Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens
Auditorium Netzwerk Fachbereiche Systemische Pädagogik
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Set beider Aufnahmen unseres Archivs von Walther Lechler Diese Titel sind enthalten: 1084C mit Jackie Lair (simultan ins Deutsche übersetzt): Von mir aus nennt es Wahnsinn - Die Geschichte einer außergewöhnlichen Heilung 64C: Der Therapeut als Begleiter
Wie man individuell und systemisch Gesundheit fördert und destruktive Phänomene vorbeugt bzw. wandelt Viele Helfer und Begleiter wünschen sich Hinweise, wie mit Komplexitäten und Veränderungen gut umgegangen, Druck und Stress positiv beherrscht, Konflikte und Gefühle konstruktiv genutzt werden können. Gesund und innovativ zu bleiben und gut im Kontakt mit den Klienten zu sein, ist wichtig. Das SACHT- Konzept® / Systemisches Ressourcenmanagement (SRM) hilft dabei, Komplexität zu reduzieren, Bedürfnisse, Ressourcen oder unbewusste Prozesse zu beachten. Mit dem Modell der Ressourcen-ACHT© bietet es praktische Tools für einen konstruktiven Wandel von destruktiven Phänomenen. SACHT® ist erprobt im klinischen und beraterischen Bereichen (Kinder- und Jugendhilfe, Psychosomatik, Supervision, Coaching, Organisations-Entwicklung), bietet neue Perspektiven für Gesundheitsförderung, achtsame Gewaltprävention...
Das seit vielen Jahren in Deutschland entwickelte und erprobte Konzept der Systemische Achtsamkeit© nach Renner und zum Systemischen Emotions- / RessourcenManagement (SEM; SRM)© gibt Orientierung in Stress- und Aggressionssituationen, zeigt auf, wie Sie die Kraft von Konflikten und Krisen achtsam gestalten können, von Mobbing, Burnout, innerer Kündigung, Sucht und anderen destruktiven Phänomenen, wie PEKIDA, Sach- und Personenschädigungen unterscheiden können. SRM dient auch dem Kulturverständnis und Umgang mit Diversity/ Unterschieden. Es macht Angebote, wie Sie individuelle/ organisationale Ressourcen/ Potenziale nachhaltig entfalten können oder das Positive bzw. die Ressourcen Vorrang haben. Aus aktuellem Anlass wird im Workshop sowohl auf die Stress- und Aggressionsphänomene in den Arbeitswelten als auch im Umgang mit der Flüchtingsthematik in Deutschland eingegangen...
Immer mehr Kinder wachsen in besonderen Familien auf: in Pflegefamilien. In der Erziehung von oft entwicklungsverzögerten, verhaltensauffälligen, traumatisierten und bindungs-gestörten Kindern sehen sich die Pflegeeltern besonderen Herausforderungen gegenüber. Die aufgenommenen Kinder stehen vor besonderen Aufgaben beim Heranwachsen und in ihrer Identitätsentwicklung. Pflegekinder wachsen mit zwei Familien auf: in ihrer Herkunfts- und in ihrer Pflegefamilie. Auch ohne Kontakt zu den leiblichen Eltern wirken diese in ihren Kindern weiter und beeinflussen sie während ihrer gesamten Kinder- und Jugendzeit. In diesem Workshop lernen Sie die besonderen Strukturen, Dynamiken, Gefühle, Entwicklungsaufgaben kennen, denen die Pflegekinder und -Eltern gegenüberstehen. Darüber hinaus werden an Hand von Beispielen Methoden vorgestellt, die die Kinder bei ihrer Identitätsentwicklung unterstützen können. Workshop anlässlich der 7...
