Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens
Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2005/04 - 55. Lindauer Psychotherapiewochen
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Einzelvorlesungen zum Thema: „Störungsorientierte Psychotherapie“ anlässlich der Lindauer Psychotherapiewochen 2010, "Identitäten" / "Erinnern und Vergessen" vom 18. - 30. April 2010 in Lindau (Vorlesung, Lindauer Psychotherapiewochen 2010, 18. - 30. April 2010, "Identitäten" / "Erinnern und Vergessen", 52 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (54 MB audio, 453 MB video))
Fünftägige Seminare (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Seminar, ca. 450 Min. auf 6 CDs oder als Sofortdownload 522 MB audio))
Fünftägige Vorlesungen Die Arbeit mit Träumen wird auf der Basis des heutigen Verständnisses vom Traum auf klinisch hilfreiche Weise dargestellt. Der Traum wird als integraler Teil des inneren Erlebens und nicht als ein von ihm losgelöstes Produkt verhandelt. Sein engerer und weiterer Zusammenhang bietet im allgemeinen eine Lösung. Er weist zurück und voraus und ist immer ein Teil der Lebensgeschichte. Außerdem wird die rätselhafte Eigengesetzlichkeit des Traumes studiert, die ihm eigene Form des psychischen Lebens. Der Versuch einer Übersetzung in die uns vertraute Sprache ist und bleibt problematisch. Ein Traum kann auch als Mitteilung im Übertragungsprozess dienen. Dabei geht es um die Rolle des Intrapsychischen im Gegensatz zum Interpersonalen. Weiterhin steht der Trauminhalt in einem weiteren, symbolischen Kontext von Kultur und Geschichte, was auch in der Deutungsarbeit berücksichtigt werden muss. (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2...
Die Unerträglichkeit der erinnerten, der wieder befürchteten oder in Fantasien erlebten Scham treibt Rachsucht an und macht Verzeihen unmöglich. Um Verzeihen zu ermöglichen, “gibt die Betrachtung der Schamphantasien notwendige Details darüber, warum die Scham als so unerträglich erlebt wird” (Lansky). Wird das Durcharbeiten dieser Scham in der Analyse zugunsten von Wut oder Ressentiments und der mit ihnen einhergehenden Schuldgefühle übersehen oder übergangen, wird der Prozess des Verzeihens kurzgeschlossen. Der Teufelskreis von Scham, Ressentiment und Rache soll in der Behandlung durch einen Prozess unterbrochen werden, der allmählich zu Versöhnlichkeit führt. Dieser Prozess bedarf eines sehr detaillierten Durcharbeitens gerade der Dynamik der verborgenen Scham. Ungenaue Deutungen, die Wut, Kontrolle und Schuld auf Kosten der Dynamik der Scham überbetonen, sind zumeist unwirksam. (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2...
Einzelvortrag zum Leitthema: träumen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, 50 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (59 MB audio))
Fünftägige Vorlesung zum Leitthema: lernen Ziel der Vorlesung ist die Vermittlung von Wissen über die neurologischen Grundlagen des Psychischen. Zu Beginn werden der Bau und die Funktionen des limbischen Systems des Menschen und seine Verbindungen zum übrigen Gehirn erläutert. Anschließend geht es um die Frage, wie psychische Zustände wie Emotionen, Affekte, Stimmungen, Motivation, Wünsche usw. vom Gehirn erzeugt werden und in welcher Weise hierbei Gene, frühkindliche Erlebnisse und spätere Erfahrungen zusammenwirken. Dann wird erläutert, welche Hirnprozesse psychischen Erkrankungen zugrunde liegen. Dies führt schließlich zu der Frage, welche Hirnprozesse bei psychotherapeutischen Maßnahmen ablaufen und welche „Chancen“ aus neurowissenschaftlicher Sicht Psychotherapie überhaupt hat. (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, 311 Min., 2 DVDs oder als Sofortdownload (1,9 GB audio))
Fünftägiges Seminar zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Seminar, ca. 450 Min. auf 6 CDs oder als Sofortdownlad (582 MB audio))
KONGRESS-BESTSELLER Manfred Spitzers Forschungsschwerpunkt liegt im Grenzbereich der kognitiven Neurowissenschaft und Psychiatrie und in der allgemeinen, experimentellen und klinischen Psychopathologie unter Berücksichtigung neurowissenschaftlicher Konzepte und Methoden. Er gibt Antwort auf verblüffende Fragen: Wie lernt unser Gehirn? Wie funktionieren Wahrnehmung und Denken? Wie wirken Gefühle? Wie funktioniert unser Kopf? Spitzer arbeitet vor allem an der Kombination funktionell Bild gebender Verfahren (Computertomografie) zur genauen räumlichen und zeitlichen Lokalisation höherer geistiger Leistungen und deren pathologischer Veränderung. (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, 61 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (387 MB video))
Einzelvorlesungen zum Thema: Das Lernen in verschiedenen Kontexten (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, ca. 50 Min. auf 1 CD)
Einzelvorlesung zum Thema: "Zwischen Schlaf- und Wachzuständen" (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (61MB audio, 363 MB video))
Einzelvortrag zum Leitthema: träumen Das Nachdenken über Träume ist unserer Faszination von Träumen zu verdanken und war oft selbst fasziniertes Denken. Was sonst hätte Freuds „Die Traumdeutung“ hervorgebracht, ein Buch, das ein ganzes Jahrhundert in Atem hielt. Während die Schlafforscher noch vor Kurzem behaupteten, es sei abwegig, Träumen einen Sinn verleihen zu wollen, werden wir doch über Träume dazu verleitet, Objekte aufzuspüren, die unsere inneren Bedürfnisse befriedigen. Die neuere psychoanalytische und neurowissenschaftliche Forschung sieht die Besonderheit des Träumens darin, dass während des Träumens und durch das Träumen eine ungeheure Menge von neuronaler Verbindungen im Gehirn hergestellt werden, so dass nicht selten beim Träumen die traumatischen Erfahrungen mit so vielen anderen Erfahrungen verknüpft werden, dass das Trauma nicht mehr isoliert da steht und leichter verarbeitet werden kann...
