibt die Liebe des Paares als exklusiv. Paare, die sich lieben, schließen die Welt aus und konzentrieren sich auf ihre wechselseitigen Beziehungen. Kinder, so Hannah Arendt, öffnen diese sehr privaten Beziehungen des Paares wieder zur Welt. Denn nicht nur, dass die Kinder die Partner dazu bringen, ihre wechselseitigen Beziehungen neu zu definieren, Kinder selbst haben natürlich auch zu den Großeltern, anderen Kindern, Nachbarn der Familie und vielen gesellschaftlichen Institutionen Beziehungen, mit denen sich das Paar auseinandersetzen muss. Das bedeutet aber auch, dass die elterliche Fürsorge für Kinder, ihre Liebe zueinander und zu ihren Kindern von dem Kontext beeinflusst wird, indem sie mit den Kindern leben...


Gestalttheorie, Gestaltpsychologie, Gestalttherapie - dieselbe Sippe oder nicht verwandt bei Namensgleichheit

Lotte Hartmann-Kottek

Was für ein Verhältnis haben die drei miteinander? Sind sie nah verwandt oder nur zufällige Namensvettern? Sind es Drillinge oder eher Adoptivgeschwister von unterschiedlichen Kontinenten? Oder eher Zwillinge mit einem dubiösen Onkel aus Amerika?... Lässt sich ein verbindender Einfluss, vielleicht sogar ein roter Faden finden? - Wir tauchen kurz in die Entstehungsgeschichte ein, versuchen aber auch die obigen Begriffe mit heutigen Augen zu sehen. Gibt es zeitlose Aspekte in der Diskussion um die "Gestalt" und um die obigen Begriffe? Lassen Sie uns miteinander auf Entdeckungsreise gehen! (Vortrag auf der DVG Jubiläumstagung "Wahlverwandtschaften - die Sehnsucht nach Verbundenheit", Gestalt und Familie im Wandel vom 03. - 05. Juni 2011 in Berlin, ca. 46 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (48 MB audio, 379 MB video))


Wenn die Mutterliebe eine Generation überspringt

Victor Chu

Menschen leiden oft darunter, dass sie von ihren Müttern oder Vätern) nicht geliebt worden sind. Gleichzeitig stellen sie fest, dass ihre Mütter (oder Väter) die Enkelkinder mühelos ins Herz schließen können. Woher kommt diese Diskrepanz? Wie kann man einen solchen "Generationssprung" überwinden? Genügt es, von der Großmutter (oder dem Großvater) geliebt zu werden, statt von der eigenen Mutter (oder dem eigenen Vater)? Anhand von Beispielen aus der Einzeltherapie und dem Familienstellen möchte ich Wege aufzeigen, wie man therapeutisch mit solchen Familienstörungen umgehen kann. (Workshop auf der DVG Jubiläumstagung "Wahlverwandtschaften - die Sehnsucht nach Verbundenheit", Gestalt und Familie im Wandel vom 03. - 05. Juni 2011 in Berlin, ca. 115 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (126 MB audio))


Intimität - heilende und verletzende Aspekte in Liebes-, Familien- und therapeutischen Beziehungen

Victor Chu

Intimität - heilende und verletzende Aspekte in Liebes-, Familien- und therapeutischen Beziehungen Das Eintauchen in einen gemeinsamen intimen Raum kann erfüllend und heilend sein, in der Liebes-, der Eltern-Kind-Beziehung und der therapeutischen Beziehung. Es erfordert gleichzeitig Wahrnehmung und Respekt für die intime Grenze von mir selbst und meines Gegenübers. Themen wie Freiheit, Selbstbestimmung, Vertrauen, Scham, Schamlosigkeit, Selbst- und Fremdausbeutung sowie narzisstischer Pseudokontakt werden berührt. Da Gestalttherapie Kontakttherapie ist, ist das Thema "Intimität" von eminenter Bedeutung. (Vortrag auf der DVG Jubiläumstagung "Wahlverwandtschaften - die Sehnsucht nach Verbundenheit", Gestalt und Familie im Wandel vom 03. - 05. Juni 2011 in Berlin, ca. 47 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (52 MB audio, 287 MB video))