Relationale Beratung ohne Ratschlag unterscheidet sich grundsätzlich von allen anderen Coaching-Ansätzen darin sind sich alle Leser des Bestsellers von Sonja Radatz und Teilnehmer ihrer Seminare einig: Der Relationale Ansatz belässt die Antwort und Verantwortung für die Lösung nachhaltig beim Coachee, orientiert sich kompromisslos am Optimalbild und sichert durchgängig grundlegend neue Perspektiven des Coachees für seinen Alltag. All dies passiert mit Leichtigkeit und Freude und Erfolgssicherheit. In diesem Seminar erfahren Sie praxisorientiert, spritzig und lebendig, was Relationale "Beratung ohne Ratschlag" einzigartig macht, auf welchen Denk- und Theoriegrundlagen es aufbaut, und wie Sie nachhaltig die Lösungsverantwortung beim Coachee lassen. Sie bauen eine Menge wertvoller Praxistools auf und gestalten wie im Original-Seminar am IRBW Schloss Schönbrunn in Wien lustvoll Ihren persönlichen "Beratung-ohne-Ratschlag-Stil". Seminar am 18. und 19...
In der Therapie und Individuationsarbeit sollten alle Ebenen der Körperseelegeisteinheit einbezogen sein. Die Worte Wohlsein, erholen, heilen, heilig, dass griechische "Holon" (ganz) und das englische "health" (Gesundheit) haben den gleichen Wortstamm. Diese Begriffe legen ein ganzheitliches, Methoden überschreitendes Heilungsverständnis nahe, in dem alle Potentiale und Ressourcen der Patienten und Klienten, aber auch von Therapeuten und Coaches, mit ihren bisherigen Lebenserfahrungen und Ausbildungen einbezogen werden können. Die Kunst der heilsamen Begegnung besteht besonders darin, das jeweilige Erleben präsent wahrzunehmen und es gleichzeitig zu beschreiben, beim Sprechen also in einer möglichst achtsamen Verfassung zu bleiben. Die wesentlichen Wirkfaktoren und Elemente des Erlebens und Verhaltens können im nächsten Schritt externalisierend begreifbar gemacht werden...
Perpektiven für Bildung, Erziehung und Führung (Kongress: Neue Autorität - Haim Omer / Eia Asen, Zürich, 05. November - 07. November 2009, Vortrag, deutsch, 55 Minuten auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (59 MB audio, 231 MB video))
Hypnotherapeutische Methoden mit Kindern und Jugendlichen Die Auswirkungen von beiden Formen der Gewaltanwendung sind gleich oder ähnlich. Die Hintergründe und Erscheinungsbild der beide Formen sind meist unterschiedlich. Die heisse Gewalt erfolgt mit heissen Gefühlen, meist Wut und ist schwer zu kontrollieren. So geht es in der Behandlung um Themen wie sich kontrollieren, Grenzen setzen und wahrnehmen, Frustrationstoleranz erhöhen und etwas durch zu halten. Kalte Gewalt erfolgt ohne Gefühlsbeteiligung, „cool“, manchmal gar berechnend. In der Hypnopsychotherapie werden Themen wie Selbstwahrnehmung, Fremdwahrnehmung, Empathieaufbau behandelt. Bei beiden Formen der Gewaltanwendung werden ausserdem Bereiche (je nach Hintergrund des Verhaltens) wie Bewusstseinszustand und Achtsamkeit, Identität, Selbstwirksamkeit, Sozialverhalten, ethisch-moralische Aspekte, Konfrontation mit den Folgen der Handlungen und Selbstverantwortung, behandelt. (Kongress: 6...
Therapeutische Ansätze im Umgang mit Aggressionen, Streit und Wut Aggressives Verhalten, Dreinschlagen, gemeine Worte austeilen oder vor Wut toben und das Nächstbeste kaputtmachen: Oft sind diese Verhaltensmuster eingeschliffen, belasten die Kinder, deren Familie und andere Beteiligte. In der therapeutischen Arbeit unterstützen wir Kinder, zu angemessener Selbstbehauptung zu gelangen, Frustrationen auszuhalten oder die eigene Wut angemessen zu zeigen. Mit dem von Michael Spitz entwickelten Modell der sieben Schritte wird ein therapeutischer Ansatz vorgestellt, wie mit Kindern und Jugendlichen systematisch trainiert werden kann, neue, konstuktive Handlungsmuster zu finden. Wir werden Übungen u.a. aus der Kampfkunsttradition des Aikidos, wie auch hypnosystemische Zugangsweisen vorstellen. Wer Lust hat, einerseits von theoretischen Inputs und anderseits durch praktische Übungen zu lernen, ist hier im richtigen Workshop...
