Fachvorträge, Einführungen und Fortbildungen aus zahlreichen Wissenschafts- und Lebensbereichen, Bibliothek und Kultur-Archiv wertvollen Menschheitswissens

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Auditorium Netzwerk Fachbereiche Salutogenese
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Williges, Reinhold: Somato-Psychotherapie zur behavioralen und strukturellen Modifizierung psychosomatischer Risikofaktoren Vortrag im Rahmen des 1. Internationalen Kongresses "Salutogenese bei Krebs", 23. - 24. Juni in Hamburg, ca. 34 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (36 MB audio, 164 MB video)
G. Linemayr: Der Arbeitskreis Salutogenese bei Krebs (ASK) Entstehung – Aufgaben – Ziele Vortrag im Rahmen des 1. Internationalen Kongresses "Salutogenese bei Krebs", 23. - 24. Juni in Hamburg, ca. 31 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (34 MB audio, 80 MB video)
Vortrag im Rahmen des 1. Internationalen Kongresses "Salutogenese bei Krebs", 23. - 24. Juni in Hamburg, ca. 18 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (20 MB audio, 67 MB video)
Der Nocebo wird oft als der "böse Bruder" des Placebo bezeichnet, da es sich um unerwünschte Wirkungen therapeutischer Interventionen handelt. Eng gefasst meint der Begriff negative Effekte bei Teilnehmern von Arzneimittelstudien, die zur Placebogruppe gehören und bei denen sich die gleichen Nebenwirkungen beobachten lassen, die von dem Verum verursacht werden könnten. Weit gefasst bedeutet Nocebo die Verursachung von Symptomen durch die Erwartung von Symptomen und damit verbundene Gefühlszustände. Noceboeffekte gehören zum klinischen Alltag, sind bislang aber nur wenig erforscht. Zur Vermeidung spielt die Arzt-Patienten-Kommunikation eine entscheidende Rolle. Im Vortrag wird der Nocebomechanismus als biopsychosoziales Phänomen beschrieben. Alles was Behandelnde bewusst oder unbewusst über Informationen und Kommunikation machen bzw. unterlassen kann vor einem bestimmten Hintergrund zu einem Heil- oder Noceboreiz werden...
Stand der Spontanremissionsforschung mit Diskussion Vortrag im Rahmen des 1. Internationalen Kongresses "Salutogenese bei Krebs", 23. - 24. Juni in Hamburg, ca. 95 Min. auf 2 CDs oder 1 DVD oder als Sofortdownload (104 MB audio, 242 MB video)
Das vor nahezu 50 Jahren von A. Antonovsky entwickelte Konzept der Salutogenese betont, dass Gesundheit ein mehrdimensionales Geschehen und stark mit den sozialen und kulturellen Kontexten verbunden ist. Inzwischen wurde deutlich, dass eine Vielzahl von weiteren Ressourcen existiert, die für die Ausbildung und den Erhalt unserer Gesundheit erforderlich sind. Diese Ressourcen entstammen der Umwelt in der wir leben. Beispiele sind die Schwerkraft, das Sonnenlicht und Bestandteile in unserer Nahrung. Das neue Forschungsgebiert der Epigenetik zeigt, wie diese Faktoren direkt die Steuerung unserer Gene und damit die Gesundheit unseres Körpers beeinflussen. Wir sind daher weder unseren Genen noch dem "Schicksal Krankheit" ausgeliefert. Vielmehr können wir in Kenntnis des neuen Umwelt-Konzeptes diesen Krankheiten nicht nur vorbeugen, sondern sie auch "behandeln"...
Vortrag im Rahmen des 1. Internationalen Kongresses "Salutogenese bei Krebs", 23. - 24. Juni in Hamburg, ca. 35 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (40 MB audio, 95 MB video)
Im Rahmen dieses Forums präsentiert das Referenten-Team einen erfolgreichen Ansatz, um wirksame Maßnahmen zur Burnout-Prävention zu entwickeln und zu implementieren. Das Ziel der "Burn-out-Prävention" ist die unternehmensspezifische Humanisierung von Arbeit, die sowohl gesunde Arbeitskraft erhält als auch zum wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens beiträgt. Die Einbeziehung der Mitarbeitenden ist der Ausgangspunkt, um dieses Ziel zu erreichen. Dies geschieht durch die individuelle Erwartungsklärung im Rahmen der Einführung des Präventionsprojekts, sowie durch eine besondere personenspezifische Didaktik. Die jeweils spezifischen Organisationsstrukturen und Geschäftsprozesse erfahren bei der Reorganisation der Zusammenarbeit in einem Unternehmen die erforderliche Berücksichtigung. Wissensforum anlässlich der 14. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGSF: "Innovativ die Zukunft gestalten" vom 07. - 08. Oktober 2014 in Friedrichshafen, ca. 115 Min...
Chronifizierung des Akuten, Aktualisierung des Chronischen und die Ökonomie des Lebens Ohne die Krankheiten des Körpers, der Seele, ohne die Störungen, die Leben gefährden und zu Zusammenbrüchen führen, ohne all die Fehler, die wir machen, um angeblich länger, gesünder und auch noch fit bis ins hohe Alter zu kommen, wären wir arm dran. Nicht dass es schön, immer lehrreich und vor allem zum Zwecke der "Erleuchtung" wünschenswert wäre, krank zu werden und zu sein, aber ohne die Fragen, Schwierigkeiten und Verunsicherungen, die die Verletzlichkeit und Endlichkeit des Menschen im Gepäck haben und die nach Antworten aller Art suchen, hätten wir nichts über Gesundheit zu sagen. In der verborgenen Geschichte des Leibes und der Seele geht es um die Rätsel des Lebens, die sich in den Zuständen von Krankheit und Gesundheit manifestieren...
