Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2009/06 - "Familie-Beruf-Gesundheit" (Hamburg)

2009/06 - "Familie-Beruf-Gesundheit" (Hamburg)


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Vaterpotenziale ein Gewinn für Unternehmen

Volker Baisch

(Kongress: "Familie-Beruf-Gesundheit" - Fürstenberg-Gesundheitskongress, Hamburg, 17. Juni 2009, Vortrag, 26 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (29 MB audio, 153 MB video))


Erkenntnisse aus der Hirnforschung für eine gesunde und familienfreundliche Unternehmenskultur

Gerald Hüther

Wer hätte das nicht schon längst geahnt: Der wirtschaftliche Erfolg, die Innovationskraft und das langfristige Überleben moderner Unternehmen hängen nicht nur von ihren Investitionsmitteln, Organisationsstrukturen und der Effizienz der Produktion von Waren oder Dienstleistungen ab, sondern in zumindest ebenso hohem Maß von der Zufriedenheit der Mitarbeiter, ihrem Engagement, ihrer Kreativität, ihrer Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, sich weiterzubilden, mitzudenken und sich einzubringen. All das sind keine Verhaltensweisen, sondern Ausdruck innerer Einstellungen und Haltungen der Mitarbeiter gegenüber ihrem Unternehmen. Sie lassen sich weder durch irgendwelche Vorgaben, Fortbildungsmaßnahmen, Belehrungen oder Appellen noch durch in Aussicht gestellte Belohnungen oder Bestrafungen erzeugen. Haltungen und Einstellungen sind auf einer Metaebene im Frontalhirn verankerte Einstellungen...


Einstellungen jüngerer ArbeitnehmerInnen zu Beruf und Familie

Klaus Hurrelmann

In Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Familie auch bei der jungen Generation gute Konjunktur. Sie wird als ein sozialer Ort der Sicherheit und Harmonie wertgeschätzt – und zwar so sehr, dass immer mehr junge Leute auch noch im dritten Jahrzehnt ihres Lebens in der Herkunftsfamilie verweilen. Noch nie hatten wir in Jugendstudien einen so hohen Anteil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die bei ihren Eltern wohnen bleiben. Die jungen Männer greifen auf den Komfort des "Hotel Mama" dabei deutlich stärker zurück als die jungen Frauen. Diese Geschlechtsunterschiede sind symptomatisch. Sie drücken eine relativ geringe Bereitschaft von jungen Männern zu einer eigenverantwortlichen Familiengründung aus...