Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Fachbereiche weitere Aufnahmen zum Thema Familientherapie
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... mit Fokus auf transgenerationaler Stellvertretung Es gibt Symptome, Erkrankungen und Alltagsprobleme wie z. B. in Paarbeziehungen, mit Kindern oder in Schule und Beruf, die sich trotz aller Mühe sowie intensiver Diagnostik und Therapie nicht lösen lassen. An dieser Stelle lohnt sich der Blick mit dem familienbiografisch-transgenerationalen Ansatz. Er geht davon aus, dass Probleme auch im Zusammenhang mit unerledigten Themen im Familiensystem stehen und in Stellvertretung übernommen werden können: Häufig wirken unbearbeitete/unbetrauerte Verluste, Traumata und andere einschneidende Schicksale von Vorfahren auch transgenerational weiter und spiegeln sich (meist unbewusst) "in Stellvertretung" in der Symptomatik jetzt lebender Menschen wider. Dabei ist es offensichtlich nicht zufällig, in welchem Lebensalter, mit welcher Symptomatik/Problematik und an welchem Platz in seinem Familiensystem ein Mensch ein Leiden entwickelt bzw. ein Patient zur Therapie kommt...
... mit Schwerpunkt Kinder, Jugendliche und Familien Mit Live-Demo! Vortrag im Rahmen des Symposiums "Begegnung: Verhaltenstherapie - Systemtherapie - Psychoanalyse" des KJF Instituts Luzern, Schweiz, ca. 74 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (72 MB audio, 239 MB Video)
Psychosomatic illness can be a difficult and life-changing experience. Its presence can play a powerful role in the whole system. Our clients are far too often told "it is just stress-related, try to slow down and relax!" In our perspective, the symptom is usually voicing a relational ambivalence which cannot be voiced or even realized otherwise. In a common medical perspective illness is treated as an enemy. In my lecture I would like to offer a perspective where illness is seen as an honest and sometimes very annoyingly persistent coach of better communication who doesn ’t get cheated easily. There has been a long tradition within the family therapy context of treating psychosomatic clients. In this lecture I would like to offer our experience with dialogical approach applied to working with psychosomatic clients and their families. Vortrag auf Englisch im Rahmen der DGSF-Videotage in Zusammenarbeit mit Auditorium Netzwerk vom 12. bis 19. September 2021, online, ca. 29 Min...
Grundfertigkeiten - Erstkontakt - Mehrpersonensetting Themen: Beziehungsgestaltung, kommunikative Grundfertigkeiten, allgemeine Familienpsychologie, ungünstige Paar- und Familiendynamik und der therapeutische Umgang damit, Zuweisungskontext, Settingwahl, Erstinterview, Auftragsklärung. Dreitägiges Seminar der Wilob AG, Lenzburg, Schweiz, vom 12. - 14. April 2021, online, ca. 743 Min. auf 3 DVDs oder 2 MP3-CDs. oder als Sofortdownload (650 MB audio, 2,6 GB video)
Rush hour des Lebens Vortrag im Rahmen der ersten Woche der Lindauer Psychotherapiewochen "Soziale Beziehungen im Umbruch", 11. - 16. April 2021, online, ca. 63 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (69 MB audio, 327 MB video)
Ich hab' so vieles zu erzählen. Mein Leben als Familientherapeut Das Gesundheitsbild® Dr. med. Harry Merl, der "Vater der Familientherapie", schuf im Gesundheitsbild® eine intuitive Methode, mit der Sie lernen, Ihre Gesundheit zu visualisieren. "Wenn Sie voller Kraft und Lebensfreude sind und richtig gesund, wie stehen Sie da, wie klingt Ihre Stimme?" Fragen, über die Klienten und Therapeut zu umfassenden Einsichten gelangen, wie Merl in Demonstrationen zeigt. Menschen wissen intuitiv, wie sie gesund sein und an ihr Ziel kommen können, und welcher Weg zu beschreiten ist. "Wir können und sollten etwas aus unserem Leben machen", meint Merl, der als jüdischer Junge zu Holocaust-Zeiten in Wien lebte und selbst bestes Beispiel für ein gelungenes Leben trotz widriger Umstände ist. Die schweren Jahre setzten Impulse zu entgegengesetzten Zielen - aus Hass sollte Liebe, aus Alleinsein Zusammensein werden...
Arbeit in Systemen mit Kontaktabbrüchen Menschen brechen "plötzlich" den Kontakt zu Personen des Herkunftssystems ab - ohne Ankündigung, ohne Vorwarnung (denken die "Zurückgelassenen"). Menschen brechen "endlich" den Kontakt ab zu Personen des Herkunftssystems - nachdem keine von allen versuchten Interventionen genutzt zu haben scheint (denken die "Abbrecher")...
