Auditorium Netzwerk | Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Herausgeber: Dipl. Päd. Bernd Ulrich

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Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2008/11 - Memento Mori! Bedenke, dass Du sterblich bist! (Zürich)

2008/11 - Memento Mori! Bedenke, dass Du sterblich bist! (Zürich)


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Demenz - ein (un)zeitiger Abschied, eine offene Gestalt?

Andreas Weichselbraun

Gestalttherapeutische Betrachtungen zum Sprachzerfall (Kongress: "Memento Mori! - Bedenke, dass du sterblich bist!", Zürich, 07. - 09. November 2008, Vortrag, 55 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (63 MB audio))


Umgang mit Leiden in der psychotherapeutischen Praxis

Doris Signer-Brandau

Immer wieder begegnen uns in unseren Praxen Menschen, die an schweren Krankheiten wie z.B. Krebs, MS, Polyarthritis u.a. leiden, oder die  Folgen z.B. einer Hirnverletzung oder eines Infarktes tragen und in ihr Leben  integrieren müssen.  Was sind Faktoren, die manche Menschen am Leid wachsen und andere daran zerbrechen lassen? Wie können die Konzepte von Resilienz, der  protektiven Faktoren, der therapeutischen Beziehung bei eingeschränkter Autonomie und oft traumatischer Bedrohung eingesetzt werden? Eine meist vernachlässigte aber wichtige Rolle spielen die Angehörigen. Ergebnisse und  Evaluationsergebnisse aus einem 4-jährigen psychoonkologischen Projekt der Krebsliga werden  vorgestellt. (Kongress: "Memento Mori! - Bedenke, dass du sterblich bist!", Zürich, 07. - 09. November 2008, Vortrag, 42 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (42 MB audio))


Tödliches Mitleid

Klaus Dörner

(Kongress: "Memento Mori! - Bedenke, dass du sterblich bist!", Zürich, 07. -09. November 2008, Vortrag, 69 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (74 MB audio))


Altern, sterben, lieben - eine Chance zur Wiederverzauberung im Angesicht des Todes?

Lotte Hartmann-Kottek

(Kongress: "Memento Mori! - Bedenke, dass du sterblich bist!", Zürich, 7. - 9. November 2008, Vortrag, 39 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (40 MB audio))


und immer hört ich`s rauschen, du fändest Ruhe dort

Dorothea Bünemann

Sowohl in der Geriatrie als auch im Palliativbereich sind die PatientInnen mit dem Thema Tod und Sterben konfrontiert. Das kollektive Trauma des Dritten Reichs, aktuelle Beziehungsthemen sowie die konkrete Auseinandersetzung mit dem Thema Sterben und Tod, die Einbeziehung der Angehörigen und der Wunsch nach Erleben des normalen Alltags stellen zentrale psychotherapeutische Themen dar. Dabei kann die Musik symbolisch, kathartisierend und vor allem kontaktunterstützend wirken. (Kongress: "Memento Mori! - Bedenke, dass du sterblich bist!", Zürich, 07. -09. November 2008, Vortrag, 50 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (51 MB audio))


Harold und Maude: Einzigartigkeit und Sterblichkeit

Nancy Amendt-Lyon

Der Film “Harold and Maude” hat Kultcharakter. Nicht zuletzt wegen der Brisanz der Themen, die darin abgehandelt werden: die Faszination des Todes, der Selbstmord, die Verhöhnung des „Establishments“ wie die romantische Verbindung eines jungen Mannes mit einer wesentlich älteren Frau. Anhand von vorgeführten Filmszenen werden wir uns mit diesen fundamentalen Lebensthemen beschäftigen, wie der Angst vor der eigenen Lebendigkeit, der Scheu davor, die eigene Einzigartigkeit auszuleben, die Auseinandersetzung mit dem Alterungsprozess und dem bewussten Umgang mit dem Tod - auch dem eigenen. Das Drehbuch bietet den Hintergrund zu den Figuren der Filmausschnitte. Anschließend haben die Teilnehmer Gelegenheit zur Diskussion. Dieser Vortrag liegt uns nur als Audio-CD vor, ist aber auch ohne die gezeigten Filmsequenzen verständlich. (Kongress: "Memento Mori! - Bedenke, dass du sterblich bist!", Zürich, 07. - 09...


Wenn Männer altern: Männliche Identität über 50

Dieter Bongers

Was passiert, wenn Männer nicht mehr in den besten Jahren sind, sondern erste Belastungen des Alters merken und einen Verlust an sexueller Ausstrahlung realisieren? Wenn beruflicher Erfolg nur noch wenig Realisierungschancen hat, stattdessen ÄNGSTE und gesundheitliche Einschränkungen häufiger auftauchen? In vielen gesellschaftlichen Feldern wird Mann von 20 Jahre Jüngeren in Frage gestellt und erlebt den Verlust von Einfluss: Ist das noch die Mid-Life Krise oder schon der Anfang vom Ende? Es werden Erfahrungen aus Therapie, Beratung und Coaching dargestellt und zur Diskussion angeregt. (Kongress: "Memento Mori! - Bedenke, dass du sterblich bist!", Zürich, 07. - 09. November 2008, Vortrag, 31 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (33 MB audio))


Verzicht und Trauer im Lebenszyklus

Etta Hermann-Uhlig

unter besonderer Berücksichtigung des Genderaspekts Die Polarität von Bedürfnisbefriedigung und Verzicht ist ein zentrales Thema im gestalttherap. Wachstumskonzept. Das Erlernen des Umgangs mit Frustration macht Überleben, Lebendigkeit, Beziehungsfähigkeit, Kreativität, und würdiges Altern erst möglich. Nachdem „unendliches“ Wachstum einen so zentralen Stellenwert in der Psychotherapie der Nachkriegszeit hatte, wollen wir uns damit befassen, wie heute in der therapeutischen Beziehung unter Berücksichtigung der geschlechtsspezifischen Phänomene Verzicht so vermittelt werden kann, dass Reifung möglich wird (skillful frustration). Mag. Etta Hermann-Uhlig, Gestalttherapeutin im ÖAGG, Psychotherapeutin in freier Praxis; Einzeltherapien, Gruppen und Supervisionen; Arbeitsschwerpunkt: Psychosomatik/Essstörungen. (Kongress: "Memento Mori! - Bedenke, dass du sterblich bist!", Zürich, 07. - 09...


Der Einsatz von Gestalttherapie im Pflegeheim

Kurt Schöck

(Kongress: "Memento Mori! - Bedenke, dass du sterblich bist!", Zürich, 07. - 09. November 2008, Vortrag, 55 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (58 MB audio))