Einzelvorlesung zum Thema: Zwischen Schlaf- und Wachzustände (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, ca. 50 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (76 MB audio ))
Traumbild, Traumerleben und Traumerzählung im literarischen Text Fünftägige Vorlesungen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, ca. 300 Min., 5 CDs)
Einzelvortrag zum Leitthema: träumen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, ca. 90 Min. auf 2 CDs / 1 DVD)
Einzelvortrag zum Leitthema: träumen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, 50 Min., 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (67 MB audio, 813 MB video))
Fünftägiges Seminar zum Leitthema: träumen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Seminar, 450 Min. auf 6 CDs oder 3 DVDs)
Fünftägige Seminare (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Seminar, ca. 450 Min. auf 6 CDs oder als Sofortdownload (508 MB audio))
Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Seminar, ca. 450 Min., 3 DVDs
Einzelvorlesungen zum Thema: Das Lernen in verschiedenen Kontexten (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, ca. 50 Min. auf 1 CD)
Einzelvortrag zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, ca. 50 Min. auf 1 CD)
Einzelvorlesungen zum Thema: Das Lernen in verschiedenen Kontexten Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, ca. 50 Min. auf 1 CD
Einzelvortrag zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, ca. 50 Min. auf 1 CD)
Einzelvorlesung zum Thema: Zwischen Schlaf- und Wachzustände (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, ca. 50 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (59 MB audio))
KONGRESS-BESTSELLER Einzelvortrag zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (60 MB audio, 373 MB video))
Fünftägiges Seminar zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Seminar, ca. 450 Min. auf 6 CDs oder 3 DVDs)
Fünftägige Vorlesung zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, ca. 300 Min. auf 5 CDs oder als Sofortdownload (459 MB audio))
Fünftägiges Seminar zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Seminar, ca. 450 Min. auf 6 CDs)
Einzelvorlesung zum Thema: Zwischen Schlaf- und Wachzustände (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, ca. 50 Min., 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (65 MB audio, 680 MB video))
und spätere Störungen bei sogenannten ADHS-Kindern Fünftägige Vorlesung zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, ca. 300 Min., 5 CDs oder 2 DVDs oder als Sofortdownload (316 MB audio, 904 MB video)
Einzelvortrag zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, ca. 90 Min. auf 2 CDs)
Zur Neurobiologie der Sprache des Gefühls Einzelvortrag zum Leitthema: lernen (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vortrag, ca. 69 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (76 MB audio, 483 MB video))
Einzelvorlesungen zum Thema: Das Lernen in verschiedenen Kontexten (Kongress: 55. Lindauer Psychotherapiewochen, 1. Woche: lernen / 2. Woche: träumen, 10. - 22. April 2005, Vorlesung, ca. 50 Min. auf 1 CD)
Erkenntnisse aus den Neurowissenschaften zur Wirkung von Musik Musik hat bei den meisten Menschen einen hohen Stellenwert. Viele singen im Chor oder spielen ein Instrument. Musik ist etwas sehr Persönliches, hängt sie doch eng mit unseren Gefühlen zusammen. Wir fühlen sie, leben in und mit ihr. Wie entsteht Musik im Kopf? Wie wird sie aufgenommen, und wie hängt sie mit unseren Gefühlen zusammen? Kaum einer ist geeigneter, derartige Fragen auf Grundlage neurologischer Forschungen zu beantworten, als Eckart Altenmüller, Musikmediziner und Flötist. Von jeher erfüllt Musik viele Funktionen. Soziale bei Wiegen- und Wanderliedern etwa, sie hilft beim Spracherwerb, bei der Arbeit, ist identitätsstiftend (Nationalhymne oder Fußballgesänge) und als Heilmittel geeignet. Musik ist Lernkunst. Das Hörsystem wird trainiert, Strukturen werden wiedererkannt, und wenn wir uns freuen, beim Tanzen etwa, werden Endorphine ausgeschütt et...