Der Workshop zeigt, wie man mit Familien und Paaren spielerisch Geschichten gestalten kann, um die Ressourcen des Systems zugänglich zu machen, Neugier zu verstärken, die Kommunikation zu verbessern und die Bindung zwischen den Familienmitgliedern zu stärken. Das Vorgehen beruht auf einer Studie zur Frage: "In welchem Umfang, wann, aus welchen Gründen und auf welche Art wird Hypnose in Schweden angewandt?" Einleitend geht die Referentin kurz auf diese Stude von 2014, die beim Welthypnosekongress in Paris vorgestellt wurde, ein. Gemeinsam wird dann ein interaktiver Prozess gestaltet, um verschiedene Vorgehensweisen des Erzählens mit Paaren und Familien auf der Basis von Hypnose auszuprobieren. Workshop, englisch mit deutscher Konsekutivübersetzung, im Rahmen des 2. Internationalen Festivals des Therapeutischen Erzählens, 05. - 07. Oktober 2018, Otterberg (Pfalz), ca. 150 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (927 MB video)
Der Gewinn bindungstheoretischer Konzepte für die systemische Arbeit In der systemischen Arbeit werden vor allem Systemkräfte, Kontextverhältnisse oder Familiendynamiken zum Gegenstand von Wahrnehmung und Intervention. Wie aber verhält sich das in Bezug auf die beteiligten Individuen als biopsychosozialen Systemen? Ein überzeugendes Konzept, das den Niederschlag der interpersonellen Ereignisse in intrapersonellen Fühl-, Denk- und Verhaltensmustern mit aktuellen Systemdynamiken verbindet, fehlt nach meiner Kenntnis im systemischen Ansatz bislang. Die Bindungstheorie als ein von Beginn an systemisches, empirisch fundiertes Modell zur Erklärung menschlichen Verhaltens liefert ein interaktionelles erkenntnistheoretisches Konzept, das einen neuen, ergänzenden Blick auf Lebensdynamiken und "Störungen" ermöglicht...
Komplexität in Multifamilientherapie und Organisationsentwicklung Vortrag im Rahmen der MFT-Tagung "Motivierende Vielfalt", 23. - 25. Mai 2018 in Essen, ca. 61 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (63 MB audio, 442 MB video)
Vortrag in englisch im Rahmen der MFT-Tagung "Motivierende Vielfalt", 23. - 25. Mai 2018 in Essen, ca. 52 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (58 MB audio, 448 MB video)
Bindung und Stressregulation aus entwicklungsmedizinischer Sicht Vortrag im Rahmen des 2. Stiftungstages "Beziehungskultur in Familien", 25. November 2017 in Halle (Saale), ca. 29 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (36 MB audio, 141 MB video).
Vortrag im Rahmen des 2. Stiftungstages "Beziehungskultur in Familien", 25. November 2017 in Halle (Saale), ca. 32 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (35 MB audio, 165 MB video).
Gesamtset aller Aufnahmen des Kongresses Maaz, Hans-Joachim: Beziehungskultur in Familien Hüther, Gerald: Das Geheimnis glücklicher Familien aus neurobiologischer Sicht Böhm, Rainer: Frühkindliche Betreuung Resch, Johannes: Rettet die Familie Gedeon-Maaz, Ulrike: Mütterliche Beziehungskultur Stiehler, Matthias: Familien brauchen gute Väterlichkeit NUR BEI DER DVD-VERSION MIT DABEI: Teischel, Otto: Die Familie Sheridan - Der Film "In Amerika" Gesamtset der Aufnahmen des 2. Stiftungstages "Beziehungskultur in Familien", 25. November 2017 in Halle (Saale), ca. 185 Min. auf 6 CDs oder 244 Min. auf 7 DVDs oder als Sofortdownload (215 MB audio, 1,5 GB video).
Gewalt in Familien als Problem - oder als Chance Vortrag im Rahmen der bjk Fachtagung "Im Zeichen des Bösen" - Aggression zwischen Kompetenz, Faszination und Destruktivität, 03. - 05. März 2017, Frankfurt/Main, ca. 50 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (51 MB audio, 149 MB video).