KONGRESS-BESTSELLER Das Spiel gilt als eine der herausragenden Fähigkeiten von Kindern - sich zu beschäftigen, sich zu entwickeln und zu lernen. Da wir alle einmal Kinder waren, verfügen wir über diese Fertigkeit. Systemischkonstruktivistische Konzepte ermöglichen es, Verhalten aus ganz unterschiedlichen und wertschätzenden Positionen zu betrachten. Was, wenn die Idee, Erziehung als Spiel zu begreifen, ernster genommen würde? Wie wäre das hilfreich? Dieser Frage wird im Vortrag nachgegangen und verschiedene Antworten werden entworfen. (Kongress: Systemische Fachtagung "Hinter dem Horizont geht´s weiter - Systemische Wege und Lösungen für Beratung und Erziehung", Halberstadt, 05.-06. März 2009, Vortrag, 42 Minuten auf 1 CD)
Für Kinder ist das Spielen eine der schönsten Beschäftigungen. Im Spiel können sie Fähigkeiten entwickeln und lernen. Da wir Erwachsene schließlich auch einmal Kinder waren, verfügen wir ebenso über diese Fähigkeit und könnten sie in der Erziehung ganz bewusst nutzen. Was wäre also, wenn wir manchmal Erziehung als ein Spiel begreifen würden? Wie würde es aussehen, wenn eine Konfliktsituation in ein Familienspiel verwandelt wird? Gemeinsam mit der Familie werden Spielregeln aufgestellt, klare Ziele verkündet und eine Spiel-Auswertung gemacht. Da kann plötzlich aus einer eskalierenden Situation ein Ich-bleib-ruhig-Spiel werden, denn das Spiel-Ziel wäre beispielsweise: Du wirst es nicht schaffen, dass ich mich aufrege. Spiel statt Ernst führt zu überraschenden Wendungen: Eltern und Kinder tauschen ihre Blickwinkel aus. Sie reagieren dadurch nicht nur gelassener, sondern gehen auch wertschätzender miteinander um...
(Kongress: Int. Praxiskongress für Systemisches Coaching, Wien, 18. - 20. Oktober 2004, Workshop, 142 Min., 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (149 MB audio,408 MB video))
"Zukunft für Kinder" Peter Stratton, David Campbell, Matteo Selvini, Howard A. Liddle, David Green, Arlene Vetere, Leitung: Peter Stratton (Kongress: Europäischer Kongress für Familientherapie und Systemische Praxis - creating futures - Systemische Dialoge in Europa, Berlin, 29. September - 2. Oktober 2004, Vortrag, englisch, ca. 180 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD)
Prof. Dr. Helm Stierlin: Die systemische Therapie entwickelte sich aus der Paar- und Familientherapie. Zunehmend bedeutsam wurde dabei das Konzept des durch das Problem definierten Systems oder kurz des Problemsystems, das heißt, des jeweils emotional und existentiell wichtigen Systems. Bei fast allen Problemsystemen erweist sich nun: Das, was sich auf den ersten Blick als Ausdruck und Folge einer Belastung, einer Pathologie oder eben eines Problems zeigt, ist häufig auch die für eine Heilung und/oder für eine gute weitere Entwicklung entscheidende Ressource. Der Vortrag sucht zu vermitteln, wie sich diese Ressource jeweils aktivieren lässt und insbesondere welche Kommunikationsprozesse dabei wichtig werden. Vortrag im Rahmen der 48. Lindauer Psychotherapiewochen "Symptom und Persönlichkeit im Kontext / Ressourcen", 13. - 18. April 1998, ca. 64 Min. auf 1 DVD oder als Sofortdownload (136 MB video)