Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens
Auditorium Netzwerk Fachkongresse 2001/04 - 51. Lindauer Psychotherapiewochen
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... ein fruchtbarer triangulierender Blick auf psychotherapeutische Prozesse? Prof. Dr. phil. Marianne Leuzinger-Bohleber: Neurobiologisch, psychosozial und psychotherapeutisch orientierte Wissenschaftler sehen es heute als eine Herausforderung an, umfassendere Erklärungsmodelle für das menschliche Erleben und Verhalten zu finden, und es werden Brücken zwischen neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften und in der Psychotherapieforschung gesucht. Es gibt inzwischen eine Fülle von Literatur (Neurobiologische Netzwerke, selbstorganisierende Prozesse, Plastizität des Gehirns, Cognitive Science), die bei Psychotherapeuten wachsendes Interesse findet. Insgesamt ist zu fragen, welchen Beitrag heute schon die Neurowissenschaften für die Psychotherapie liefern können und ob bewährte psychotherapeutische Erfahrungen und Konstrukte für die Neurowissenschaften von Relevanz sind...
Der Referent stellt eine psychoanalytisch orientierte Psychotherapie für Patienten mit Borderline-Persönlichkeits-Organisationen (BPO) dar. Dieses, jetzt als Therapiemanual konzipierte Verfahren einer auf die Übertragung fokussierten psychodynamischen Therapie der Borderline-Persönlichkeit (Transference-Fokussed Psychotherapy, TFP), wird anhand von Fallschilderungen illustriert. Die BPO umfasst einen Großteil von Persönlichkeitsstörungen, wie z.B. die hysterische, hystrionische und die Borderline-Störung im engeren Sinn sowie die narzisstische, antisoziale, schizoide und paranoide Persönlichkeitsstörung. (2001, 303 Min. auf 4 CDs oder 2 DVDs oder als Sofortdownload (374 MB audio, 2,2 GB video))
Roth beginnt mit einer Einleitung über Sigmund Freud und die Hirnforschung und bezieht sich anschließend auf folgende Fragen: 1. Was ist aus neurobiologischer Sicht Bewusstsein und was das Unbewusste? 2. Wo und wie im Gehirn entstehen Affekte und Emotionen? 3. Wo im Gehirn existiert das Ich und wann und wie entsteht es? 4. Hat das Ich Kenntnis von den Faktoren, die es determinieren, und in welchem Maße lenkt es oder das Unbewusste unser Handeln? 5. Was sind aus neurobiologischer Sicht psychische Erkrankungen, und wie ist Psychotherapie möglich? (Kongress: 51. Lindauer Psychotherapiewochen "Entwicklungschancen in Beziehungssystemen" - "Seele und Gehirn", Lindau, 16. April – 27. April 2001, Vortrag, 67 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (1,1 GB video) )
Der bekannte Genforscher Prof. Dr. Friedrich Cramer fragt in diesem Vortrag: Was ist Weisheit? Kann man sie erlernen? Oder fällt sie einem vielmehr zu? Und was bedeutet Weisheit für eine Gesellschaft, die mit der Entschlüsselung des menschlichen Genoms ins Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit eingetreten ist? Cramer verfolgt diese Fragen. Als Leitfaden dienen ihm Zitate großer griechischer Philosophen und Literaten sowie ausgewählte Gleichnisse aus dem Alten Testament. Und er erzählt auch von prägenden Begegnungen aus seinem Leben. Im Zentrum seiner Betrachtungen steht vor allem die Wissenschaft. Um eine gültige Lebenswissenschaft betreiben zu können, müssen wir uns vom Gängelband der physikalischen Wissenschaften befreien. Wie unsere Zeit die Unweisheit fördert, zeigt Cramer am »Machertum« der Genforschung auf. Hier ist der Forschung das kluge Nachdenken und wissenschaftliches Fingerspitzengefühl entglitten...
Dr. Thomas F. Münte: Neurobiologisch, psychosozial und psychotherapeutisch orientierte Wissenschaftler sehen es heute als eine Herausforderung an, umfassendere Erklärungsmodelle für das menschliche Erleben und Verhalten zu finden, und es werden Brücken zwischen neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften und in der Psychotherapieforschung gesucht. Es gibt inzwischen eine Fülle von Literatur (Neurobiologische Netzwerke, selbstorganisierende Prozesse, Plastizität des Gehirns, Cognitive Science), die bei Psychotherapeuten wachsendes Interesse findet. Insgesamt ist zu fragen, welchen Beitrag heute schon die Neurowissenschaften für die Psychotherapie liefern können und ob bewährte psychotherapeutische Erfahrungen und Konstrukte für die Neurowissenschaften von Relevanz sind. Unsere grundlegenden Modellvorstellungen zu Streß, Emotion, Gedächtnis und Wahrnehmung sind auf neurobiologischer Basis neu zu diskutieren. Vortrag im Rahmen der 51...
