Wider den hierarchischen Dualismus in der abendländischen Philosophie.
Ein auf Rullmanns gleichnamigem Buch basierender Vortrag, gehalten auf der Konferenz »Unity in Duality Tendrel«, München 2002.
Mit einer Einführung von Anne Devillard.
Was unterscheidet männliches von weiblichem Denken?
Die Philosophin und Erfolgsautorin Marit Rullmann ermöglicht einen spannenden Vergleich.
Rullmann zeigt, wie stark die abendländische, patriarchale Philosophie durch hierarchisches Denken geprägt ist. Dieses Denken in unvereinbaren Gegensätzen (z.B. Geist/Materie, Kultur/Natur, Mann/Frau) führt zu Theoriegebäuden, die abstrakt und lebensfern sind. Philosophinnen verurteilten das früh und traten für eine lebenszugewandtere, ganzheitliche Philosophie ein.
Auch Rullmann kritisiert diesen Dualismus. Sie plädiert für ein Denken, in dem die Frage nach dem Umgang mit Verschiedenheit maßgeblich ist. In ihrem Vortrag analysiert sie klassische Fragen der Philosophie, bei denen die Unterschiede im männlichen und weiblichen Denken besonders hervortreten (z.B. Sterblichkeit, Identität, Vernunft).
(Vortrag, München, 2002, 94 Min. auf 2 CDs oder als Sofortdownload (128 MB audio))
Als Sonderausgabe ausverkauft. Wird jetzt in unserer Auditoriumsausgabe geliefert. (Anderes Cover, gleicher Inhalt)
Vortrag aus dem Jahr 2002, aufgenommen in München
Sprache: Deutsch
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Download: Audio, Artikel-Nr. JOK1937Z
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