... der KlientInnen und Behandler als Schlüssel zur Veränderung In allen therapeutischen Beziehungen werden die frühkindlichen Beziehungs-erfahrungen wirksam. Diese sind nahezu ausschließlich analog, affektiv und motorisch repräsentiert. Unser Bindungssystem ist primär biologisch angelegt und wird durch die frühkindlichen interaktionellen Erfahrungen ausgestaltet. Je nach Bindungserfahrung werden eher ganzheitliche oder spezifisch einseitige Interaktionsstile, Lösungsformen zwischenmenschlicher Konflikte oder Zugänge zu Herausforderungen bevorzugt. Wie kann die therapeutische Arbeitsbeziehung auf der Grundlage frühen Interaktions- und Bindungswissens, d.h. auf der Ebene der Bewegungen, der Affektivität und des Denkens so ausgestaltet werden, dass neue Lösungsmöglichkeiten frei werden? Dazu ist es wichtig, nonverbalen und verbalen Zugang zum eigenen Bindungsstil und zu dem des Gegenübers zu erhalten...
Einsichten und Ausblicke Prof. Dr. Franz Ruppert behandelt in seinem Vortrag folgende Punkte: Opfer Täter und Mit-Täter Opfersein und Tätersein Opferhaltungen und Täterhaltungen Die Opfer-Täter-Spaltung Irrwege Auswege
Die Realität nehmen, wie sie ist Gewaltfreie Kommunikation kann zu wundervoll tiefen Verbindungen zwischen Menschen beitragen. Auch in Konflikten können wir uns einander näherkommen und hinterher glücklicher sein als vorher. Doch das gelingt nicht immer. Einige Situationen, die sowohl häufig vorkommen als auch heftige Herausforderungen beinhalten, sind: - mit Menschen reden, die formale GFK ablehnen - in Beziehungen mit Familienmitgliedern und anderen uns sehr nahstehenden Menschen - wenn wir sehr starke Gefühle haben - im Kontakt mit Menschen, die ganz andere kulturelle Werte zu haben scheinen Ziel dieses Workshops ist es, dazu beizutragen, auch in solchen Situationen die Wirkung der GFK erleben zu können: Verbindung, Nähe, Empowerment, Freiheit und Frieden. Seminar in englisch mit deutscher Konsekutivübersetzung vom 13. - 16. März 2014 in Stuttgart, ca. 807 Min. auf 13 CDs oder als Sofortdownload (823 MB audio)
Diskussionsrunde der European Family Therapy Research Group mit Prof. Dr. phil. Maria Borcsa, Dr. Evrinomy Avdi, Dr. Aarno Laitila, Dr. Helena Päivinen, Dr. Juha Holma, Prof. Dr. Jaakko Seikkula, Dr. Peter Rober, Prof. Jarl Wahlström Discussion Panel of the European Family Therapy Research Group with Prof. Dr. phil. Maria Borcsa, Dr. Evrinomy Avdi, Dr. Aarno Laitila, Dr. Helena Päivinen, Dr. Juha Holma, Prof. Dr. Jaakko Seikkula, Dr. Peter Rober, Prof. Jarl Wahlström Symposium in englischer Sprache im Rahmen der ersten Europäischen Tagung für Systemische Forschung in Therapie, Pädagogik und Organisationsentwicklung "Systemische Forschung und Praxis verknüpfen" vom 06. - 08. März 2014 in Heidelberg, ca. 88 Min. auf 2 CDs oder einer DVD Symposium (in English) as part of the First European conference on research in therapy, education and organizational development "Linking systemic practice and research", 6th - 8th March 2014 in Heidelberg, Germany, appr. 88 min...
Der Tanz des Paares um das Problem herum und die Ein Paartherapie in Bewegung Wie können wir als Paartherapeuten das "Dazwischen des Paares" hören, sehen, entdecken? Wie sollte der Rahmen aussehen, den wir anbieten, damit das Paar die Welt "dazwischen" entdeckt und nutzen lernt? Wie können wir uns als Paartherapeuten weniger verführen lassen, in das "entweder –oder" Modell einzusteigen und uns stattdessen, vom "sowohl als auch" hin zum Unbekannten zu bewegen? Workshop bei der 13. Wissenschaftlichen Jahrestagung "System & Körper - Back to the Roots - oder der Körper als Ressource in der Systemischen Praxis" der DGSF (Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie e.V.) vom 25. bis 28. September 2013 an der Humboldt Universität Berlin, ca. 152 Min. auf 3 CDs oder 2 DVDs oder als Sofortdownload (137 MB audio, 1,3 GB video)
Ressourcenorientiertes Arbeiten mit traumatisierten Kindern - Systemische Traumapädagogik und Traumafachberatung Traumatisierende Erfahrungen sind "langlebig" und "raumgreifend". Sie wirken in familiäre und andere soziale Beziehungen hinein, sie mischen Institutionen auf, verbreiten Stress und Fraktionierung, Gefühle der Unsicherheit und Leid. Als professionelle Helfer, Begleiter, Unterstützer... werden wir mit den Auswirkungen traumatisierender Lebensereignisse konfrontiert. Damit entstehen Fragen: - wie können wir hilfreich sein und zugleich handlungsfähig bleiben, - wie kann der Blick auf das "Jetzt" und auf Ressourcen gelenkt werden, - was kann dazu beitragen, dass Sicherheit und Vertrauen wachsen kann? In diesem Workshop soll es um Möglichkeiten gehen, betroffene Kinder und ihre Familien durch Einsatz ressourcenorientierter Methoden zu unterstützen. Arbeitsweisen systemischer Traumapädagogik und Traumafachberatung werden vorgestellt...
