Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2009/05 - Das Beste aus 20 Jahren Hypnotherapie (Wien)
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KONGRESS-BESTSELLER Der Organismus als kompetenter Vertragspartner für optimale hypnosystemische Interventionen in Therapien und zu Hause Wenn jemand bestimmte Lebensereignisse als Krisen erlebt, aber auch, wenn jemand unter starken somatischen, psychosomatischen Problemen (z.B. auch „Burnout“) leidet, dominiert in dem betreffenden Menschen eine bestimmte Erlebnis- Organisation („Problem- Trance“), die seine Wahrnehmung massiv einengen kann und dazu beiträgt, dass er/sie viele unbewusst „schlummernde“ hilfreiche Kompetenzen „vergisst“ und nicht mehr nutzen kann. Der damit verbundene „Röhrenblick“ kann auch Möglichkeiten der Kooperation mit TherapeutInnen/ BeraterInnen drastisch behindern oder unmöglich machen. Und gerade Menschen mit hoher Verantwortungsbereitschaft, Kompetenz und Leistungsorientierung, die in fordernden Funktionen tätig sind, sind von solchen Phänomenen besonders häufig betroffen...
Workshop anlässlich des Jubiläumskongress der MEGA: "Das Beste aus 20 Jahren Hypnotherapie", Wien, 21. - 24. Mai 2009 Die Angst ist ein wichtiger, sinnvoller Bestandteil des menschlichen Lebens. Doch was tun, wenn Ängste Ihr ganzes Denken und Handeln zu beherrschen drohen? Wenn Prüfungsangst, Redeangst oder Angst vor einem Hund Ihnen so stark zusetzen, dass Sie alltägliche Tätigkeiten nicht mehr ausführen können? Wie kriegt man Ängste und Phobien in den Griff? »Die Bewältigung von Ängsten ist erlernbar!«, lautet Bernhard Trenkles zentrale Botschaft. In diesem Workshop auf CD vermittelt er einen Selbstbehandlungsansatz, mit dem Sie in kurzer Zeit Ängste und Phobien abbauen können. Der Schwerpunkt liegt auf dem Selbsthypnose-Training, das ausführlich dargestellt, demonstriert und eingeübt wird. Anhand didaktischer Einheiten mit Fallbeispielen stellt Trenkle Techniken vor, die Hilflosigkeit bekämpfen, den Umgang mit Widerständen trainieren u.v.m...
Hypnotische Trance und Meditation bringen im Gehirn eine Reihe faszinierender Prozesse und Phänomene in Gang. Moderne Technik kann diese erfassen und sichtbar machen. Hierzu gehören die funktionelle Bildgebung (funktionelle Magnetresonanztomographie, fMRT und PositronenEmissionsTomographie, PET), sowie neurophysiologische Messmethoden (Elektroencephalographie, EEG). Aufmerksamkeitslenkung, Konzentration, Imagination, mentale Relaxation, veränderte Wahrnehmung der Außenwelt, Loslösung vom diskursiven und kritisch-analytischen Denken sind Elemente, welche kennzeichnend sind, sowohl für Hypnose als auch für Meditation. Neben den Gemeinsamkeiten bestehen jedoch auch erhebliche Unterschiede zwischen den verschiedenen Meditationstechniken als auch zwischen der Meditation und der Hypnose. Der spezielle Rapport in der Hypnose bildet keinen essentiellen Bestandteil in der Meditation, und der Fokus liegt hier in der Gegenwart, auf dem Hier und Jetzt...
Es war Paul Federn (1952), der ein Energiemodell vorschlug, das mehrere Ego-States innerhalb des Egos umfasste. John und Helen Watkins (Watkins J.G. 1978, 1992; Watkins J.G.& Watkins H.H. 1979, 1991) erweiterten die Konzepte von Paul Federn (1952) und seines Protegé, Eduardo Weiss (1966), und schufen eine Form Hypnoanalytischer Therapie, die als Ego-State-Therapie bekannt wurde. John und Helen Watkins (1991) konzeptualisierten das Ego bzw. Selbst als aus mehreren Ego-Zuständen bestehend, die voneinander durch mehr oder weniger durchlässige Grenzen getrennt werden. Jeder dieser Ego-States wird als anpassungsfähig und in einer Familie von Subselbsts existierend angesehen, wobei jeder in einer funktionellen Weise handeln kann und, wie viele Familien, unterschiedliche Grade an Dysfunktion aufweisen kann. Gewöhnlich zeigt sich eine Pathologie dann, wenn Uneinigkeiten oder ein Mangel an Kooperation zwischen den Ego-States auftreten...