Der gesellschaftliche Wandel und das Leben mit seiner kontaktreichen Beziehungslosigkeit geht mit Krankheiten des gesellschaftlichen Bindegewebes einher: Depressionen, Ängste, Burnout-Syndrome, Hochdruck, Rückenschmerzen oder chronische Gebrechen als Folge des Lebensstils sind weniger die Folge einer körperlichen Dysfunktion oder individuellen Schwäche und mehr das Ergebnis komplexer sozialer Beziehungsmuster, die nicht geglückt sind und nicht glücken. Auch Rückenschmerzen und andere chronische Gebrechen drücken die Last der psychosozialen Verhältnisse aus. Die heutigen Gesundheitsprobleme und Krankheitsnöte lassen sich nicht mehr mit "medizinischem Fortschritt" oder biochemischen "Wunderwaffen" bewältigen. Die kulturellen und sozialökologischen Verhältnisse sind entscheidend, ob Menschen fett oder depressiv, süchtig oder schmerzgebeutelt sind, sich falsch ernähren oder zu wenig bewegen...
In den 70er Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es eine starke Bewegung der kurativen Psychoonkologie, die zum einen angetrieben wurde durch die Beobachtung von Klinikern, dass Menschen unerwartete Besserungen und Heilungen erlebten, die ihre Einstellungen sich selbst, dem Leben und der Krankheit gegenüber änderten (Simonton) oder auf Vorstellungen von einem gesunden Leben hinarbeiteten (LeShan). Zum anderen wurden Berichte über Spontanheilungen wieder veröffentlicht, seitdem es für sie Erklärungsmodelle wie die Wirkung des Immunsystems oder die Reaktivierung der Apoptose gab. Heute erleben wir eine Gegenbewegung: Was sich dem statistischen Nachweis entzieht, kann nicht wirklich wahr sein. Kollektiv ist die medizinische Zunft eher ängstlich konservativ bis reaktionär: Erst seit wissenschaftlich erklärt werden kann, warum die Hummel trotz ihres schweren Körpers und ihrem begrenzten Stoffwechsel fliegen kann, dürfen wir auch wieder wahrnehmen, dass sie tatsächlich fliegt...
Wenn Menschen krankheitsorientiert über ihren Gesundheitszustand nachdenken, unterschätzen sie den eigenen Einfluss und können ihr Selbstheilungspotential nicht optimal nutzen. An Verfahren aus dem Hildesheimer Gesundheitstraining zeigt Unterberger beispielhaft, wie man Erkrankte dabei unterstützen kann, zu einer Sichtweise zu kommen, die an Gesundheit und den persönlichen Zielen orientiert ist; blockierende Überzeugungen können entmachtet und Heilungsprozesse selbsthypnotisch gefördert werden. Vortrag im Rahmen des 1. Symposiums des Dachverbands Salutogenese: "Chronisch krank und doch gesund" vom 04. - 06. Mai 2012 in Göttingen, ca. 28 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (29 MB audio, 124 MB video)
Einführung in das Symposiumsthema: "Was bedeutet eine salutogenetische Orientierung?" Ottomar Bahrs und Theodor Petzold führen in die Thematik des Symposiums ein. Einführung in die Thematik des 1. Symposiums des Dachverbands Salutogenese: "Chronisch krank und doch gesund" vom 04. - 06. Mai 2012 in Göttingen, ca. 36 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (39 MB audio, 212 MB video)
Ausgehend von der Zunahme chronischer Erkrankungen wird eine semantische und handlungspraktische Verschiebung des Krankheitsbegriffs vom Episodischen zum Andauernden konstatiert. Patienten, Angehörige und die Akteure des Gesundheitssystems stehen vor der Aufgabe, die Integration der Erkrankung als Normalität im konkreten biographischen Lebensprozess zu unterstützen. Der Verfasser sieht dabei die Notwendigkeit die Merkmale leiblicher und biographischer Strukturierung zu erkennen und den individuellen Orientierungshorizont offen zu halten. So kann das wirklich Mögliche, nämlich eine salutogene Lebensweise, schon jetzt beginnen. Vortrag im Rahmen des 1. Symposiums des Dachverbands Salutogenese: "Chronisch krank und doch gesund" vom 04. - 06. Mai 2012 in Göttingen, ca. 43 Min. auf 1 CD oder 1 DVD oder als Sofortdownload (55 MB audio, 256 MB video)
Leitthema: Salutogenese im Krankenhaus (Kongress: Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Hypnose, Trance und Gesundheit, Bad Orb, 18. - 21. März 2004, Vortrag, 30 Min. auf 1 CD)
Leitthema: Salutogenese im Krankenhaus (Kongress: Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Hypnose, Trance und Gesundheit, Bad Orb, 18. - 21. März 2004, Vortrag, 30 Min. auf 1 CD)
Leitthema: Salutogenese im Krankenhaus (Kongress: Jahrestagung der Milton-Erickson-Gesellschaft, Hypnose, Trance und Gesundheit, Bad Orb, 18. - 21. März 2004, Vortrag, 30 Min. auf 1 CD)