M.D. Léon Wurmser: Neurobiologisch, psychosozial und psychotherapeutisch orientierte Wissenschaftler sehen es heute als eine Herausforderung an, umfassendere Erklärungsmodelle für das menschliche Erleben und Verhalten zu finden, und es werden Brücken zwischen neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften und in der Psychotherapieforschung gesucht. Es gibt inzwischen eine Fülle von Literatur (Neurobiologische Netzwerke, selbstorganisierende Prozesse, Plastizität des Gehirns, Cognitive Science), die bei Psychotherapeuten wachsendes Interesse findet. Insgesamt ist zu fragen, welchen Beitrag heute schon die Neurowissenschaften für die Psychotherapie liefern können und ob bewährte psychotherapeutische Erfahrungen und Konstrukte für die Neurowissenschaften von Relevanz sind. Unsere grundlegenden Modellvorstellungen zu Streß, Emotion, Gedächtnis und Wahrnehmung sind auf neurobiologischer Basis neu zu diskutieren. Vortrag im Rahmen der 51...
M.D. Paulina F. Kernberg: Neurobiologisch, psychosozial und psychotherapeutisch orientierte Wissenschaftler sehen es heute als eine Herausforderung an, umfassendere Erklärungsmodelle für das menschliche Erleben und Verhalten zu finden, und es werden Brücken zwischen neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften und in der Psychotherapieforschung gesucht. Es gibt inzwischen eine Fülle von Literatur (Neurobiologische Netzwerke, selbstorganisierende Prozesse, Plastizität des Gehirns, Cognitive Science), die bei Psychotherapeuten wachsendes Interesse findet. Insgesamt ist zu fragen, welchen Beitrag heute schon die Neurowissenschaften für die Psychotherapie liefern können und ob bewährte psychotherapeutische Erfahrungen und Konstrukte für die Neurowissenschaften von Relevanz sind. Unsere grundlegenden Modellvorstellungen zu Streß, Emotion, Gedächtnis und Wahrnehmung sind auf neurobiologischer Basis neu zu diskutieren. Vorlesung im Rahmen der 51...
Prof. Dr. Ulrich Hegerl: Neurobiologisch, psychosozial und psychotherapeutisch orientierte Wissenschaftler sehen es heute als eine Herausforderung an, umfassendere Erklärungsmodelle für das menschliche Erleben und Verhalten zu finden, und es werden Brücken zwischen neuen Erkenntnissen in den Neurowissenschaften und in der Psychotherapieforschung gesucht. Es gibt inzwischen eine Fülle von Literatur (Neurobiologische Netzwerke, selbstorganisierende Prozesse, Plastizität des Gehirns, Cognitive Science), die bei Psychotherapeuten wachsendes Interesse findet. Insgesamt ist zu fragen, welchen Beitrag heute schon die Neurowissenschaften für die Psychotherapie liefern können und ob bewährte psychotherapeutische Erfahrungen und Konstrukte für die Neurowissenschaften von Relevanz sind. Unsere grundlegenden Modellvorstellungen zu Streß, Emotion, Gedächtnis und Wahrnehmung sind auf neurobiologischer Basis neu zu diskutieren. Vortrag im Rahmen der 51...
Prof. Dr. Hans Meinhardt: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...
Prof. Dr. Phil. Eva Jaeggi, Prof. Dr. med. Gereon Heuft: 1) Eva Jaeggi: Das Alter, weit weg am Horizont? Lebensentwürfe der über 50-Jährigen
Prof. Dr. med. Jürg Willi: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...
Prof. Dr. med. Dieter Bürgin: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...
Die moderne holistische Physik hat gezeigt, dass Materie letztlich nicht aus Materie aufgebaut ist. Unsere Wirklichkeit basiert nicht auf einem durch Wechselwirkung aufeinander bezogenen Urstoff, sondern primär auf immateriellen Beziehungen, reiner “Gestalt”, Potenzialität, aus deren Relationen, gewissermaßen durch “Gerinnung”, erst sekundär Stoff als das uns geläufige “reale” Phänomen resultiert. Das eröffnet die Möglichkeit, die belebte und unbelebte Natur auf die gleichen immateriellen Beziehungswurzeln zurückzuführen. Wirklichkeit als Potenzialität erlaubt einen neuartigen Zugang zur “Transzendenz”, die gewissermaßen als “geistiger” Hintergrund verstanden wird, der von uns “erahnt” werden kann, jedoch jenseits des wissenschaftlich Wissbaren liegt...