Der westlich-christliche Familienmythos reformiert sich seit den 1970er Jahren. Mit der wachsenden Legitimität und Legalität alter und neuer Familien- und Lebensformen erscheint Beziehungs-, Familien- und Elternglück zunehmend in die Handlungskompetenz der Subjekte gelegt. Dies trägt zur Autonomisierung der Subjekte bei, zugleich erhöhen sich Leistungsdruck und Versagensängste. Die Praktiken hinken hinter den Normen und Maximen der Partnerschaftlichkeit und der verantwortlichen Elternschaft her. Ehen und Lebenspartnerschaften sollen praktisch funktionieren, aber auch Elemente der romantischen Liebe sollen erhalten bleiben. Zugleich verändern sich die Einstellungen zur romantischen Liebesbeziehung. Ihre ironische Brechung erlaubt es, das ersehnte Glück zu bezeichnen und seine dauerhafte Herstellbarkeit zu bezweifeln. Die Gleichzeitigkeit der Hoffnungen und der Zweifel wird zur postmodernen Kondition des Fühlens und Wissens...
In der pädagogischen und therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung werden Sie als betreuende und fördernde Personen nicht selten mit störenden und aggressiven Verhaltensweisen konfrontiert. In solchen Situationen stoßen wir mit dem gewohnten lösungs- und ressourcenorientierten Vorgehen an Grenzen und es drängt sich förmlich auf, einmal etwas "Anderes" und "Ungewöhnliches" zu probieren. In diesem Workshop werden Ihnen Möglichkeiten aufgezeigt, wie Sie aus dem gewohnten Rahmen heraustreten und auf welchen Wegen Sie zu humorvollen und ungewöhnlichen Interventionen gelangen können. Anhand von vielen Beispielen aus der Praxis und kleinen Übungen werden Sie Anregungen und Ideen für Ihre eigene Praxis erhalten. Ziele/Lernziele: 1) Präsentation der 3...
Vortrag anlässlich der Psychotherapietage des Kindes- und Jugendalters: Schwerpunktthema "Psychotherapeutische Fertigkeiten" vom 13. - 18. Juni 2011 auf Langeoog, ca. 52 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (55 MB audio, 261 MB video). Im Vortrag werden Folien eingesetzt.
(Vorlesung zum Thema: „Familie vor neuen Herausfordungen“, Lindauer Psychotherapiewochen 2011, 17. - 29. April 2011, "Trotz allem: Liebe“ / „Trotz allem: Familie“, ca. 42 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (49 MB audio, 396 MB video)
(Kongress: Vom guten Leben in schwierigen Zeiten - 10. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie, Heidelberg, 16. - 18. September 2010, 50 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (60 MB audio, 302 MB video))
Was Frauen und Männer (er)leben und noch erleben wollen (Kongress: Vom guten Leben in schwierigen Zeiten - 10. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie, Heidelberg, 16. - 18. September 2010, 57 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (58 MB audio, 270 MB video))
(Kongress: Vom guten Leben in schwierigen Zeiten - 10. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie, Heidelberg, 16. - 18. September 2010, 41 Minuten auf 1 DVD oder als Sofortdownload (296 MB video))
(Kongress: Vom guten Leben in schwierigen Zeiten - 10. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie, Heidelberg, 16. - 18. September 2010, 27 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (29 MB audio, 183 MB video))
Psychotherapie mit Tätern und Opfern nach familiärer Traumatisierung In der Arbeit mit Jugendlichen ist für den Therapeuten oft unumgänglich, eine Position einzunehmen, die Frank Farrelly als „Advocatus Diaboli“ beschrieben hat. Humorvoll provokative Interventionen entfalten im Rahmen eines empathischen Zugangs eine nachhaltig suggestive Wirkung (befreiend und stärkend), schaffen Distanz zum Problemverhalten und ermöglichen es, bestehende Muster, Wertungen und selbsthypnotische Induktionen zu entdecken und für angestrebte Veränderungen nutzbar zu machen. Die Arbeit in Bildern und gemeinsam entwickelten „Lösungsgeschichten“ kann darüber hinaus die innere Beweglichkeit fördern, einen genussvolleren Zugang zu alten und neuen Ressourcen bieten und helfen, den als problematisch erlebten Kontext umzudeuten. Theorie & Praxis: Provokative Therapie, Fallbeispiele, Video und Live-Demonstrationen. (Kongress: 6...
In Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise hat die Familie auch bei der jungen Generation gute Konjunktur. Sie wird als ein sozialer Ort der Sicherheit und Harmonie wertgeschätzt – und zwar so sehr, dass immer mehr junge Leute auch noch im dritten Jahrzehnt ihres Lebens in der Herkunftsfamilie verweilen. Noch nie hatten wir in Jugendstudien einen so hohen Anteil von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die bei ihren Eltern wohnen bleiben. Die jungen Männer greifen auf den Komfort des "Hotel Mama" dabei deutlich stärker zurück als die jungen Frauen. Diese Geschlechtsunterschiede sind symptomatisch. Sie drücken eine relativ geringe Bereitschaft von jungen Männern zu einer eigenverantwortlichen Familiengründung aus...
Vortrag in japanisch mit deutscher Konsekutiv-Übersetzung (Kongress: Wege in die Zukunft - Kongress der Deutschen Buddhistischen Union, Augsburg, 25./26. Oktober 2008, japanisch/deutsch, 34 Minuten auf 1 CD oder als Sofortdownload (37 MB audio))
(Kongress: "Liebe und Gewalt in nahen Beziehungen, Zürich, 05./06. September 2008, Vortrag, 37 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (44 MB audio, 234 MB video))
Mütterliche Depressionen und deren Folgen für die Kindesentwicklung Insbesondere frühe, psychodynamisch orientierte Theoretiker wie R. Spitz, D. Winnicott und A. Green beschäftigten sich mit den Auswirkungen einer mütterlichen postpartalen Depression auf die emotionale Entwicklung des betroffenen Kindes. A. Green prägte den Begriff des "Komplexes der toten Mutter", der - konzeptualisiert als psychische Entität ähnlich dem Ödipuskomplex - in der Tiefenpsychologie paradigmatische Bedeutung erlangte. In den letzten beiden Jahrzehnten haben epidemiologische Studien, videogestützte Untersuchungen zu typischen Mustern der Mutter-Kind- Interaktion und zur Kindesentwicklung unter den Bedingungen einer mütterlichen Depression wie auch Befunde zur Kontinuität zwischen prä- und postpartalen depressiven Verstimmungen und den damit einhergehenden neurobiologischen Alterationen beim Fetus das Spektrum der entwikklungspsychologischen Erkenntnisse zum Thema enorm erweitert...
Ein Teil von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transsexuellen lebt – mit und ohne Kinder – vor dem Coming Out in Paarbeziehungen. Andere gehen nach ihrem Coming Out eine Paarbeziehung ein. Außerdem können Probleme mit der Herkunftsfamilie aufbrechen, die einen therapeutischen Einbezug der Betreffenden sinnvoll erscheinen lassen. Im Vortrag werden die wichtigsten therapeutischen Strategien und die Hauptthemen dieser Interventionen dargestellt: Abschiednehmen von der bisherigen Paar- und Familienbeziehung, Auseinandersetzung mit Enttäuschungen und Verletzungen, Handhabung des gemeinsamen Coming Out der Familie, Gestaltung der gemeinsamen Zukunft, spezifische Chancen und Probleme gleichgeschlechtlicher Partnerschaften. (Kongress: "Für immer und ewig...?" - Paarkonflikte zwischen Sehnsucht und Realität, Paartherapie-Kongress, 02.-04. Mai 2008, Berlin, ca. 54 Min. auf 1 CD oder als Sofortdownload (70 MB audio))
(Kongress: "Zukunft mit Kindern - Beziehung statt Erziehung", 24.-26. Juni 2005, Köln, 54 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (63 MB audio, 433 MB video)
Zu diesem Artikel wurden noch keine inhaltlichen Angaben hinterlegt. (1997, 160 Min. auf 3 CDs oder als Sofortdownload (212 MB audio))