Wir leben in einer Welt von Bedrängnis(sen). Mehr, besser, perfekter, schneller, häufiger... sind vertraute Zurufe aus den "laufenden" beruflichen und auch privaten Lebenswelten. Die Liste der Ansprüche ist lang und manchmal länger. Menschen mit Leistungsbereitschaft und hohen Ansprüchen sind unter diesen Rahmenbedingungen gefordert, kompetent-flexibel mit diesen Herausforderungen und "bedrängenden" Situationen gut und gesundheitserhaltend umzugehen. Um dies zu schaffen, brauchen wir den Zugang zu breiten Wissensquellen in uns und die Kraft von Intuition und Imagination. Was ist in diesem Zusammenhang wohl besser als Träume und deren "Alltagsverwandten" (Visionen, Wünsche, unmittelbare "Einfälle"...
Hypnosis can be a lens that refocuses the change process. It is not just a tool for intervening. Years of practicing hypnosis changes the way in which clinicians perceive problems, solutions, and even the role of the therapist. (Kongress: "Das Beste aus 20 Jahren Hypnotherapie", Jubiläumskongress der MEGA, Wien, 21. - 24. Mai 2009, Vortrag, englisch, 66 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (66 MB audio, 778 MB video))
Ziele/Lernziele: Erläuterung, Demonstration, praktische Einübung und Diskussion bestimmter Interventionen. Dabei wird die Selbsterfahrung als Therapeut oder Klient didaktisch genutzt. (Kongress: "Das Beste aus 20 Jahren Hypnotherapie", Jubiläumskongress der MEGA, Wien, 21. - 24. Mai 2009, Vortrag, 52 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (57 MB audio, 421 MB video))
Hypnose ist die Kunst, jemand in eine alternative Wirklichkeit zu führen und ihn diese als kongruent und evident erleben zu lassen. Die Techniken hierzu sind Rituale, d.h. bestimmte Handlungen, die sich vom normalen Alltagskontext signifikant abheben und deshalb Aufmerksamkeit erregen. Rituale stehen gewöhnlich in einem plausiblen Zusammenhang zu den Inhalten, die durch sie vermittelt werden sollen. Es werden die Exorzismusrituale von Gaßner und die Magnetismusrituale von Mesmer beschrieben, die Unterschiede und ihr Bezug zu unseren heutigen Hypnoseritualen erläutert. (Kongress: "Das Beste aus 20 Jahren Hypnotherapie", Jubiläumskongress der MEGA, Wien, 21. - 24. Mai 2009, Vortrag, ca. 60 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (64 MB audio, 341 MB video))
Eine neue Methode, um wiederkehrende und negative traumatische Erinnerungen zu überwinden. Eye Movement Integration (EMI) – eine weitere Therapie-Methode, die mit Augenbewegungen arbeitet! Und es ist nicht dasselbe wie EMDR! EMI erzielt erstaunlich schnell Effekte, erleichtert Klienten von der Last alter ungelöster Erinnerungen an fast alle Formen von Trauma, von Missbrauch in der Kindheit bis zu Autounfällen; von Vergewaltigung bis Naturkatastrophen – in nur 1-6 Therapiesitzungen. Dies ist keine Hypnose, und auch keine Magie, wohl aber ein äusserst unmittelbares Mittel, die Kraft des Geistes für das freizulassen, wofür sie gebraucht wird: Sich selbst zu heilen! In diesem Workshop werden die grundlegenden Prinzipien von EMI vorgestellt, wie sie von Connirae und Steve Andreas 1989 entwickelt wurden und von Danie Beaulieu weiterentwickelt wurden...