MSW Rosmarie Welter-Enderlin: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...
Prof Dr. Phil. habil. Ina Rösing: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...
Dr. med. Mechthild Papousek: Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...
Prof. Dr. phil. Almuth Sellschopp, Prof. Dr. med. Ulrike Lehmkuhl, Dr. med. Reinhard Kreische: 1) Almuth Sellschopp: Weibliche und männliche Identitätsentwürfe in der heutigen Zeit
Prof. Dr. Friedrich Cramer: Eröffnungsvortrag zum Leitthema "Entwicklungschancen in Beziehungssystemen" innerhalb der ersten Woche der 51. Lindauer Psychotherapiewochen Psychische Entwicklung findet in Beziehungssystemen statt. In den letzten Jahren wird verstärkt diskutiert, wie sich über die dyadische Situation hinaus triadische, familiale und außerfamiliale Erfahrungsbereiche in der Innenwelt des Kindes subjektiv niederschlagen und wie diese "inneren Konfigurationen" die Interaktion mit anderen beeinflussen. Auch zwischen Patient und Therapeut bildet sich durch das wechselseitige Zusammenspiel zwischen ihren Erfahrungswelten ein intersubjektives System, in dem frühere maladaptive Erfahrungswelten des Patienten korrigiert werden können. Dies ist vor allem behandlungstechnisch relevant. Lebensübergänge bergen Entwicklungschancen. Sie fordern aber auch Veränderungen in Beziehungssystemen...
Seminar auf den 51. Lindauer Psychotherapiewochen 2001. Prof. Dr. Jürg Willi (*1934) führte als Erster im deutschsprachigen Raum Paartherapien durch. Sein Buch »Die Zweierbeziehung« von 1975 machte ihn mit einem Schlag berühmt und wurde in zehn Sprachen übersetzt. Der Schweizer Psychotherapeut und Eheberater war bis 1999 Direktor der Psychiatrischen Polyklinik in Zürich. Seitdem leitet Willi das von ihm gegründete Züricher Institut für Ökologisch-systemische Therapie. Für seine »innovative Erforschung der Psychologie der Liebesbeziehung« wurde ihm 2002 der Otto-Mainzer-Preis verliehen. »Nichts stimuliert die persönliche Entwicklung stärker als eine konstruktive Liebesbeziehung«, so die Kernthese von Jürg Willi. Partner helfen einander in ihrer persönlichen Entfaltung durch kompetente Kritik - und auch durch Konflikte. Eine Liebesbeziehung ist niemals nur harmonisch und selbstlos. Sie ist immer auch eigennützig und spannungsgeladen...
In dieser fünfstündigen Einführungsvorlesung stellt Prof. Ermann Grundzüge des tiefenpsychologischen Ansatzes vor. Der Schwerpunkt liegt auf der tiefenpsychologisch fundierten Therapie in Abgrenzung zum analytischen Setting. Anhand von zwei konkreten Fallvorstellungen werden technische Modifikationen und Ziele dieses Verfahrens deutlich.In dieser fünfstündigen Einführungsvorlesung stellt Prof. Ermann Grundzüge des tiefenpsychologischen Ansatzes vor. Der Schwerpunkt liegt auf der tiefenpsychologisch fundierten Therapie in Abgrenzung zum analytischen Setting. Anhand von zwei konkreten Fallvorstellungen werden technische Modifikationen und Ziele dieses Verfahrens deutlich. (2001, 274 Min. auf 5 CDs oder 2 DVDs oder als Sofortdownload (313 MB audio, 3 GB video))
Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (2001, 60 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (74 MB audio, 591 MB video))
Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (2001, 50 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (64 MB audio))
Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (2001, 60 Min. auf 1 DVD als Sofortdownload (512 MB video))
Alle Erfahrungen beruhen auf neuronalen Ereignissen im Gehirn, das in Wechselbeziehung zu einem Körper steht (Damasio). Mit dieser Erklärung der Neurowissenschaften wird der Mensch nicht entzaubert, sondern Seelisches und Geistiges werden erst recht geheimnisvoll. Geist und Seele - Animus und Anima - haben die Menschen schon immer beschäftigt und können nicht wirklich erklärt werden. Die Referentin spürt einigen Theorien zum Thema Geist und Seele nach, bis hin zum Anima-und Animusbegriff der Jungschen Psychologie, um ihre jeweilige Bedeutung für das menschliche Erleben herauszuarbeiten. (2001, 296 Min. auf 5 CDs oder 2 DVDs oder als Sofortdownload (407 MB audio, 2,7 GB video))
Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (2001, 270 Min. auf 4 CDs oder als Sofortdownload (367 MB audio))